[{WikipediaArticle oldid='213095444'}]

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| The Wikimedia Commons logo, SVG version.| Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.)| Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Commons-logo.svg
| Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung.| Own illustration, 2007| Arne Nordmann ( norro )| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Pictogram voting info.svg
| Bühl-Stollhofener Linie .| Curioses Staats und Kriegs-Theatrum am Rhein : durch unterschiedliche geographische topographische und historische Land-Carten Grundrisse und Prospect . Augsburg, etwa 1720 date QS:P,+1720-00-00T00:00:00Z/9,P1480,Q5727902 , vol. 1, fol. 17r., http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0128-1-2811 dilibri Rheinland-Pfalz.| Gabriel Bodenehr der Ältere| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Stollhofener Linie Bodenehr.png
| „Der beiliegende Plan ist entstanden, indem das Gelände mit der Zeichnung des Majors Elster von 1703 in der Hand abgegangen wurde. Wo sich noch Reste der Befestigungslinien fanden, wurden diese, sonst die Elsterschen Angaben nach dem Augenschein in die badische karte 1:25000 eingepasst. An einzelnen Stellen musste der deutlichen Darstellung halber der Grundriss der Linien vereinfacht werden. Es geschah dies unter sorgfältiger Wahrung der Eigenart der Befestigung in ihren verschiedenen Abschnitten. … Von den Schleusen =Wehren haben sich keine Reste erhalten. Auch bei der Regulierung der Bäche ist nichts gefunden worden.“ Erläuterungen (Beschreibung von 1906, die dort genannten Schleusen sind Sperrwehre): "P. = In die nassen Wiesen vorgebautes Hornwerk – völlig verschwunden. R. = Vorgeschobenes Sägewerk zur Deckung der Schleuse des Sandbaches - verschwunden S. = Hornwerk bei der Kirche von Vimbuch – keine Spur vorhanden T. = Redoute nördlich Vimbuch - U. = Sternschanze am Sulzbach – alles völlig verschwunden V. = Brücke über den SulzbachW. = Brückenkopf – Hornwerk – völlig verschwunden X. = Brustwehr, welche zur Bestreichung der rechten Flanke des Hornwerks W. diente – kaum erkennbar Y. = Ganz flacher Halbmond zum Schutze der Schleuse Nr. 7 – nicht mehr erkennbar Z. = Zwei offene Wrdwerke, Flesche und gebrochene Linie – kaum mehr erkennbar Die Lange Speck = Damm zur Sicherung der Querverbindung hinter der Befestigungslinie und um das Verlaufen des gestauten Wassers zu verhindern - verschwunden A.a. = Sternschanze – noch einige Andeutung B.b. = Damm – durch die Wasserbauten am Sulzbach abgetragen C.C. = Sternschanze, in welcher der Hartinger Hof lag – Schanze und Hof vollständig verschwunden 5. = Grosse Schleuse an der Sulzbachbrücke 6. = Damm zur Trockenhaltung der Wiese - verschwunden 7. = Schleuse des Sulzbaches 8. = Schleuse des Sulzbaches 9. = Schleuse vor Leiberstung 10. = Schleuse des Sulzbaches e. f. g. = Französische Batterien"| gescannt aus Eugen von Müller: Die Bühl-Stollhofener Linie im Jahr 1706 , in Hrsg.: Badische Historische Kommission: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins , Band 21 1906, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1906| Milgesch| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Stollhofener Linien Mittelteil.jpg
| „Der beiliegende Plan ist entstanden, indem das Gelände mit der Zeichnung des Majors Elster von 1703 in der Hand abgegangen wurde. Wo sich noch Reste der Befestigungslinien fanden, wurden diese, sonst die Elsterschen Angaben nach dem Augenschein in die badische karte 1:25000 eingepasst. An einzelnen Stellen musste der deutlichen Darstellung halber der Grundriss der Linien vereinfacht werden. Es geschah dies unter sorgfältiger Wahrung der Eigenart der Befestigung in ihren verschiedenen Abschnitten. … Von den Schleusen =Wehren haben sich keine Reste erhalten. Auch bei der Regulierung der Bäche ist nichts gefunden worden.“ Erläuterungen (Beschreibung von 1906, die dort genannten Schleusen sind Sperrwehre): "Stollhofen = befestigtes Städtchen, von nassem Graben und sumpfigen Wiesen umgeben, beigefügt ein Plan vom Jahr 1689 -  gegen Süden war ein verstärktes Glacis angelegt. – Die damalige Befestigung lässt sich heute noch an der Form des Stadtkerns, dem Strassenzug und an einzelnen Mauerstücken erkennen; das verstärkte Glacis ist verschwunden .D.d. = Befestigungen – nicht mehr erkennbar E.e. = vorgeschobene Linie L.l. = Geschützte Blockhäuser bei Söllingen 11. = Schleuse von Stollhofen 12. = Sperrdamm und Schanze bei der Stollhofener Mühle 13. = Sperrdamm nördlich Stollhofen 14. = Grosse Schleuse 16. = Grosse Schleuse mit Damm - Die Bachläufe sind jetzt vielfach ganz geändert Fort Mutin = Im Elsterschen Plan nicht angegeben, wohl aber in dem Plan, welcher auf Tafel IV den „Feldzügen des Prinzen Eugen  von Savoyen“. Kriegsgeschichtliche Abteilung des k. und k. Kriegsarchivs, beiliegt. Villars spricht von einem „fort que les enemies ont devant fort Louis“. Im Jahre 1707 nach der Einnahme der Linien liess Villars die Brücke bei Fort Louis wieder herstellen und baute zu ihrem Schutze hier auf dem rechten Rheinufer ein Fort.– Spuren im Ackerfeld vorhanden"| gescannt aus Eugen von Müller: Die Bühl-Stollhofener Linie im Jahr 1706 , in Hrsg.: Badische Historische Kommission: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins , Band 21 1906, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1906| Milgesch| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Stollhofener Linien Nordteil.jpg
| „Der beiliegende Plan ist entstanden, indem das Gelände mit der Zeichnung des Majors Elster von 1703 in der Hand abgegangen wurde. Wo sich noch Reste der Befestigungslinien fanden, wurden diese, sonst die Elsterschen Angaben nach dem Augenschein in die badische karte 1:25000 eingepasst. An einzelnen Stellen musste der deutlichen Darstellung halber der Grundriss der Linien vereinfacht werden. Es geschah dies unter sorgfältiger Wahrung der Eigenart der Befestigung in ihren verschiedenen Abschnitten. … Von den Schleusen =Wehren haben sich keine Reste erhalten. Auch bei der Regulierung der Bäche ist nichts gefunden worden.“ Erläuterungen (Beschreibung von 1906, die dort genannten Schleusen sind Sperrwehre): „A. = Anfang der Befestigungslinie, über dem Bahnhof „Oberthal“. Auf dem rechten Talrand keine, auf der Bergnase (311,8) der linken Talseite schwache Spuren. A. – B. = In den Weinbergen eingeebnet, im Walde fast durchweg erhalten B. = Redoute mit zwei Halbbastionen auf dem „Bühlerstein“ (523,8) wahrscheinlich mit gemauerter Front – Grundriss noch erkennbar, Mauerreste. C. = Kleine Redoute mit gemauertem Blockhaus auf dem „Steinerne Tisch“ (516,8) – wenig Reste. D. = Sternschanze auf dem „vorderen Klotzberg“ – noch dutlich erkennbar; weniger deutlich die Verbindungslinie zwischen C. und D. und zwischen D. und E. E. = Kleine Redoute auf einem Vorsprung des Klotzbergs gegen Hohbaum – verschwunden. F. = Batterie von vier Geschützen am Weg von Oberdorf nach dem Zinken Klotzberg – verschwunden. G. = Befestigung des Höhenrückens (227) „Brombacher Höhe“ zwischen Brombach und Hohbaum – spurlos verschwunden. H. = Bastioniertes de:Fort auf dem „Schänzle“ (160,2). – keine Reste. Das Fort ist durch die tenaillierte Linie h. = gedeckt. – keine Reste. I. = Verbindungslinie in der Ebene (140,3) zwischen dem Forth H. und Bühldurch eine vorliegende de:Flesche verstärkt – keine Reste. K.= Stadtbefestigung von Bühl, Wall (Mauer) und Graben. – keine Reste, meist überbaut. 1. = Schleuse, wahrscheinlich bestimmt den Sandbach zu stauen, dass er den Graben vor der Front L. mit Wasser füllte. M. N. O. = Drei vorliegende Fleschen zur Verstärkung der Linie – keine Reste. a. b. c. d. = Französische Batterien“| gescannt aus Eugen von Müller: Die Bühl-Stollhofener Linie im Jahr 1706 , in Hrsg.: Badische Historische Kommission: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins , Band 21 1906, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1906| Milgesch| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Stollhofener Linien Südteil.jpg
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