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Der Borobudur auf Java#

Ein steinernes Bilderbuch zum Leben Buddhas#

Von

Günther Jontes

Die Bilder wurden vom Autor in den Jahren 1976, 1980 und 1987 aufgenommen. Sie sind Teil des Archivs „Bilderflut Jontes“.


Borobudur
Borobudur, unter CC BY 4.0

Indonesien Indonesien ist heute mit seinen 240 Millionen Einwohnern der volkreichste islamische Staat der Erde. Das war nicht immer so, denn das koloniale Erbe niederländischer kolonialer Ambitionen ist erst im Mittelalter durch Kaufleute aus dem arabischen Raum langsam islamisiert worden und hat sich einer eher gemäßigten Spielart der Lehre des Propheten hingegeben, die allerdings heute in zunehmendem Maße durch Kräfte von außen radikalisiert wird. Die mittelalterliche Stoßrichtung hatte allerdings, je weiter sie nach Osten ging, ihre Kraft eingebüßt, sodass etwa die Inseln Bali und Lombok ihre hinduistische Religion und Kultur bewahren konnten. Von der Erfassung der Hauptinsel Java durch den Hinduismus im ersten nachchristlichen Jahrtausend ist zwar in der Volksreligion nur mehr wenig wie das Schattenspiel übriggeblieben. Die Anlagen des grandiosen Tempelkomplexes des Prambanan erinnern aber noch heute von der einstigen kulturellen und künstlerischen Kraft, die seinerzeit von Indien ausgegangen war.

Außerdem war durch südindische expansive Dynastien ab dem 7. Jahrhundert n. Chr. aber auch der Hinayana-Buddhismus gebracht worden, dessen erhabenstes Denkmal in ganz Südostasien der Tempelberg der Borobudur bei Yogyakarta Indonesien, Yogyakarta auf der Insel Java ist. Dieser war nach der Islamisierung derart in Vergessenheit geriet, dass er unter dichten Lagen von Vulkanasche und Dschungelhumus verschüttet erst 1814 von Europäern entdeckt und ab 1835 ausgegraben wurde. Sein Name taucht erst 1817 in Thomas S. Raffles Buch „The History of Java“ auf. Boro- scheint die malaiische Form bara- von Sanskrit vihara „Klosteranlage“ zu sein. Und budur wird als das balinesische beduhur gedeutet, das soviel wie „darüber“ meint. Der Borobudur scheint also der „Tempel auf dem Hügel“ zu sein.

Von der Stadt Yogyakarta ist der Borobudur nur 25 km entfernt und über gute Straßen leicht erreichbar. Man kann ihn im Rahmen eines Tagesausfluges besuchen. Inzwischen hat sich aber auch in seiner unmittelbaren Nähe Infrastruktur des Fremdenverkehrs breitgemacht. Seit 1991 die Anlage zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde, ist der Borobudur zu einem der Hauptreiseziele des Welttourismus in Indonesien geworden.

Man nimmt heute an, dass er zwischen 750 und 850 n. Chr. von Königen der buddhistisch gesinnten Sailendra-Dynastie errichtet worden war. Unter Umständen war der Ausbruch des gefährlichsten Vulkans Javas, des Merapi, der in Sichtweite liegt, einer der Anlässe war, dass er von Asche bedeckt und dann vom tropischen Urwald überwuchert und schlichtwegs vergessen wurde.

Aus Ferne und Nähe nimmt man ihn als gewaltigen Hügel mit einer Basis von 123m Länge und neun sich nach oben verjüngende Terrassen wahr.

Borobudur Terrassen
Lizenziert unter CC BY 4.0
Borobudur Terrassen
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Borobudur Terrassen
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Borobudur Terrassen
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Borobudur Terrassen
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Borobudur Terrassen
Lizenziert unter CC BY 4.0

Dazu waren allerdings umfangreiche und von 1973 bis 1984 andauernde Restaurierungsarbeiten notwendig, die mit internationaler Hilfe dieses einzigartige Bauwerk vor dem Verfall retteten, der bereits eingesetzt hatte. Denn der Borobudur trägt die Ursachen seiner Gefährdung in sich selber.

Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0

Die Anlage des Borobudur ist ein zentrales Bauwerk, das nicht auf einem gemauerten Kern, sondern auf einem natürlichen Hügel aufsitzt. Dieser wurde vollständig mit Steinwerk umgeben, das auf den lehm- und aschedurchsetzten Untergrund von oben her einen gewaltigen Druck ausübt. Dazu konnte Wasser im Laufe von anderthalb Jahrtausenden seinen Weg auch ins Innere finden und dieses aufweichen. Der Hügel begann auseinanderzufließen, die künstlichen Steinfügungen wurden verschoben, klafften auseinander, die Reliefs verloren ihren Zusammenhalt. Man konnte dies vor dem Einsetzen der Restaurierungsarbeiten trefflich beobachten wie die Bilder zeigen.

vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Lizenziert unter CC BY 4.0

Die genialen Baumeister hatten diese naturgegebenen Veränderungen vorausgesehen und versucht, eine Durchwässerung des Hügels zu verhindern. Ein Sammelsystem leitete nach Regengüssen das Wasser zu Wasserspeiern, die es nach außen gießen sollten, was sie auch taten. Das war ja auch das Prinzip der Wasserspeier an den gotischen Kathedralen, wo es vor allem um die Sicherung der Fundamente ging. Hier am Borobudur gab es aber keine solchen und der Druck an der untersten Ummauerung stieg unentwegt, sodass man um das Auseinanderdriften des ganzen Bauwerkes zu verhindern, einen zusätzlichen Mauerring anlegte und dabei sogar figurale Reliefzonen opferte, die erst bei der letzten Restaurierung gefunden wurden und dokumentiert werden konnten.

vor den Restaurierungsarbeiten
Wasserspeier, unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Wasserspeier, unter CC BY 4.0
vor den Restaurierungsarbeiten
Wasserspeier, unter CC BY 4.0

Der Borobudur baut sich auf neun Terrassen auf, die sich konzentrisch nach oben hin verjüngen. Auf ihnen finden sich Flachreliefs von fast 5 km Länge, die in feinster Bildhauerarbeit das Leben und Wirken des historischen Buddha Shakyamuni nach der antiken Buddhabiographie des Lalitavistara zeigen. Diese Darstellungen finden sich auf 120 Hauptreliefs, während 720 weitere u. a. die 500 Präexistenzen vor seiner menschlichen Geburt vor Augen führen.

Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
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Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
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Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
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Über diesen neun Terrassen gibt es weitere drei mit 76 Stupas, die den Hauptstupa von 11 m Durchmesser umgeben. Ein Umwandlungsweg (skr. pradakshinapatha) ermöglicht das rituelle Umschreiten. Treppen führen von der Basis durch prunkvoll gezierte Torbögen bis an die Spitze.

Stupa
Lizenziert unter CC BY 4.0
Stupa
Lizenziert unter CC BY 4.0
Stupa
Lizenziert unter CC BY 4.0

Ein Stupa ist ein buddhistisches Umwandlungsheiligtum, in dessen Inneren manchmal Reliquien in einer Urne aufbewahrt werden. Ursprünglich halbkugelig angelegt, dann auch in verschiedensten Formen erbaut, lässt seine Gestalt an vorgeschichtliche Grabhügel denken. Er hat kein betretbares Inneres. Karmische Verdienste sammelnd umschreitet sie der Gläubige, indem er ihm seine rechte Körperseite zuwendet. Im Falle des Borobudur sind die 76 Stupas der obersten Ebene jedoch „durchsichtig“ aus gleichartig geformten Steinen gebaut und enthalten durch die Lücken gut sichtbar lebensgroße Skulpturen Buddhas im Lotossitz in verschiedenen symbolischen Handstellungen (skr. mudra „Siegel“). Der Anschaulichkeit halber wurde die Hülle in einigen Fällen abgebaut, um dem Besucher den vollen skulpturalen Eindruck zu ermöglichen. Daneben gibt es in Nischen rings um das Bauwerk noch 504 Buddhas im Meditationssitz.

Den Buddha erkennt man auch an äußeren Zeichen. So hat er eine Frisur aus rechtsgedrehten Löckchen und auf dem Hinterhaupt einen Auswuchs, der als Sitz besonderer übermenschlicher Fähigkeiten angesehen wird. In Wirklichkeit handelt es sich um einen stilisierten Haarknoten (skr. usnisha) wie er von Asketen getragen wird. Seine langgedehnten Ohrläppchen skr. arnika) weisen darauf hin, dass er einst ein Prinz war, aber dann als Wandermönch seinen Schmuck abgelegt hatte. Zwischen den Augen trägt er einen Punkt (skr. urna), der besondere spirituelle Fähigkeiten andeutet

Buddha
Lizenziert unter CC BY 4.0
Buddha
Lizenziert unter CC BY 4.0
Buddha
Lizenziert unter CC BY 4.0
Buddha
Lizenziert unter CC BY 4.0

Als Asket trägt er ein dünnes Gewand, das die rechte Schulter frei lässt. So kleiden sich die Mönche im südostasiatischen Hinayana-Buddhismus noch heute

Buddha als Asket
Lizenziert unter CC BY 4.0
Buddha als Asket
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Der Umwandlungspfad (skr. pradakshinapatha) mit den Stupas der obersten Terrasse

Umwandlungspfad
Lizenziert unter CC BY 4.0
Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
Lizenziert unter CC BY 4.0
Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
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Umwandlungspfad
Lizenziert unter CC BY 4.0
Umwandlungspfad
Der bekrönende große Stupa an der Spitze des Borobudur, unter CC BY 4.0

Dem Kundigen enthüllt der Borobudur in seinem Aufbau auch das kosmische Weltbild der Buddhalehre. Es gibt drei Sphären, deren unterste Kamadhatu die den Menschen zugeordnet ist und mit deren Sinnen wahrnehmbar ist. Ihr folgt auf der nächsten Ebene Rupadhatu als die Welt des Überganges, in welcher der Mensch Erlösung aus dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten erlangen kann. Es ist ein feinstoffliche Welt, in welcher auch göttliche Wesen erscheinen können, die sich der Menschheit offenbaren. Arupadhatu schließlich ist die unkörperliche Welt der höchsten Stufe, die der Erleuchtung und der fernen Numina.

Himmlische Wesen, die Engeln gleichen, sind ebenfalls zu finden. Fliegend durchmessen sie die Lüfte und bewohnen verschiedene Seiten der mythischen Berge als Göttersitze.

Apsaras, Engel, die im „Knieflug“ daherschweben
Apsaras, Engel, die im „Knieflug“ daherschweben, unter CC BY 4.0
Apsaras
Apsaras, unter CC BY 4.0
Apsaras
Apsaras, unter CC BY 4.0
Kinnaras, himmlische Musikanten halb Vogel, halb Mensch
Kinnaras, himmlische Musikanten halb Vogel, halb Mensch, unter CC BY 4.0

Das Leben des historischen Buddha wird auf dem Borobudur nach der antiken Legendensammlung des Lalitavistara erzählt und ins Bild gesetzt. Die Szenen aus Leben und Wirken des Buddha auf den Reliefs sind eine Schatzgrube für Details aus dem höfischen Leben zur Zeit der Erbauung des Borobudur. Sie spiegeln das Leben mit seinen Annehmlichkeiten in der Zeit wieder, in welcher Gautama, der verhätschelte Prinz aus der altindischen Shakya-Dynastie, am elterlichen Hofe lebte und ängstlich von allem ferngehalten wurde, was Alter, Krankheit und Tod dem Menschen an Leid bringen. Luxus, Sport, Musik, Gelage bestimmen den Alltag des späteren Buddha. Als er damit dann aber dennoch konfrontiert wird, entsagt er diesem Leben, wird Asket und formuliert als Wanderprediger in Nordindien seine Lehre, die es dem Menschen ermöglichen soll, einen eigenen Weg zur Leidlosigkeit zu finden und schließlich im Nirvana die Erlösung zu finden. Die Phasen von Buddhas Leben sind von vorneherein mythologisch angelegt. Sie beginnen wie unsere Bilder mit dem Traum der schwangeren Mutter vor seiner Geburt und enden mit der andauernden Verehrung seiner Gestalt als Vorbild

Legendensammlung des Lalitavistara als Relief
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Geste der Erdberührung (skr. bhumisparsamudra), mit welcher Buddha die Erdgöttin als Zeugin anruft, dass er den Anfechtungen des Bösen widerstanden habe
Geste der Erdberührung (skr. bhumisparsamudra), mit welcher Buddha die Erdgöttin als Zeugin anruft, dass er den Anfechtungen des Bösen widerstanden habe, unter CC BY 4.0
Geste der Meditation (skr. dhyanamudra) im Sitz auf einem Lotosthron mit im Schoß ruhig aneinandergelegten Händen
Geste der Meditation (skr. dhyanamudra) im Sitz auf einem Lotosthron mit im Schoß ruhig aneinandergelegten Händen, unter CC BY 4.0
Geste der Furchtlosigkeit (skr. abhayakaramudra) mit erhobener rechter Hand während die andere in Meditationsstellung verharrt
Geste der Furchtlosigkeit (skr. abhayakaramudra) mit erhobener rechter Hand während die andere in Meditationsstellung verharrt, unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0
Legendensammlung des Lalitavistara
Lizenziert unter CC BY 4.0

An die Stelle der leiblichen Darstellung kann zur Verehrung des Buddha auch das Bild eines Stupa treten. Nach seinem Tod wurde sein Leichnam wie üblich verbrannt und die Reste als Reliquien in solche Umwandlungsheiligtümer eingeschlossen

Darstellung als Stupa
Lizenziert unter CC BY 4.0
Darstellung als Stupa
Lizenziert unter CC BY 4.0

Die an die 5000 m langen Reliefstreifen geben mit ihren tausenden Figuren detailgetreu das höfische und das Volksleben zur Zeit der antiken Sailendra-Dynastie auf Java wieder. Dazu scheint jedes Gesicht auch eine feinsinnige persönliche Studie zu sein

Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
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Reliefs
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Reliefs
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Reliefs
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Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0
Reliefs
Lizenziert unter CC BY 4.0

Die buddhistische Philosophie lehrt, dass der historische Buddha Shakyamuni wie jedes Wesen schon vorher durch zahlreiche Wiedergeburten gegangen sei. In den Jataka-Erzählungen werden dieselben in ihrer karmischen Qualität breit ausladend geschildert. Unter diesen Präexistenzen finden sich auch viele Tiere. Besonders der Elefant spielt dabei eine gewichtige Rolle. Diese Tierdarstellungen zeigen die feinsinnige Umsetzung gekonnter Beobachtung von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung durch die Bildhauer, die am Borobudur wirkten.

Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Elefantendarstellung
Elefantendarstellung, unter CC BY 4.0
Affe und Büffel
Affe und Büffel, unter CC BY 4.0
Löwe macht Beute
Löwe macht Beute, unter CC BY 4.0
Meeresungeheuer
Meeresungeheuer, unter CC BY 4.0
Schildkröte und andere Wasserbewohner
Schildkröte und andere Wasserbewohner, unter CC BY 4.0
Drollige Affen ernten Früchte
Drollige Affen ernten Früchte, unter CC BY 4.0
Elefant und Rösser bei Hof
Elefant und Rösser bei Hof, unter CC BY 4.0
Wildschwein und Tiere des Waldes
Wildschwein und Tiere des Waldes, unter CC BY 4.0