Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 19.07.2021, aktuelle Version,

Heinrich Gottlieb von Könitz

Heinrich Gottlieb von Könitz (* 1725 im Bezirk Mansfeld; † 26. Juni 1790 in Magdeburg[1]) war ein preußischer Generalmajor und zuletzt Chef des Infanterieregiments Nr. 17.

Leben

Herkunft

Er war der Sohn des Erbherren von Friedeburg Heinrich Johann von Könitz.

Militärkarriere

Schon 1740 kam Könitz als Freikorporal zum Regiment „Wedel“ Nr. 5. Er kämpfte im Ersten- und Zweiten Schlesischen Krieg. Dort stieg er vom Fähnrich zum Secondeleutnant auf. Im Juli 1756 wurde er Premierleutnant, im März 1757 Stabshauptmann und kurz danach hielt er seine eigene Kompanie.

Im Juni 1774 erhielt Könitz als Major den Pour le Mérite und ein Jahr später wurde er Oberstleutnant. Am 22. April 1778 wurde er zum Infanterieregiment „Kalkstein“ Nr. 20 versetzt. 1780 wurde Könitz Chef des Garnisonsregiments Nr. 10 und dort am 26. Juni 1781 zum Oberst befördert. Am 1. März 1786 bekam er vom König das Infanterieregiment „Billerbeck“ Nr. 17, aber bereits im November 1786 bat er um seinen Abschied. Dieser wurde ihm als Generalmajor mit einer Pension von 1000 Talern gewährt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. https://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=magdeburg&ID=I915&nachname=VON%20K%F6NITZ&modus=&lang=de