[{WikipediaArticle oldid='197600310'}]

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| Codex Manesse , UB Heidelberg, Cod. Pal. germ. 848, fol. 43v: Graf Wernher von Homberg oder Werner von Hohenberg . Beschreibung von Karl Zangemeister, Die Wappen, Helmzierden und Standarten der Grossen Heidelberger Liederhandschrift (Manesse-Codex) , Görlitz 1892, S. 4 : Das Bild zeigt den Kampf vor dem Thore einer Burg oder Stadt, zu welcher Homberg augenscheinlich den Eingang erzwingen will. ... Helm, Schild und Banner zeigen das Wappen des Grafen; den Helm trägt er auf dem Haupte, der kleine Schild ist öfters auf dem Waffenrock und der Couverture dargestellt. Die sechs ... Zimiere auf silbernen Helmen gehören dem Gefolge des Grafen, die vier ovalen Schilde seinen Feinden an. Die ... drei Fähnchen von Arragon, Frankreich und Ungarn zieren die Thürmchen der Burg oder Stadt. Dargestellt ist vermutlich der Italienzug Heinrichs VII. 1310-1313, an dem Werner von Homberg teilnahm, am ehesten die Belagerung von Florenz im September/Oktober 1312 (fiorentinisches Lilienwappen auf dem Schild eines Verteidigers).Das "Fähnchen von Ungarn" ist eher das Zeichen der Guelphen, die zusammen mit Frankreich und Aragon-Sizilien zu den Gegnern Heinrichs gehörten. Das Banner mit Schwenkel stellt nicht das Reichssturmbanner (Königsbanner) dar (trotz Darstellung eines Schwenkels, das Reichssturmbanner ist erst im 15. Jh. mit einem solchen abgebildet), der abgebildete Kämpfer ist Werner von Homberg, nicht Kaiser Heinrich VII. Werner ist mit demselben Wappen abgebildet in der Darstellung der Schlacht in Mailand (12 Februar 1311) im Codex Balduini Trevirensis ( File:Rimska jizda.jpg )| http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0082| Meister des Codex Manesse| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Codex Manesse 43v - Graf Wernher von Homberg.jpg
| Die Stadt und das Schloss Greifenseeim Kanton Zürich, Schweiz, in der Topographia Helvetiae von Matthäus Merian. Ca. 1650| Topographia Helvetiae, Rhaetiae, et Valesiae. Das ist/ Beschreibung unnd eygentliche Abbildung der vornehmsten Stätte und Plätze in der Hochlöblichen Eydgenossschafft / Graubündten / Wallis / und etlicher zugewandten Orthen: In dieser andern Edition mit sonderm fleiß durchgangen/ und von virgen Fehlern corrigirt / vermehrt und gebessert. Franckfurt am Mayn 1654.| Matthäus Merian| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Merian Greifensee 1654.jpg
| Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung.| Own illustration, 2007| Arne Nordmann ( norro )| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Pictogram voting info.svg
| Rapperswil (SG) : Sicht vom Zürichsee -Hafen auf die Altstadt, im Hintergrund Schloss Rapperswil und Stadtpfarrkirche (der Turm rechts).| Eigenes Werk| Roland zh| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Rapperswil - Altstadt, im Hingergrund Schloss Rapperswil.JPG
| Elisabeth von Rapperswil : Vorgebliche Trinkschale, Stadtmuseum Rapperswil , nach 1300.| Trinkschale aus Silber, vergoldet, nach 1300. Auf der Bodenrückseite, auf einem angeklebten runden Papier, in einer Schrift des 18. Jh. steht die Notiz: « Trinkgeschier der Gravin Elisabethae von Rappersweyl, so die letzte ihres geschlechts  und Rudolphi gravens von Habsburg so Anno 1273 gestorben, gemahlin wahr. Diess Schalerl hat Herr Graf Frantz Ehrenreich von Trautmannsatorff, Kaysers Leopoldi gehaimer Rat und Botschafter in der Schweiz, in dem Benedictiner-Kloster zu Baden gefunden und an sich erhandelt und als eine antiquitet Ihrer Kayln. Maj. verehret Anno 1703. » Die Trinkschale ist im Besitz des Kunsthistorischen Museums Wien, welches der Ortsgemeinde Rapperswil die Bewilligung zur Anfertigung einer originalgetreuen Kopie erteilte.| unbekant, upload by Roland zh| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by-sa.png' alt='CC BY-SA 3.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-sa-30.html' target='_blank'}]| Datei:Rapperswil - Elisabeth von Rapperswil - Trinkschale.jpg
| Der Zürichgau im 16. Jahrhundert (datiert 1548). Ausschnitt aus der Schweizerkarte in der Stumpfschen Chronik| https://doi.org/10.3931/e-rara-5076 Zentralbibliothek Zürich| Johannes Stumpf , upload by Adrian Michael| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/publicdomain.png' alt='Public domain' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/public-domain-10.html' target='_blank'}]| Datei:Zürichgau color.jpg
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