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vom 21.12.2019, aktuelle Version,

Andreas Gradinger

Andreas Gradinger
Andreas Gradinger (2019)
Personalia
Geburtstag 27. März 1983
Geburtsort St. Pölten, Österreich
Größe 187 cm
Position Abwehr/Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1990–1992 SKVg Pottenbrunn
1992–1999 VSE St. Pölten
1999–2000 VfB Admira Wacker Mödling
2000–2002 BNZ St. Pölten
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2003 Wiener Sportklub 1 (0)
2003–2004 SKN St. Pölten 26 (0)
2004–2006 ASKÖ Pasching II
2006–2007 FC Admira Wacker Mödling 28 (1)
2008 1. FC Vöcklabruck 3 (0)
2008–2013 SKN St. Pölten 20 (0)
2008–2013 SKN St. Pölten Juniors mind. 84 (4)
2014–2015 SKU Amstetten 17 (0)
2015–2019 FC Marchfeld Donauauen 53 (4)
2019– SC Wiener Neustadt/1. Wiener Neustädter SC 0 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2019 FC Marchfeld Donauauen (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 21. September 2018

Andreas Gradinger (* 27. März 1983 in St. Pölten) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Als Spieler

Gradinger begann seine Fußballkarriere in Pottenbrunn. 1992 wechselte er in die Jugend des VSE St. Pölten. Zwischen 1999 und 2000 spielte er in der Akademie des VfB Admira Wacker Mödling. 2000 wechselte er in das BNZ St. Pölten.

Zur Saison 2002/03 wechselte er zum Zweitligisten Wiener Sportklub, für den er ein Zweitligaspiel absolvierte. Zur Saison 2003/04 wechselte er zum Regionalligisten SKN St. Pölten. Zur Saison 2004/05 schloss er sich dem Bundesligisten ASKÖ Pasching an, wo er jedoch nur für die Amateure, den SK St. Magdalena, zum Einsatz kam.

Zur Saison 2006/07 kehrte er zum VfB Admira Wacker Mödling zurück.[1] Dort gelang ihm sein erster Treffer in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs, der Ersten Liga. Mit der Admira musste er 2007 zwangsweise in die Regionalliga absteigen.

Im Jänner 2008 wechselte Gradinger zum Regionalligisten 1. FC Vöcklabruck. Mit Vöcklabruck stieg er zu Saisonende in die zweite Liga auf. Da er dort nur selten eingesetzt wurde, wechselte er zur Saison 2008/09 zurück zum inzwischen zweitklassigen SKN St. Pölten. Ab der Saison 2009/10 spielte er hauptsächlich für die Amateure der St. Pöltner.[2] In seinen fünfeinhalb Jahren beim SKN kam er zu 20 Zweitligaeinsätzen für die Profis, zudem kam er in mindestens 84 Spielen für die Amateure zum Einsatz.

Im Jänner 2014 wechselte Gradinger zum SKU Amstetten in die Regionalliga Ost. In eineinhalb Jahren bei Amstetten kam er zu 17 Regionalligaeinsätzen. Zur Saison 2015/16 wechselte er zum viertklassigen SC Mannsdorf. Mit Mannsdorf stieg er zu Saisonende in die Regionalliga auf. In vier Jahren bei Mannsdorf, das ab der Saison 2018/19 den Namen FC Marchfeld Donauauen trug, kam er zu 53 Ligaeinsätzen.

Zur Saison 2019/20 wechselte er zum Ligakonkurrenten SC Wiener Neustadt[3], der sich im November 2019 in 1. Wiener Neustädter SC umbenannte.

Als Trainer

Gradinger fungierte bei Mannsdorf ab Jänner 2019 auch als Co-Trainer.[4]

Commons: Andreas Gradinger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Team nimmt Form an in: NÖN, Printausgabe 10. Juli 2006
  2. Gradinger bleibt Leitwolf in: Niederösterreichische Nachrichten vom 20. Dezember 2010
  3. „Gradi“ will’s wissen meinfussball.at, am 10. Juli 2019, abgerufen am 10. Juli 2019
  4. Zwei Zugänge bei Leobendorf - Veränderungen bei Mannsdorf-Großenzersdorf im Funktionärsstab ligaportal.at, am 12. Jänner 2019, abgerufen am 10. Juli 2019