Grafen von Sulz
Die Grafen von Sulz waren ein süddeutsches Hochadelsgeschlecht, das bis zu seinem Erlöschen 1687 das Hofgericht Rottweil und die Landgrafschaft Klettgau innehatte.
Geschichte
Seit 910 waren die Grafen von Sulz am Neckar Besitzer der dortigen Salzquellen. Im Jahr 1095 trat das Geschlecht als Mitstifter des Klosters Alpirsbach urkundlich in Erscheinung. Bereits damals übten sie schon Grafenrechte aus. Sie hatten darüber hinaus weitere Besitzungen und Rechte. So waren sie die Obervögte des Klosters Schwarzach. Um 1100 wurden die Herren von Fluorn Ministerialen der Sulzer, sie bezeichneten sich dann nach ihrer Burg Brandeck als Herren von Brandeck und tätigten zahlreiche Schenkungen an das Kloster Alpirsbach. Ihre ursprüngliche Machtbasis, die Burg Albeck bei Sulz hat das Geschlecht um 1252 an die Herren von Geroldseck, durch Einheirat verloren. Von der ehemaligen Burganlage sind noch Reste einer Schildmauer erhalten.
Im 12. Jahrhundert waren sie wahrscheinlich mit dem Schutz der östlichen Flanke des Machtbereichs der Zähringer beauftragt. Auf seinen Anteil an der Landgrafschaft Baar, die die Sulzer zusammen mit den Fürstenbergern besessen hatten, verzichtete Hermann von Sulz 1282. König Rudolf übertrug die Grafschaft in der Baar am 18. Januar 1283 auf Heinrich von Fürstenberg. Es wird angenommen, dass der ebenfalls habsburgtreue Hermann von Sulz mit anderen Ämtern entschädigt wurde. 1299 amtet er als Hofrichter von König Albrecht im Elsass und in Nürnberg[1] und bereits 1317 wird ein Graf von Sulz als Hofrichter in Rottweil erwähnt.[2]
Walter III. von Geroldseck, (genannt von Tübingen; † 1333 bei der Belagerung von Schwanau), hatte fünf Söhne, wovon drei, Georg, Gundolf und Wilhelm, die Herrschaft Sulz und Dornstetten erhielten, sie nannten sich nun auch nach ihrem neuen Besitz von Geroldseck und Sulz. Nach drei Generationen erlosch mit dem Sohn des Konrads von Geroldseck und seiner Gemahlin, Anna von Urslingen, (der Schwester Reinolds von Urslingen), Hans († 1451) die Sulzer Linie der Geroldsecker. Sie führten den Zusatztitel Sulz weiterhin, obwohl die Herrschaft Sulz 1473 an das Haus Württemberg verkauft werden musste. Von 1519 bis 1536, im Gefolge der Vertreibung des Herzogs Christoph von Württemberg durch den Schwäbischen Bund, residierten die Geroldsecker nochmals in der Stadt Sulz, dieses endete jedoch mit der Rückkehr des Herzogs Christoph.
1340 ist Graf Berthold von Sulz verheiratet mit Adelheid von Schwarzenberg (im Elztal).
Ein Neuaufstieg begann 1360 als die Grafen von Sulz das erbliche Richteramt am kaiserlichen Hofgericht in Rottweil erhielten. Zu dem guten Ansehen dieses Gerichts haben die Grafen maßgeblich beigetragen. Für den Wiederaufstieg spricht auch, dass die Grafen von Sulz von Herzog Leopold von Österreich 1392 als Pfand für geliehenes Geld mehrere Dörfer erhielten, die sie bis 1462 behielten.
Landgrafen im Klettgau
Den Grafen gelang durch kluge Heiratspolitik ein weiterer Aufstieg. Vermittelt durch seinen Vater Graf Hermann von Sulz, heiratete Rudolf I. die Erbtochter Ursula von Habsburg-Laufenburg, des letzten Grafen Johann IV. und seiner Gemahlin Agnes von Landenberg. Dadurch kam 1408 die Landgrafschaft Klettgau am Hochrhein und die Herrschaft Rotenberg im Elsass von Habsburg-Laufenburg an das Haus Sulz. Rudolf I. († 1440) und Agnes hatten drei Söhne Johannes († 1444), Alwig und Rudolf II. V.
1477 heiratet Graf Alwig, 60-jährig, die 35 Jahre jüngere Verena von Brandis. Von den Freiherren von Brandis kamen die Herrschaften Vaduz, Schellenberg und Blumenegg in Vorarlberg hinzu. Sie hatten zwei Töchter und einen Sohn Rudolf V. von Sulz, er wird in verschiedenen Quellen auch Rudolf III. genannt. Alwig und Rudolf II. († 1487) erwarben zusammen 1482 vom Hochstift Konstanz die Stadt und das Schloss Tiengen sowie 1497 die Küssaburg und die Herrschaft Küssaberg als Lehen hinzu. Auch das obere Schloss Jestetten kauften sie. In Schaffhausen erwarben sie 1474 das Haus „zur Tanne“ und 1506 das Haus „zum roten Bären“. Tiengen wurde Residenz, sie wohnten aber auch auf der Küssaburg und im Schloss Jestetten.
Teile des Gebietes mussten indes ab 1613 wieder verkauft werden. Im Zuge der Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft war das Herrschaftsgebiet der Grafen stark geschrumpft. Aus Geldnot verkaufte Graf Johann Ludwig von Sulz den südlichsten Teil des alten Klettgaus, das Rafzerfeld 1651 an die Stadt Zürich. Im Jahr 1656 musste auch der nordöstliche Teil der Grafschaft an die Stadt Schaffhausen verkauft werden.
Das Geschlecht stand über Jahrhunderte im Dienst der Habsburger. Karl Ludwig Graf zu Sulz (1572–1617) war kaiserlicher Hofkriegsratspräsident und Feldzeugmeister. Die Familie starb 1687 im Mannesstamm aus. Durch Testament des letzten Grafen von Sulz fiel der bewegliche Besitz des Hauses an die ältere Tochter, die mit einem Fürstenberger verheiratet war; die jüngere Tochter Maria Anna von Sulz erbte den noch aus den Ämtern Tiengen und Jestetten bestehenden Grundbesitz und brachte diesen wie auch das Amt des Erb-Hofrichters zu Rottweil an ihren Ehemann, Ferdinand Fürsten von Schwarzenberg bzw. die gemeinsame Nachkommenschaft. Damit war die Ära Sulz im Klettgau zu Ende. Die Erinnerung an die Grafen von Sulz besteht unter anderem fort im Wappen. In mehreren Orten ist es Bestandteil des Ortswappens, etwa einiger Stadtteile der Stadt Sulz am Neckar sowie Vöhringen und Dietingen. Im Klettgau ist es noch Teil im Wappen der Gemeinden Lauchringen, Klettgau, Küssaberg und von Stetten bei Hohentengen.
Ferdinand von Schwarzenberg († 1703) heiratet Gräfin Maria Anna von Sulz († 1698) im Jahre 1674. Die Regierung behielt die einzige Tochter des Graf Johann Ludwig von Sulz in den ersten Jahren noch selbst, wurde jedoch alsbald in die modernen schwarzenbergischen Verwaltungen von Krumau aus übernommen.
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„Großer Bau“ des Schloss Tiengen
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Regierungspalast der Vorlande in Ensisheim kam von den Habsburgern auf die Sulzer
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Schloss Vaduz mit dem Rondell aus Sulzischer Zeit
Wappen
Das Stammwappen derer von Sulz:
Blasonierung: „Im Spitzenschnitt geteilt von Silber und Rot“[3] | |
Später führt die Familie ein vermehrtes Wappen:
Blasonierung: „Geviert, 1 und 4 das Stammwappen, 2 und 3 in Silber schräglinks ein rot beflammter, schwarzer Baumstrunk“[4] | |
Wappenbegründung: Vermehrt um das Wappen derer von Brandis |
Angehörige des Geschlechts
Frühe Zeit
Name | Regierungszeit | Bemerkungen |
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Alwig I. | 1071–1095 | |
Alwig II. | 1095–1139 | |
Alwig III. | 1139–1152 | |
Alwig IV. | um 1196 | |
Hermann II. | um 1215 | |
Alwig V. | um 1230 | |
Berthold I. | um 1230 | |
Berthold II. | um 1240 | |
Alwig VI. | um 1240 | |
Hermann III. | um 1268 | |
Hermann IV. | † 1312 | 1284 Verkauf des Gebiets um Sulz |
Berthold III. | † 1348 | |
Hermann V. | um 1350 | |
Rudolf I. | geboren vor 1349; † 1406 | verheiratet mit Anna von Waldburg († 1385 oder 1406), sie sind die Eltern von Hermann VI. |
Alwig VIII. | um 1350 | |
Hermann VI. | 1392–1429 | Landvogt in Vorderösterreich, Vater von Rudolf III. |
Rudolf II. | 1392–1429 | † vor 1414 |
Landgrafen des Klettgaus
Name | Regierungszeit | Bemerkungen |
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Rudolf III. von Sulz der III. der Sulzer Linie und der I. der Klettgauer Linie, er hatte drei Söhne, die die Grafschaft zunächst gemeinsam übernahmen | 1405–1431 | Landgraf im Klettgau ab 1408 |
Johann II. | 1431–1483 | verheiratet mit Bertha von Höwen |
Rudolf IV. der Sulzer Linie, (Rudolf II. der Klettgauer Linie) | 1431–1487 | verheiratet mit Margaretha von Limpurg |
Alwig X. von Sulz auf Burg Balm | 1431–1493 | Heiratet 1477 Verena von Brandis und erhält damit Blumeneck, Vaduz, und Schellenberg erwirbt vom Bistum Konstanz die Herrschaft Tiengen und später die Küssaburg und damit die gesamte Landgrafschaft Klettgau |
Rudolf V. (er ist der III. Rudolf der Klettgauer-Linie); (* 1478 in Tiengen; † 1535 in Vaduz) | 1493–1535 | seit 1507 in Vaduz und Blumeneck, 1520 königlicher Statthalter von Württemberg, 1523/35 Statthalter in Vorderösterreich[5] |
Johann Ludwig I. von Sulz | 1536–1547 | Erbaute das Schloss Tiengen neu ∞ Elsbeth von Zweibrücken; hatten 3 Söhne: Wilhelm († 1565); Rudolf VI. der Sulzer-Linie (bzw. IV. Der Klettgauer-Linie) er war nie regierend da er († 1552) |
Wilhelm († 1565) | 1547–1565 | |
Alwig XI.; (IX. der Sulzer-Linie; Alwig II. der Klettgauer-Linie) | 1566–1572 | 1567–1572 Landvogt in Vorderösterreich[6] |
eigentlich: Rudolf VII., der vorherige Rudolf VI. (bzw.IV.) war jedoch nicht regierend; der V. der Klettgauer-Linie, resignierte 1603 | 1572–1603 | ∞ Barbara von Staufen |
Karl Ludwig zu Sulz; († 1617) | 1603–1617 | |
Karl Ludwig Ernst von Sulz | 1617–1648 | |
Johann Ludwig II. von Sulz | 1648–1687 |
Linie Klettgau
Name | Regierungszeit | Bemerkungen |
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Alwig XII. († 1572) | 1567 Landvogt im Oberelsass | |
Rudolf VII., (auch Alwig II.), (* 1559; † 1620) seine erste Gemahlin war Barbara von Staufen, sie hatten eine Tochter, Maximiliana I. (1584–1623), seine zweite Gemahlin war Agatha von Limpurg | 1583–1603 | 1605/13 Unterlandvogt im Elsass |
Karl Ludwig I., (* 1572; † 1617 in Spanischen Diensten in Vercelli) seine Gemahlin war Anna Amalia von Hohenenems (1593–1658) | 1603–1616[7] | Beide in der Gruft der Sulzer in Tiengen bestattet.[8] |
Alwig (* 1586; † 1632) | 1616–1628 | |
Karl Ludwig II. Ernst (* um 1595 † 1648 in Amberg)[9] er war verheiratet mit I. Maximiliana (1584–1623) und die zweite Frau war II. Maria Elisabeth von Hohenzollern-Sigmaringen (1592–1659) alle bestattet in der Gruft der Sulzer in der Kirche St. Maria Himmelfahrt in Tiengen. | 1628–1648 | 1621/1628 Unterlandvogt im Elsass, 1622-162? Landvogt in Vorderösterreich,[6] 1634 kaiserlicher Statthalter in Württemberg.[5] Er ließ die Gruft der Sulzer in der Kirche in Tiengen 1631 erbauen und ist dort bestattet worden. |
Johann Ludwig II. (* 1626; † 1687) | 1648–1687 | Seine erste Gemahlin war I. Maria von Königsegg-Aulendorf (1634–1658), seine zweite Frau war II. Eugenia Maria Franziska von Manderscheid (1629–1690), sie hatten sieben Kinder:
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Maria Anna | 1687–1698 | verheiratet mit Ferdinand von Schwarzenberg – Übergang an Schwarzenberg |
Linie Vaduz
Name | Regierungszeit | Bemerkungen |
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Rudolf VIII. | 1572–1611 | |
Johann III. | 1611 | † 1617 |
Vaduz 1613 an Hohenems | ||
Blumeneck 1616 an Abt von Weingarten |
Literatur
- Ilse Fingerlin: Die Grafen von Sulz und ihr Begräbnis in Tiengen am Hochrhein, In: Forschungen und Berichte der Archäologie in Baden-Württemberg, Band 15, Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.), 1992. ISBN 3-8062-1063-2.
- Ilse Fingerlin: Die Gruft der Grafen von Sulz zu Tiengen am Hochrhein. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 11. Jg. 1982, Heft 1, S. 8–14. (PDF; 8,7 MB)
- Volker Schäfer Die Grafen von Sulz, (Diss. Tübingen), 1969
- Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 4., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 1992, ISBN 3-406-35865-9, S. 614.
- Volker Schäfer: Grafen von Sulz. In: Gerhard Taddey (Hrsg.): Lexikon der deutschen Geschichte. Personen, Ereignisse, Institutionen. Von der Zeitwende bis zum Ausgang des 2. Weltkrieges. 2., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1983, ISBN 3-520-80002-0, S. 1213.
- Carl von Duncker: Sulz, Karl Ludwig Graf zu. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 144.
- Josef Bader: Die Grafen von Sulz, ein heimathliches Gemälde. In: Badenia, 2. Jahrgang, 1840, S. 153–172 im Internet Archive
- Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Leipzig 1870, Neunter Band, S. 112/113 Internet Archive
- Otto Titan von Hefner: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland, herausgegeben von einigen deutschen Edelleuten. Georg Joseph Manz, Vierter Band, Regensburg 1866, S. 52/53
- Sultz oder Sulz. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 41, Leipzig 1744, Spalte 124 f.
- Karl Siegfried Bader: Die Landgrafschaft Baar vor und bei ihrem Übergang an das Haus Fürstenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar und der angrenzenden Landesteile in Donaueschingen, XXV. Heft 1960, Donaueschingen 1960; S. 9–38 baarverein.de (PDF; 42,2 MB)
- Christoph Friedrich Stälin: Wirtembergische Geschichte, Zweiter Theil, Stuttgart und Tübingen 1847, S. 421–425 ub.uni-freiburg.de
Weblinks
- Die Grafen des Klettgau, die Grafen von Sulz – und ihre Herkunft (PDF; 1,1 MB)
- Peter Niederhäuser: Sulz, von (Grafen). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Peter Niederhäuser: Die Grafen von Sulz zwischen Eidgenossen und Habsburg. Vortrag vor der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e. V. am 17. Januar 2003, ag-landeskunde-oberrhein.de
- Johann Ludwig von Sulz im Bildarchiv Austria
- Heinz Noflatscher: Sulz, von. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ K.S. Bader S. 33; Bader vermutet auch, dass hier der Grundstein für das spätere Hofrichteramt in Rottweil gelegt wurde
- ↑ Niederhäuser
- ↑ Familienwappen Sulz (von, Grafengeschlecht), basiert auf: Jean Egli: Der ausgestorbene Adel von Stadt und Landschaft Zürich. 1865. Daneben existierte noch ein Ministerialengeschlecht Sulz, welches In Blau eine goldene Badewanne im Wappen führte.
- ↑ Familienwappen Sulz (von, Grafengeschlecht), basiert auf: Jean Egli: Der ausgestorbene Adel von Stadt und Landschaft Zürich. 1865.
- 1 2 cf. Liste der Landvögte im Elsass, dort Quellenangabe
- 1 2 Ben Cahoon: Austrian Lands before 1918: Vorderösterreich (Vorderlande). worldstatesmen.org, 2000
- ↑ Bader S. 170
- ↑ Ulrike Mylius: Die Gruft der Grafen von Sulz in Tiengen am Hochrhein. In: Heimat am Hochrhein. Jahrbuch des Landkreis Waldshut, 1987, Bd. XII. Landkreis Waldshut (Hrsg.), S. 141 ff. ISBN 3-87799-083-5
- ↑ Sulz, Carl Ludwig II. Ernst Graf von, Landgraf in Klettgau. In: Bernd Warlich: Der Dreißigjährigen Krieg in Selbstzeugnissen, Chroniken und Berichten, Materialsammlung zum Dreißigjährigen Krieg