[{WikipediaArticle oldid='222341591'}]

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| Historische Ultraschallapparatur der Physikerin Franziska Seidl mit einem Küvetteneinsatz zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen. Das Schwingquarzplättchen ist auf dem unteren federbelasteten Metallplättchen montiert und eingeklemmt. Mittels Mikrometerschraube kann der kreisrunde Reflektor so angepasst werden, dass stehende Wellen in der Flüssigkeit auftreten.| https://phaidra.univie.ac.at/view/o:1167895| Franz Sachslehner| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by.png' alt='CC BY 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-40.html' target='_blank'}]| Datei:Historische Ultraschallapparatur von Franziska Seidl.jpg
| Durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genau genommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird.| https://phaidra.univie.ac.at/view/o:1167911| Franz Sachslehner| [{Image src='https://www.austria-forum.org/cc/images/slim/by.png' alt='CC BY 4.0' align='center' link='https://www.austria-forum.org/cc/by-40.html' target='_blank'}]| Datei:Ultraschallschwingungen in Apparatur von Franziska Seidl.jpg
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