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vom 20.06.2021, aktuelle Version,

Christoph Heil

Christoph Heil (* 30. Juli 1965 in Fulda) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Leben

Heil studierte von 1984 bis 1993 römisch-katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Fulda, an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Catholic University of America in Washington, D.C. und an der Universität Bonn. Seit 1. März 2004 ist Heil als Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz tätig.[1] Seit 2017 ist er Dekan seiner Fakultät.

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Die Ablehnung der Speisegebote durch Paulus (= Bonner biblische Beiträge. Band 96). Beltz Athenäum, Weinheim 1994.
  • Lukas und Q: Studien zur lukanischen Redaktion des Spruchevangeliums Q (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche. Band 111). Walter de Gruyter, Berlin / New York 2003.
  • Das Spruchevangelium Q und der historische Jesus (= Stuttgarter biblische Aufsatzbände. Band 58) Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2014.

Einzelnachweise

  1. Universität Graz: Christoph Heil