Elm (Totes Gebirge)
Elm | ||
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Elm (links), Salzofen (rechts) |
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Höhe | 2128 m ü. A. | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Gebirge | Totes Gebirge | |
Dominanz | 3,3 km → Rotgschirr | |
Schartenhöhe | 398 m ↓ Elmzageln | |
Koordinaten | 47° 40′ 25″ N, 13° 57′ 45″ O | |
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Gestein | Gebankter Dachsteinkalk | |
Alter des Gesteins | Norium – Rhaetium | |
Normalweg | Über Lahngangsee und Pühringerhütte |
Der Elm ist ein 2128 m ü. A. hoher, pyramidenförmiger Berg im Toten Gebirge auf der steirischen Seite des Salzkammergutes. Er hat dem Elmsee seinen Namen gegeben.
Der Berg lässt sich bequem auf einem markierten Weg (Nr. 214) von der Nordwestseite her besteigen. Dieser führt von Gößl (am Grundlsee) aus über das Tal der Lahngangseen und die Pühringerhütte (1637 m) zum Gipfel. Gehzeit ab der Pühringerhütte: 1½ Stunden.
Eine andere Aufstiegsroute, welche allerdings nur mit Steinmännchen markiert ist, führt über die Südseite des Berges. Ausgehend von der Vordernbach-Alm, über die „Rinnlan“ (Lahn, Lawine) zum Ochsenkar, ist dies sicherlich der für erfahrene Bergwanderer ereignisreichere Weg.
Die Vordernbach-Alm erreicht man von Gößl über dieselbe Forststraße wie den Ausgangspunkt zu den Lahngangseen. Zu Fuß ist man am schnellsten über den sogenannten Prinzensteig, ausgehend vom Toplitzsee, dieser ist jedoch nur für erfahrene Bergsteiger zu empfehlen.
Weblinks
Literatur
- Adi Mokrejs, Max Ostermayer: Bergwander-Atlas Steiermark, Schall-Verlag, Alland 2009. ISBN 978-3-900533-57-1