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Intralogistik#

Intralogistik als Begriff ist entstanden um eine klare Abgrenzung zur klassischen Logistik, dem Warentransport außerhalb von Betrieben, zu schaffen. Um ihn auf den Warenfluss innerhalb eines Betriebes festzusetzen.

Sie umfasst als Branchenname die Organisation, Durchführung und Optimierung innerbetrieblicher Materialflüsse in Unternehmen, der Industrie, des Handels und in öffentlichen Einrichtungen mittels technischer Systeme und Dienstleistungen.

Die Intralogistik umfasst Aufgabenbereiche aus verschiedenen Teilgebieten. Um die Intralogistik möglichst effektiv (automatisch) abzuwickeln ist es notwendig, dass

  • Förder- und Lagertechnik
  • Identifikations-, Steuerungs- Und Softwaresysteme
  • Planung, Dimensionierung und Prozessgestaltung
effizient zusammenwirken. Um einen stetigen Materialfluss zu gewährleisten müssen die vorhandenen Bestände stetig kontrolliert und ihre physischen Standorte im Lager zugeordnet werden können. Hierzu werden Lagerverwaltungssysteme (LVS) oder Warehouse Management Systems (WMS) eingesetzt. Dem WMS ist dann ein sog. Warehouse Control System (WCS) untergeordnet, welches als Rechnersystem zur Steuerung (automatisierter) Materialflüsse dient.