!!!Ladendorf %%coolborder-310 __Bundesland__: Niederösterreich [{GoogleMap location='Ladendorf, Niederoesterreich'}]\\ __Bezirk__: Mistelbach \\ __Einwohner__: 2.270 %%small (Stand 2017)%%\\ __Bevölkerungsentwicklung__: [Statistik Austria|http://www.statistik.at/blickgem/blick1/g31630.pdf]\\ __Höhe__: 228 m\\ __Fläche__: 50,06 km²\\ __Postleitzahl__: 2126\\ __Website__: [www.ladendorf.at|http://www.ladendorf.at] %% \\ Der Markt Ladendorf ist eine landwirtschaftlich-gewerbliche Wohngemeinde westlich von Mistelbach mit Großhandelsbetrieben. Ladendorf wird urkundlich erstmals 1161 erwähnt. Das Marktrecht wurde 1877 erneuert. Sehenswert sind die spätbarocke Kirche (erb. 1766) mit Barockaltären, das[Schloss|Wissenssammlungen/Burgen_und_Schlösser/Niederösterreich/Ladendorf] (17. Jh.) mit Festsaal (1722, Spiegelgewölbe, reicher Stuckdekor), der Schlosspark mit barocker Portalanlage und die Lindenallee (um 1722 gepflanzt, 4-reihig, 4 km lang). In Grafensulz befindet sich eine spätromanische Pfarrkirche mit Barockaltar und Taufstein von um 1500. Herrnleis besitzt eine spätbarocke Kirche (1774/76) mit gotischem Turm und Altarbildern von M. J. Schmidt (1776/77). Sehenswert sind auch die Dreifaltigkeitskirche (1950) und der alte Ziegelofen in Neubau, die romanische Friedhofskapelle und der Ziegelofen in Pürstendorf sowie der Naturpark Leiser Berge und der Tierpark Ernstbrunn. !Weiterführendes > [Ladendorf|Wissenssammlungen/Bildlexikon_Österreich/Orte_in_Niederösterreich/Ladendorf] (Bildlexikon) > [Schloss Ladendorf|Wissenssammlungen/Burgen_und_Schlösser/Niederösterreich/Ladendorf] (Burgen und Schlösser) !Literatur * E. Challupner, Chronik Ladendorf, 1993; G. Schinhan, Neubau – meine Heimat, 1996. [{Metadata Suchbegriff='Ladendorf ' Kontrolle='Ja'}] [{FreezeArticle author='AEIOU' template='Lexikon_2004'}] [{ALLOW view All}][{ALLOW comment All}][{ALLOW edit FreezeAdmin}]