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vom 28.06.2019, aktuelle Version,

EK Zell am See

EK Zeller Eisbären
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
Geschichte ETC Zell (1928–1946)
EK Zell am See (1946–1993)
EKZ Die Eisbären (1993–2009)
EK Zeller Eisbären (seit 2009)
Spitzname EKZ
Vereinsfarben blau, gelb
Liga Alps Hockey League
Spielstätte Eishalle Zell am See
Kapazität 2.600 Plätze
Cheftrainer Jaka Avgustincic
AlpsHL 2018/19 Platz 13, Playoffs verpasst

Der Verein EK Zeller Eisbären, auch EKZ oder Zeller Eisbären genannt, ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Zell am See, der in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, der Alps Hockey League, spielt.

Die Vorgängervereine der Zeller Eisbären waren insgesamt sechsmal Meister der Nationalliga. Die Heimstätte ist die Eishalle Zell am See, die etwa 2.600 Sitz- und Stehplätze umfasst.

Geschichte

Ab etwa 1910 wurde in Zell am See Bandy betrieben. Erst Mitte der 1920er Jahre begann man, auch in Zell Eishockey zu spielen.

1928 wurde der Eislauf- und Tennis-Club (ETC) Zell im Pinzgau als Zusammenschluss von Eisläufern, Eishockeyspielern und Tennisspielern durch Erich und Willi Schandlbauer, Ing. Gross und Otto Hainz gegründet und 1929 in den österreichischen Eishockeyverband aufgenommen. Als Spielstätte wurde damals ein Natureisplatz (auf den Bräuwiesen) betrieben, der im Sommer als Tennisplatz genutzt wurde.

Während des 2. Weltkrieges wurde ausschließlich in Wien und Umgebung ein regulärer Spielbetrieb aufrecht erhalten, so dass die Zeller Mannschaft nur Freundschaftsspiele austrug.

Ende des Jahres 1946 begann der Wiederaufbau des Klubs, eine Mannschaft aufgestellt und später der Spielbetrieb wieder aufgenommen. In der Saison 1952/53 nahm der der EKZ an der Spielklasse Mitte West/B teil und absolvierte auch einige internationale Freundschaftsspiele. Zwischen 1955 und 1958 nahm keine Zeller Mannschaft am regulären Spielbetrieb teil.

In den 1950er entwickelte sich der Eishockeysport in Österreich sehr positiv, und auch in Zell stellte sich Ende des Jahrzehnts wieder Erfolge ein. Unter Führung vom Niederländer Robert Zalinge als Spielertrainer belegte der EKZ 1959 in der Liga Mitte West/B den ersten Platz. Den Aufstieg in die höchste Spielklasse verpasste der Klub jedoch sowohl 1959 (gegen Union EC Wien[1]), als auch 1960 gegen den Wiener Eislauf-Verein. Zwei Jahre später schaffte der Klub dann den Aufstieg in die höchste Liga, maßgeblich daran waren der Kanadier Bob Bergeron und Kapitän Volker Hölzl beteiligt. In den Aufstiegsspielen schlug der EKZ den Union EC Wien mit 20:4 und 6:2 und sicherte sich damit die erstmalige Teilnahme an der Nationalliga.[2]

In der Nationalliga war es zunächst schwer für den EKZ, gegen die etablierten Klubs wie dem WEV, EC KAC und Innsbrucker EV zu bestehen und verlor teils zweistellig. Aufgrund von drei Siegen erreichte der EKZ 1962 dennoch den fünften Rang.[3] In der Saison 1962/63 verlor der EKZ nur zweimal zweistellig und erreichte den vorletzten Rang. In der geteilt ausgespielten Nationalliga 1963/64 wurden pro Mannschaft nur vier Partien ausgetragen und der EKZ belegte insgesamt den fünften Rang.

Zur Saison 1965/66 wurde eine Ligareform durchgeführt, die mit der Bundesliga eine neue erste Spielkasse mit nur noch vier Teilnehmern (KAC, WEV, IEV und Kitzbüheler EC) definierte. Der EKZ wurde in die nun zweitklassige Nationalliga eingeteilt und gehörten dort in den folgenden Jahren zu den Spitzenklubs. 1967 brachte der EKZ eine Volksbefragung auf den Weg, die zu einer klaren Mehrheit für die Errichtung einer neuen Kunsteisbahn führte. In nur 90 Tagen wurde die neue Zeller Kunsteisbahn mit provisorischen Zuschauertribünen erbaut und am 6. Dezember 1967 eröffnet.

1968 gelang es dem EKZ als Zweitplatziertem der Nationalliga, in die Bundesliga aufzusteigen und konnte den Platz ein Jahr später in der Liga-Relegation gegen den Salzburger EC verteidigen. In der Bundesligamannschaft spielten zu dieser Zeit der spätere Nationalspieler Michael Herzog und Josef Wimmer. Bis 1972 konnte sich der Klub in der höchsten Liga halten, musste aber nach dem letzten Platz in der Saison 1971/72 in die Oberliga absteigen.[4]

Nach dem Abstieg folgten viele Jahre in der zweithöchsten Spielklasse, zuerst in der Oberliga, später in der Oberliga-West und anschließend 16 Jahre in der Nationalliga. Der erfolgreichste Zeitraum der Zweitklassigkeit wurde durch die polnischen Spieler Mieczysław Jaskierski und Henryk Janiszewski, besonders letzterer war in den 1980er-Jahren der überragende Spieler im Team und agierte später auch als Spielertrainer. 1986 gewannen die Zeller die Nationalliga-Meisterschaft, mit dabei war Zdeněk Vaněk, der Vater des späteren NHL-Spielers Thomas Vanek. 1988 wurden mit Manfred Mühllechner und Gerhard Wimmer weitere ehemalige Spieler des in Konkurs gegangenen Salzburger EC verpflichtet.

Aufstieg in die Bundesliga und zwei Insolvenzen (1989–2002)

Am 28. Dezember 1989 wurde die Überdachung des Eisstadions fertiggestellt und damit die Zeller Eishalle eröffnet. Am Ende der Saison 1989/90 besiegte der EKZ den UEC Graz mit 2:0 im Playoff-Finale und gewann damit den dritten Nationalliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Aufgrund der finanziellen Situation des Vereins verzichtete der EKZ jedoch auf den Aufstieg in die Bundesliga.[5] Ein Jahr später wiederholte die Mannschaft des EKZ den Meisterschaftsgewinn, diesmal im Finale gegen den EHC Linz und entschied sich im Sommer 1991, in die Bundesliga aufzusteigen. Dieser Aufstieg bedeutete zugleich die Teilnahme an der neu geschaffenen Alpenliga. Um die Mannschaft zu verstärken, wurde Frank Carnevale als Trainer und die beiden Olympiasieger Mark Johnson und John Miner verpflichtet. 1992 wurde der Spielbetrieb der Profimannschaft in die EKZ-Gesellschaft überführt. In der Saison 1992/93 belegte der EKZ mit dem dritten Platz die beste Platzierung in der Bundesliga, war aber finanziell überfordert und ging in die Insolvenz.

Als Nachfolgeverein wurden 1993 unter der Leitung von Gottfried Huber der EKZ Die Eisbären gegründet und zum Spielbetrieb in der Nationalliga angemeldet. In der Saison 1993/94 erreichten die Eisbären den fünften Tabellenrang und schieden im Playoff-Halbfinale aus. Aufgrund der Aufstockung der ersten Spielklasse zur Saison 1995/96 spielte der EKZ wieder in der Bundesliga, jedoch endete die Teilnahme an der Bundesliga sowohl mit dem sportlichen Abstieg, als auch mit einer erneuten Insolvenz. Danach wurde der Verein unter Führung von Albert Herzog neu aufgebaut, 1996 der Spielbetrieb in der Nationalliga wieder aufgenommen und 1998 der im Pinzgau wohnende deutsche Mäzen Otto Wittschier als Sponsor für den Verein gewonnen. Ende der 1990er-Jahre scheiterten die Eisbären dreimal hintereinander im Finale der Nationalliga. Nach dem Rückzug der VEU Feldkirch und des Wiener Eislauf-Vereins aus der Bundesliga im Sommer 2000 wurden fast alle Nationalliga-Teilnehmer in die höchste Spielklasse aufgenommen. Nach zwei sechsten Tabellenplätzen und anschließenden Viertelfinale-Teilnahmen folgte 2002 der freiwillige Rückzug des EKZ in die Nationalliga.

Zwei Meistertitel und neuerliche Insolvenz (2002–2010)

Nach dem Rückzug aus der Bundesliga belegte der EKZ im Grunddurchgang der Saison 2002/03 den zweiten Platz, erreichte mit jeweils zwei 2:0-Siegen über den EC Dornbirn und den Kapfenberger SV das Playoff-Finale und besiegte in diesem den EC Red Bulls Salzburg mit 3:2. Damit gewann der Verein den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte, verzichtete jedoch aus finanziellen Gründen auf einen Aufstieg in die Bundesliga.

Die Saison 2004/05 war eine der erfolgreichsten in der Geschichte der Zeller Eisbären. In 45 Spielen gelangen der Mannschaft 40 Siege. Im Playoff-Finale traf die Mannschaft auf den EHC Lustenau und gewann die Best-of-Five-Serie mit 3:1. Jozef Daňo wurde Topscorer der Nationalliga mit 92 Punkten und war mit 48 Toren auch Torschützenkönig. Zudem beendete der langjährige EKZ-Spieler Walter Putnik nach der Saison seine Karriere, anschließend wurde seine Trikotnummer 29 gesperrt.

Am Ende des Grunddurchgangs der folgenden Saison belegte der EKZ Platz zwei hinter der VEU Feldkirch. Durch einen Sieg über den W-EV im Viertelfinale erreichte das Team das Halbfinale gegen den EV Zeltweg, dem der EKZ mit 2:3 unterlag.

In den folgenden Jahren scheiterte der EKZ meist im Playoff-Halbfinale, 2008 bereits im Viertelfinale. Nach dem Tod des Präsidenten und Hauptsponsors Otto Wittschier[6] ging der Verein im Juni 2009 mit Schulden in Höhe von 220.000 Euro[7] zum dritten Mal nach 1993 und 1995[8] in Konkurs.[9] Im Laufe des Sommers 2009 wurden die EK Zeller Eisbären als Nachfolgeverein gegründet.[10] Die Verantwortlichen des neuen Vereins beantragten beim österreichischen Eishockeyverband trotz der Insolvenz die Aufnahme in die Nationalliga, was dieser entgegen vorhergehender Entscheidungen bestätigte. Schließlich einigte sich Verband mit den teilnehmenden Vereinen Ende Juli 2009 auf ein Teilnehmerfeld von sieben Mannschaften inklusive der Zeller Eisbären.[11]

Erfolge

Spielstätte

Die Eishalle Zell am See wurde ursprünglich 1967 als offene, nicht überdachte Kunsteisbahn errichtet. Nach vielen Jahren der Diskussionen über eine Überdachung wurde 1989 die überdachte Eishalle eingeweiht. Sie bietet heute 2.600 Besuchern Platz. Davon sind 1.215 Stehplätze und 1.385 Sitzplätze. Zur Saison 2003/04 wurde die Halle renoviert.

In der Saison 2016/17 kamen 20.000 Zuschauer zu den insgesamt 22 Heimspielen des EKZ.[12]

Spieler

Kader der Saison 2019/20

Stand: 18. Mai 2019

Nr. Nat. Name Geburtsdatum im Verein seit
Torhüter
31 Osterreich Alois Schultes 14. März 2001 2004
Verteidiger
24 Osterreich Johannes Schernthaner 6. Juli 1992 2006
13 Osterreich Patrick Sporer 3. November 2001 2004
17 Osterreich Marko Simic 19. März 2001 2009
32 Schweden Tobias Dilsky 10. Januar 2000 2003
40 Osterreich Martin Haffner 15. November 2000 2008
43 Osterreich Martin Oraze 9. Oktober 1984 2017
55 Osterreich Daniel Vojta 23. Januar 1998 2019
Stürmer
15 Osterreich Florian Aigner 12. April 1996 2011
26 Osterreich Christoph Herzog 31. Juli 1991 2013
27 Osterreich Tobias Dinhopel 18. Oktober 1989 2012
57 Osterreich Franz Wilfan 14. Oktober 1985 2012
6 Osterreich Tobias Radacher 9. Januar 2002 2008
18 Belgien Jack Maes 18. September 2000 2008
29 Osterreich Philip Putnik 8. September 1992 2019
33 Slowenien Jure Sotlar 26. Juli 1993 2019
49 Osterreich Jürgen Tschernutter 12. Juli 1990 2019
51 Osterreich Daniel Wenghofer 26. September 2000 2012
Trainer
Slowenien Jaka Avgustincic 27. Oktober 1976 2019

Bekannte ehemalige Spieler

Rekordspieler seit 1988

Stand: 31. Januar 2019

Spieler Sp Tore Assists Punkte Pkt/Sp SM Zeitraum Saisons
Walter Putnik 381 189 314 503 1,320 557 1988–2005 14
Ryan Foster 165 194 159 353 2,139 225 1999–2008 5
Petr Vala 213 131 190 321 1,507 109 2011–2019 7
Igor Rataj 216 128 184 312 1,444 503 2011–2017 6
Franz Wilfan 263 94 162 256 0,973 132 2012–2019 7
Stephan Uhl 515 87 137 224 0,435 613 1998–2015 16
Jozef Daňo 106 99 101 200 1,887 489 2002–2006 4
Thomas Schwab 312 89 105 194 0,622 224 1999–2009 9
Wolfgang Trup 290 32 157 189 0,652 469 1990–2005 11
Philip Wurzer 220 67 116 183 0,832 220 2003–2009 6
Thomas Guggenberger 534 77 78 155 0,290 526 1996–2014 18
Günther  D’Ambros 473 21 49 70 0,148 669 1996–2013 17
Harald Estermann 394 69 101 170 0,431 717 1993–2010 14

Meisterkader

1990/91

Nationalliga-Meister 1990/91

Torhüter:

Verteidiger: Wolfgang Trup

Angreifer: Thomas Frühwirth, Rodger Huiatt, Walter Putnik, Krunoslav Sekulic, Dieter Werfring

Cheftrainer:

2003/03

Nationalliga-Meister 2002/03

Torhüter: Patrick Machreich, Stefan Horneber, Alexander Krätschmer

Verteidiger: Patrik Aronsson, Günther D’Ambros, Albert Fersterer, Markus Hausegger, Jakob Lainer, Victor Lindgren, Wolfgang Trup

Angreifer: Jozef Daňo, Harald Estermann, Ryan Foster, Thomas Guggenberger, Robin Johnston, Florian Kaindl, Gerald Lederer, Walter Putnik, Christoph Rud, Matthias Schwab, Thomas Schwab, Stephan Uhl, Philipp Wurzer

Cheftrainer:

2004/05

Nationalliga-Meister 2004/05

Torhüter: Bernhard Bock, Michael Suttnig, Viktor Leitner, Alexander Krätschmer

Verteidiger: Kanada Shayne McCosh, Wolfgang Trup, Markus Hausegger, Günther D'Ambros, Peter Dilsky, Jakob Lainer, Albert Fersterer, Marcel Wurzer

Angreifer: Slowakei Jozef Daňo, Michael Henrich, Walter Putnik, Philip Wurzer, Stephan Uhl, Andreas Geier, Harald Estermann, Christian Widauer, Thomas Guggenberger, Robin Johnston, Gerald Lederer, Michael Warner, Michael Leimgruber, Nikolaus Lang

Cheftrainer: Richard Novak

Trainer

  • Henryk Janiszewski 1980er
  • Robert Torgler 1988–1989
  • Frank Carnevale 1991/92
  • Alexander Jakuschew 1993–1994
  • Steven Polgar 1994–1995
  • Ramil Juldaschew 1997–1999
  • Timo Sutinen 1999–2000
  • Richard Novak 2004–2005
  • Johan Strömwall 2006–2007
  • Tom Pokel 2008–2009
  • Peter Dilsky 2009–2011
  • Milan Mazanec 2011–2015
  • Herbert Hohenberger 2015–2016
  • Dieter Werfring 2016–2018
  • Greg Holst seit 2018

Saisonstatistik

Quellen: hockeyarchives.info, eliteprospects.com

Saison Liga Sp S OTS U OTN N T GT Punkte Platzierung Endrunde
1972/73 Oberliga 20 13 2 5 76 43 28 3 Platz 2
1974/75 Oberliga 20 18 1 1 227 42 37 1 (West) Meister
1975/76 Nationalliga 20 12 0 8 91 68 24 3
1976/77 Nationalliga 20 12 2 6 26 3
1980/81 Nationalliga 24 18 5
1982/83 Nationalliga 24 17 2 5 147 76 36 3
1983/84 Nationalliga 20 13 2 5 115 71 28 3 3
1984/85 Nationalliga 24 14 2 8 128 106 31 3 2
1985/86 Nationalliga 24 14 3 7 148 129 31 5 Meister
1986/87 Nationalliga 28 11 3 14 85 129 25 4 5
1987/88 Nationalliga 30 8 3 19 156 206 20 4 5
1988/89 Nationalliga 30 15 3 12 220 195 34 4 4
1989/90 Nationalliga 24 15 1 8 125 98 31 2 Meister
1990/91 Nationalliga 24 16 4 4 163 103 36 2 Meister, Aufstieg
1991/92 Alpenliga 18 9 0 9 70 80 18 6 Play-offs verpasst
1991/92 Bundesliga 24 4 3 17 81 132 11 7 Play-offs verpasst
1992/93 Alpenliga 30 13 6 11 121 118 32 9 Play-offs verpasst
1992/93 Bundesliga 20 10 3 7 66 55 23 3 Halbfinale
1993/94 Nationalliga 18 9 3 6 98 74 21 5 Halbfinale
1994/95 Bundesliga 30 7 3 20 108 150 17 10 Abstieg
1995/96 kein professioneller Spielbetrieb aufgrund von Insolvenz
1996/97 Nationalliga 12 0 2 10 37 68 2 7 Play-offs verpasst
1997/98 Nationalliga 20 14 4 2 111 58 26 1 Finale
1998/99 Nationalliga 28 19 0 9 139 99 28 3 Finale
1999/00 Nationalliga 28 16 1 0 2 9 133 111 30 2 Finale
2000/01 Bundesliga 36 14 2 4 16 136 151 36 6 Viertelfinale
2001/02 Bundesliga 32 11 4 2 15 107 117 32 6 Viertelfinale
2002/03 Nationalliga 28 21 1 0 3 3 204 99 35 2 Meister
2003/04 Nationalliga 28 11 2 0 2 13 91 101 22 5 Halbfinale
2004/05 Nationalliga 36 29 3 0 1 3 181 103 49 1 Meister
2005/06 Nationalliga 32 17 4 0 3 8 143 110 34 2 Halbfinale
2006/07 Nationalliga 32 17 4 0 4 7 171 129 35 4 Halbfinale
2007/08 Nationalliga 32 16 2 0 3 11 138 119 31 5 Viertelfinale
2008/09 Nationalliga 28 15 3 0 0 10 121 93 37 3 Halbfinale
2009/10 Nationalliga 36 8 2 0 5 21 109 173 23 6 Viertelfinale
2010/11 Nationalliga 34 8 6 0 1 19 85 122 37 7 Qualifikation
2011/12 Nationalliga 32 12 1 2 17 105 113 40 7 Viertelfinale
2012/13 INL 30 17 5 0 8 116 93 61 1 Halbfinale
2013/14 INL 36 22 1 4 9 150 90 72 4 Halbfinale
2014/15 INL 28 17 3 0 8 107 85 57 1 Halbfinale
2015/16 INL 32 11 1 5 15 81 100 40 6 Viertelfinale
2016/17 AlpsHL 38 15 2 3 18 107 114 52 11 Play-offs verpasst
2017/18 AlpsHL 40 18 2 2 18 105 138 60 12 Play-offs verpasst
2018/19 AlpsHL

Einzelnachweise

  1. Championnat d'Autriche 1958/59 bei hockeyarchives.info (französisch)
  2. Championnat d'Autriche 1960/61 bei hockeyarchives.info (französisch)
  3. Championnat d'Autriche 1961/62 bei hockeyarchives.info (französisch)
  4. Championnat d'Autriche 1971/72 bei hockeyarchives.info (französisch)
  5. EK Zell am See bei hockeyarchives.info (französisch)
  6. Zeller Eisbären vor Konkurs? In: vienna.at. 9. Juni 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  7. EK Zell am See meldet Konkurs an. In: orf.at. 2. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  8. Der Standard, Nationalliga-Clubs vor Konkurs, 24. Juni 2009
  9. hockeyfans.at, Zeller Eisbären vor dem Konkurs
  10. Eishockey in Zell/See startet wieder durch. In: hockeyfans.at. 11. August 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  11. Nationalliga mit nur 7 Vereinen. In: hockeyfans.at. 26. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  12. EK Zell am See, www.ek-zellereisbaeren.at (Juli 2017)