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Inzersdorfer Nahrungsmittelwerke #

1873 richteten Ignaz Eisler und Adalmar von Breden im ehemaligen Meierhof in Wien eine Fabrik zur Herstellung von Konserven und Suppenextrakten ein. 1939 kauften Hermann Voith und seine Schwester Else Pecher die Fabrik. Nach dem zweiten Weltrieg erfolgte langsam der Wiederaufbau, wobei die Reise- und Campingwelle die Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln steigerte. Von 1950 bis 1970 verzehnfachte sich die Produktion. 2003 wurde Inzersdorfer zu 100 Prozent von VIVATIS gekauft, die MARESI Austria GmbH übernahm das Marketing und den Vertrieb der Marke. Die Produktion übersiedelte nach Linz. Derzeit (2020) stellt Inzersdorfer Fertiggerichte, Menüs, Austriche, Suppen und Sugo her.

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