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vom 11.04.2022, aktuelle Version,

Österreichische Superiorenkonferenz

Die Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs war ein Zusammenschluss der Höheren Oberen der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs und als öffentliche juristische Person von Kirche und Staat anerkannt. Mitglieder waren die Höheren Oberen der männlichen Ordensgemeinschaften in Österreich. Die Superiorenkonferenz verstand sich als Interessenvertretung der Höheren Ordensoberen, unter Wahrung der Eigenständigkeit einer jeden Gemeinschaft. Es waren 87 Gemeinschaften Mitglieder der Superiorenkonferenz in Österreich. Die Superiorenkonferenz hatte diözesane Ordenskonferenzen in Wien-Eisenstadt, St. Pölten, Linz, Salzburg, Graz-Seckau, Gurk-Klagenfurt, Innsbruck und Feldkirch.

Gegründet wurde die Superiorenkonferenz 1959 als Nachfolgeorganisation der bis dahin bestehenden Österreichischen Äbtekonferenz. Sie war Mitglied der Union der Europäischen Konferenzen der Höheren Ordensoberen (UCESM).

Die Österreichische Superiorenkonferenz und die Vereinigung der Frauenorden Österreichs wurden 2019 zur Österreichischen Ordenskonferenz fusioniert. Als neue Vorsitzende der Ordenskonferenz wurden Erzabt Korbinian Birnbacher OSB vom Stift Sankt Peter (Salzburg) und Schwester Franziska Bruckner OSF gewählt.[1]

Die Vorsitzenden der Superiorenkonferenz

Die Generalsekretäre der Superiorenkonferenz

  • Abt Isfried Franz OPraem: 1962–1979
  • Leonhard Gregotsch MI: 1979–2002
  • Erhard Rauch SDS: 2002–2016
  • Franz Helm SVD: 2016–2020
  • Website der Österreichischen Ordensgemeinschaften

Einzelnachweise

  1. Die Österreichische Ordenskonferenz stellt sich vor. In: Ordensgemeinschaften Österreich. 5. Februar 2020, abgerufen am 21. September 2020.