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vom 26.04.2022, aktuelle Version,

Erste Allgemeine Verunsicherung

Erste Allgemeine Verunsicherung

EAV beim Donauinselfest 2008
Allgemeine Informationen
Herkunft Steiermark
Genre(s) Rock, Pop-Rock, Comedy, Musiktheater
Gründung 1977
Auflösung 2019
Website www.eav.at
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang
Thomas Spitzer
Keyboard, Chorgesang
Nino Holm (bis 1995)[1]
Bass, Gesang
Eik Breit (bis 1996)
Schlagzeug
Anders Stenmo (bis 1998)
Letzte Besetzung
Gesang, Conférencier
Klaus Eberhartinger (ab 1981)
Gitarre, Gesang, Produzent
Thomas Spitzer
Gitarre, Keyboard, Chorgesang, Produzent
Kurt Keinrath (ab 1996)[2]
Keyboard, Saxofon, Akkordeon, Chorgesang
Franz Kreimer (ab 2001)
Bass, Chorgesang
Alvis Reid (ab 2015)
Schlagzeug
Aaron Thier (ab 2015)
Gitarre, Chorgesang
Reinhard Stranzinger (ab 2010 Ersatzmann für Thomas Spitzer auf Best of-Tourneen)
Ehemalige Mitglieder
Bühnenshow, Kostümschneiderin
Marina Tatic (1977–1979)[3]
Gesang, Conférencier, Manager, Bühnenshow
Walter Hammerl(1978–1981)[4]
Gesang, Produzent
Wilfried Scheutz(1978–1979)
Darstellung, Kostüme, Finanzen
Gabi Aigner (1979–1981)
Bühnenshow, Saxofon, Chorgesang, Manager, Busfahrer
Günther Schönberger (1978–1996)
Gesang, Bühnenshow
Gert Steinbäcker (1979–1982)
Bühnenshow, Licht- & Tontechnik
Günter Timischl (1978–1983)
Bühnenshow, Gesang
Schiffkowitz (1979)[5]
Keyboard, Gesang
Mario Bottazzi (1983–1990)
Keyboard, Akkordeon, Chorgesang
Andy Töfferl(1990–2001)
Keyboard, Produzent
David Bronner (1995–1996)[6]
Bass, Chorgesang
Leo Bei (1997–2014)[7]
Keyboard, Saxofon, Trompete, Querflöte, Chorgesang
Franz Zettl (1998–2001)[8]
Schlagzeug
Alex Deutsch (1998)
Schlagzeug
Robert Baumgartner (1998–2014)
Umfeld
Produzent
Peter Müller(1983–1992, 1997)
Gernot Resch (1991–1998)
David Bronner (1994–2005)
Mark Duran (ab 2003)
Fritz Jerey (ab 2003)
Studiomusiker
Gesang
Ingrid Klausnitzer (1983–1985)
Gesang
Schiffkowitz (1979, 1982–1984, 2019)
Gesang
Marion Müller (1988–1991)
Gesang, Trompete, Mundharmonika, Drum-Computer
Peter Müller (Studiomusiker nur von 1983 bis 1990, 1997)
Schlagzeug, Drum-Computer
Peter Kolbert (1987–1991)
Drum-Computer
Peter Skrepek (1987–1990)
Chorgesang
Shirley Giha (1990, 1994)
Keyboard
Andy Beit (1991–1998)
Bass
Ken Taylor (1994)
Gitarre
Bernhard Locker (1993–1994)
Gitarre
Christian Leitgeb (1994)
Schlagzeug
Thomas Lang (1994–1999)
Percussion
Stefan Maas (1997–1999)
Schlagzeug
Oliver Gattinger (1997)
Keyboards, Programming
Klaus Biedermann (1998–2003)
Backing Vocals
Andreas Friedl (seit 2015)
Schlagzeug
Klaus Füstner (seit 2015)
E-Gitarre
Harald Igemar Noiges (seit 2015)
Sänger und Frontmann Klaus Eberhartinger am Nova Rock 2016
Aufführung: Küss’ die Hand, schöne Frau, 2008
Aufführung: Sandlerkönig Eberhard, 2008
Gitarrist Reinhard Stranzinger, Nova Rock Festival 2016

Die Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV) war eine österreichische Pop-Rock-Band, die 1977 gegründet wurde.[9] Texter und Komponist der Band war Thomas Spitzer. Der Name spielte auf das ehemalige österreichische Versicherungsunternehmen Erste Allgemeine Versicherung an.[10] Am 14. September 2019 gab sie in der Wiener Stadthalle ihr letztes Konzert.[11]

Die Anfänge und Antipasta

Eik Breit war Gründer der Band Antipasta, die sich nach drei Jahren auflöste. Mit seinem Freund Thomas Spitzer, der erst einige Wochen zuvor als Gitarrist zu Antipasta gestoßen war, sowie Nino Holm und Anders Stenmo gründete er wenig später eine neue Band, der zunächst aber ein passender Name fehlte. Während einer gemeinsamen Busfahrt kamen Spitzer und Holm am Hauptsitz der Ersten Allgemeinen Versicherung (kurz: EAV) vorbei, was sie auf die scherzhafte Idee brachte, den Bandnamen an das Versicherungsunternehmen anzulehnen – die Erste Allgemeine Verunsicherung war geboren. Das Unternehmen zeigte sich wenig begeistert von der Abwandlung seines Namens und leitete juristische Schritte gegen die Band ein. Die Klage wurde aber nach kurzer Zeit zurückgezogen, einige Jahre später war das Unternehmen sogar Sponsor der Pinguin-Tour.

Karriere

Ende der 1970er Jahre begann EAV als Rock-Comics-Band und feierte erste Erfolge in der alternativen Clubszene Deutschlands. Mit dem fünften Album Geld oder Leben! (1985) gelang schließlich der Durchbruch im gesamten deutschsprachigen Raum.[12] Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges zog sich die Band für drei Jahre aus dem Musikgeschäft zurück. Bei ihrem Comeback 1994 gelang es nicht mehr, an die großen kommerziellen Erfolge der späten 1980er und frühen 1990er Jahre anzuknüpfen.

Öffentliche Wahrnehmung

Die Lieder der Ersten Allgemeinen Verunsicherung wurden besonders in den 1980er Jahren oft als reine Spaßlieder verstanden. Durch den Erfolg von Liedern wie Ba-Ba-Banküberfall, Märchenprinz, Küss’ die Hand schöne Frau, Fata Morgana oder Ding Dong wurde ihnen oft das Etikett einer Klamaukband angeheftet, was sich 1999 durch den Erfolg des Songs Drei weiße Tauben noch einmal verstärkte. Die Band selbst machte für dieses Missverständnis den kommerziellen Erfolg einzelner aus dem Gesamtkontext eines Albums gerissener Lieder verantwortlich. Tatsächlich eckte EAV durch ihre politischen Statements immer wieder an. Der ehemalige österreichische Bundespräsident Kurt Waldheim drohte nach Wann man gehn muß mit einer Klage, zog diese aber angesichts negativer öffentlicher Reaktionen zurück.[13]

Stark war das Engagement der Gruppe gegen Rechtsextreme und rechte Gewalt (in Liedern wie: Eierkopf-Rudi, Neandertal). Bereits 1984 gab es nach einer TV-Sendung Bombendrohungen von Neonazis,[12] der österreichische Rechtspopulist Jörg Haider verklagte die Band wegen „übler Nachrede“ und zahlreiche Titel wurden wegen ihrer kirchen- und gesellschaftskritischen Inhalte von Rundfunksendern boykottiert.[10] Einer der bekanntesten Fälle ist die 1988 erschienene Single Burli, die sich mit den möglichen Folgen des GAUs eines Kernkraftwerks beschäftigt (Der Burli hat links und rechts drei Ohrli / an jeder Hand zehn Finger, und Hände hat er vier / keiner spielt so schnell Klavier). Der Band wurde daraufhin eine Verhöhnung behinderter Menschen vorgeworfen. Der Bayerische Rundfunk sendete das Lied s’Muaterl wegen seiner Kritik am damaligen Papst und der katholischen Kirche nicht.

EAV seit 2005

Von Herbst 2005 bis Ende 2007 war die Erste Allgemeine Verunsicherung mit dem Programm zum Album 100 Jahre EAV … Ihr habt es so gewollt! im deutschsprachigen Raum unterwegs; neben den bekannten Hits und Klassikern der Bandgeschichte wurden auch neue Lieder gespielt. Das Album stand in Österreich 113 Wochen lang in den Charts.[14] Aufgrund des Erfolges der Livekonzerte ging die EAV ab Frühjahr 2008 mit ihrem neuen Programm Amore XL erneut auf Tournee.

Am 5. Februar 2010 erschien das Album Neue Helden braucht das Land. Auf der dazugehörigen Tournee trat die Band ab März des Jahres in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf. Von Mai 2010 bis Ende 2014 setzte Thomas Spitzer seine Bühnenkarriere vorerst aus; in dieser Zeit spielte Reinhard Stranzinger für ihn. 2014 nutzte die EAV für eine Bühnenpause. Am 30. Jänner 2015 erschien das neue Album Werwolf-Attacke – Monsterball ist überall, daraus erschienen die Promo-Singles Was ist los? Pfeif drauf! und Theater um die Kunst jeweils mit Musikvideo. Danach folgte eine Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit Sommer 2016 trat die EAV auf Festivals und Open-Airs auf, auch diesmal wieder ohne Thomas Spitzer, der in Kenia an einem neuen Album arbeitete. An der Gitarre sprang für ihn wieder Reinhard Stranzinger ein, der auch schon bei den Best-of-Konzerten nach der Neue-Helden-Tour mitspielte.

Am 28. September 2018 erschien das 17. Studioalbum Alles ist erlaubt, mit dem die Band 2019 ein letztes Mal auf Tournee ging. Mit der Tournee „1000 Jahre EAV – Abschiedstournee (Die Erste)“ durch Österreich und Deutschland verabschiedete sich die Band von der Bühne. Die Tournee startete am 3. Februar 2019 mit vier Konzerten in Fehring in der Steiermark.[15] Am 14. September 2019 gab die Gruppe ihr letztes Konzert in der Wiener Stadthalle.[16][17]

Im Zuge der COVID-19-Pandemie adaptierte Thomas Spitzer den Titel „Küss die Hand, schöne Frau“ und schrieb ihn im Mai 2020 zu „Küss die Hand, Pandemie!“ um.[18]

Am 5. November 2021 erschien ein Weihnachtsalbum der Band mit dem Titel „EAVliche Weihnachten - Ihr Sünderlein kommet“.[19]

Besetzung

Im Lauf der Bandgeschichte kam es immer wieder zu Änderungen in der Besetzung. In den Jahren von 1974 bis 1977 kamen die EAV-Gründungsmitglieder Eik Breit, Nino Holm (beide ab 1974), Anders Stenmo (ab 1976) und Thomas Spitzer (ab 1977) durch die Vorgängerband Antipasta zusammen. Von 1978 bis 1979 war der Solist Wilfried Scheutz Sänger der Band. Von 1979 bis 1983 waren die Band S.T.S. und die EAV laut Angaben von Thomas Spitzer eine Band, denn Gert Steinbäcker war Sänger, Günter Timischl Techniker und Helmut Röhrling alias Schiffkowitz für eine Tournee ein Bühnenakteur der Band. Nachdem sich der Manager Walter Hammerl im Februar 1981 das Leben genommen hatte, wurde Klaus Eberhartinger als neuer Sänger engagiert.

Als 1983 Gert Steinbäcker und Günter Timischl ausstiegen, kamen Mario Bottazzi und der Produzent Peter Müller zur Gruppe. Im Jahr 1990 stieg Bottazzi aus und wurde durch Andy Töfferl ersetzt. 1994 stießen die Produzenten David Bronner und Kurt Keinrath zur Band. Als sich Nino Holm zurückzog, wurde David Bronner engagiert. Auf Grund kommerzieller Streitigkeiten trennten sich Ende 1995 und Anfang 1996 Eik Breit und Günther Schönberger von der Gruppe. Kurt Keinrath wurde im selben Jahr festes Mitglied der Gruppe. 1997 stieß der Chefpartie-Bassist Leo Bei alias Karl Horak dazu, ein Jahr später auch der Keyboarder Franz Zettl. Nachdem Anders Stenmo im selben Jahr kurz nach Premiere der Himmel & Hölle-Tour einen Hörsturz erlitten hatte, stießen Alex Deutsch und – nach dessen Ausscheiden aufgrund einer Lungenentzündung im selben Jahr Robert Baumgartner als Schlagzeuger zur Band.

2001 stiegen Andy Töfferl und Franz Zettl aus der Band aus. Andy Töfferl versuchte sich als Entertainer und bei einem österreichischen Fernsehsender, und Franz Zettl wurde Keyboarder und Saxofonist der Begleitband von S.T.S. bis zu deren Auflösung 2014. Als Ersatz kam der Ausseer Hardbradler und Musiklehrer Franz Kreimer zur Band, zunächst als Studiomusiker und ab 2004 als fester Bestandteil der Gruppe.[20] Ab 2010 bis 2017 sprang Reinhard Stranzinger gelegentlich auf Tourneen für Thomas Spitzer an der Gitarre ein. Zu Beginn des Jahres 2014 kündigten Leo Bei und Robert Baumgartner ihren Ausstieg aus der Band an und wurden ein Jahr später jeweils von Alvis Reid und Aaron Thier ersetzt.

[21]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1978 1. Allgemeine Verunsicherung AT17*
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
* Charteinstieg bei Wiederveröffentlichung 2015
1981 Café Passé
Erstveröffentlichung: Mai 1981
1983 Spitalo Fatalo AT5
Gold
Gold

(10 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1983
Verkäufe: + 25.000
1984 À la carte AT11
Gold
Gold

(14 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1984
Verkäufe: + 25.000
1985 Geld oder Leben! DE10
Platin
Platin

(60 Wo.)DE
AT1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(78 Wo.)AT
CH3
Platin
Platin

(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1985
Verkäufe: + 800.000
1987 Liebe, Tod & Teufel DE3
Platin
Platin

(53 Wo.)DE
AT1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(38 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(34 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1987
Verkäufe: + 900.000
1990 Neppomuk’s Rache DE2
Platin
Platin

(41 Wo.)DE
AT1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(28 Wo.)AT
CH3
Platin
Platin

(23 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1990
Verkäufe: + 750.000
1991 Watumba! DE17
Gold
Gold

(25 Wo.)DE
AT1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)AT
CH15
Gold
Gold

(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. November 1991
Verkäufe: + 425.000
1994 Nie wieder Kunst (wie immer …) DE40
(12 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)AT
CH17
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. November 1994
Verkäufe: + 100.000
1997 Im Himmel ist die Hölle los DE37
(6 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(19 Wo.)AT
CH20
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. August 1997
Verkäufe: + 50.000
1998 Himbeerland DE55
(4 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(21 Wo.)AT
CH30
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1998
Verkäufe: + 40.000
2003 Frauenluder DE90
(1 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 28. April 2003
Verkäufe: + 15.000
2007 Amore XL DE46
(3 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(30 Wo.)AT
CH83
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2007
Verkäufe: + 20.000
2010 Neue Helden braucht das Land DE26
(6 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(29 Wo.)AT
CH34
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2010
Verkäufe: + 20.000
2015 Werwolf-Attacke – Monsterball ist überall DE15
(5 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(21 Wo.)AT
CH16
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2015
Verkäufe: + 15.000
2018 Alles ist erlaubt DE7
(5 Wo.)DE
AT2
(34 Wo.)AT
CH13
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. September 2018

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Schriften

  • 1988: Kann denn Schwachsinn Sünde sein…? 10 Jahre gelebter Wahnsinn. Peter Leopold (Herausgeber), Ueberreuter Verlag, Wien 1988, ISBN 3-8000-3296-1.[22]
  • 1991: Das EAV Songbook. Edition DUX, ISMN M-50017-101-0[23]

Liste der Touren

  • 1978–1979: Uschi im Glück
    • Winter 1978: Lametta Scheinwelt
    • Winter 1979: Ihr Kinderlein kommet mit Schiffkowitz
  • 1983–1984: Spitalo Fatalo-Tour
  • 1985–1986: Geld oder Leben-Tour
  • 1988–1989: Pinguin-Tour
  • 1990–1991: Neppomuk-Tour
  • 1995–1996: Kunst-Tour
  • 1998–1999: Himmel und Hölle-Tour
  • 2000–2004: Best of-Show
  • 2005–2007: 100 Jahre EAV-Tour
  • 2008–2009: Amore XL-Tour
  • 2010: Neue Helden Tour
  • 2012–2013: Best of-Show – Neandertal-Tour
  • 2015: Werwolf-Tour
  • 2015–2016: Best of-Show
  • 2019: 1000 Jahre EAV - Abschiedstour

Auszeichnungen

Trivia

Bei einem Überfall auf eine Filiale der BAWAG in Wien am 27. Februar 2007 wurde von einem Anwohner das Lied Ba-Ba-Banküberfall lautstark über die ans Fenster gestellte Stereoanlage gespielt, bis die Polizei es unterband.[27]

Literatur

Commons: Erste Allgemeine Verunsicherung  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. eav.at
  2. eav-archiv.de
  3. eav-archiv.de
  4. musiklexikon.ac.at
  5. eav.at
  6. Band damals. Die 7 mageren Jahre (1977–1984). Bei: EAV.at. Abgerufen am 17. Juli 2017.
  7. 1 2 laut.de-Biographie. Erste Allgemeine Verunsicherung. Bei: laut.de. Abgerufen am 27. August 2014.
  8. Brigitte Schokarth: Letztes Konzert der EAV: Rockig-bockige Einäscherung. In: Kurier.at. 15. September 2019, abgerufen am 10. November 2021.
  9. 1 2 EAV-Bandgeschichte 1980–89. (Memento vom 6. November 2014 im Internet Archive).
  10. Martin Wittmann: Danke für 42 Jahre Missverständnis. In: Süddeutsche Zeitung. 2. April 2019, abgerufen am 10. November 2021.
  11. Erste Allgemeine Verunsicherung – 100 Jahre EAV – Ihr habt es so gewollt!! Bei: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Juli 2017.
  12. Tiroler Tageszeitung: Abschiedstour: Starke Stücke sind nie passé: EAV startete „1000 Jahre“-Tour. Artikel vom 4. Februar 2019, abgerufen am 24. Februar 2019.
  13. Letztes Konzert der EAV: Sag zum Abschied leise „Ding Dong“. In: ORF.at. 14. September 2019, abgerufen am 14. September 2019.
  14. Amira Ben Saoud: Letztes Konzert der EAV: Eh ganz herzig. In: Der Standard. 15. September 2019, abgerufen am 10. November 2021.
  15. Thomas Spitzer: „Küss die Hand, Pandemie!“ In: ORF.at. 7. Mai 2020, abgerufen am 20. Mai 2021.
  16. Volker Isfort: "EAVliche Weihnachten - Ihr Sünderlein kommet": Na dann, frohe Weihnachten! In: Abendzeitung München. 5. November 2021, abgerufen am 10. November 2021.
  17. Band heute. Bei: EAV.at. Abgerufen am 17. Juli 2017.
  18. Antipasta.
  19. Österreichischer Bibliothekenverbund – Erste Allgemeine Verunsicherung: kann denn Schwachsinn Sünde sein …? 10 Jahre gelebter Wahnsinn. Abgerufen am 15. August 2013.
  20. Das EAV Songbook. (Memento vom 26. Juli 2015 im Internet Archive) Abgerufen am 15. August 2013.
  21. Krainer-Preis für EAV und Elisabeth Gürtler. Bei: ORF.at. 20. März 2018, abgerufen am 20. März 2018.
  22. orf.at: Kabarettpreis für Günther „Gunkl“ Paal. Artikel vom 4. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  23. EAV erhält Amadeus Award für Lebenswerk. 16. April 2019, abgerufen am 16. April 2019.
  24. Geiselnahme in Wiener Bank nach Stunden unblutig beendet. In: Die Welt.