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Catalogus Florae Austriae #

Wurde 1952 von der Kommission zur Herausgabe eines Catalogus Florae Austriae der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien begonnen. Ziel war und ist es, ein Verzeichnis mit einer detaillierten Beschreibung der österreichischen Pflanzenwelt zu schaffen.

Teil I beschäftigt sich dabei mit den Pteridophyten und Anthophyten (Farnen und Blütenpflanzen), Teil II mit den Bryophyten (Moosen) und Teil III mit den Thallophyten (Algen und Pilzen).

Herausgegeben wurde zuerst ein systematisches Verzeichnis der auf österreichischem Gebiet festgestellten Gefäßpflanzen (4 Hefte und dazugehörige Ergänzungshefte). 1985 folgte der erste Band des Teils III, der die Uredinales (Rostpilze) umfaßt. Von 1991 bis 1996 wurde der Catalogus zusammen mit dem Catalogus Faunae austriae in der Forschungsstelle für Ökosystem- und Umweltstudien (ab 1993 : Forschungsstelle für Biosystematik und Ökologie) geführt. Seit 1996 wird der Catalogus nun in der KIÖS (Kommission für interdisziplinäre ökologische Studien) der OEAW weitergeführt.