Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 08.12.2021, aktuelle Version,

Florian Pagitsch

Florian Pagitsch (* 1959 in Tamsweg) ist ein österreichischer Organist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge.

Leben und Werk

Kindheit & Jugend

Florian Pagitsch kam 1959 in Tamsweg, im Lungau, auf die Welt. Er wuchs als ältestes von fünf Geschwistern in Salzburg auf. Die Familie wohnte im Stiftsbezirk St. Peter, wo er früh mit Musik, insbesondere mit Klavier- und Orgelspiel, in Berührung kam. Schon als Kind und Jugendlicher übernahm er Aufgaben im liturgischen Orgelspiel, insbesondere an der Hans Mertel-Orgel von St. Peter, der Franz Mauracher-Orgel der Franziskanerkirche und an der Dreher & Flamm-Orgel von Maria Plain.

Beruflicher Werdegang

Florian Pagitsch studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum bei Alois Forer Orgel, später an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Musikwissenschaft, wo er 2005 promoviert wurde. In seiner Dissertation behandelt Pagisch u. a. die Versetten Johann Ernst Eberlins.
Florian Pagitsch konzertierte in vielen europäischen Ländern, sowie in Australien, Israel, Neuseeland, China, Japan und in den USA.

Dr. Florian Pagitsch ist außerordentlicher Professor für Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er am Institut Ludwig van Beethoven (Tasteninstrumente und Musikpädagogik) Orgel, Generalbass und Klavier-Begleitung unterrichtet.[1]

Werke

  • Florian Pagitsch: Salzburger Versettenkomposition im 18. und 19. Jahrhundert. Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Dissertation) 2005.
  • In der Reihe Orgellandschaften spielte Pagitsch die CDs Orgellandschaft Salzburg und Orgellandschaft Kärnten ein. In einem weiteren Album neun Toccaten und Fugen von Johann Ernst Eberlin.

Einzelnachweise

  1. Siehe: , aufgerufen am 14. August 2016.