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vom 23.02.2021, aktuelle Version,

Hochstubaihütte

Hochstubaihütte
DAV-Hütte Kategorie I
Hochstubaihütte
Lage Gipfel der Wildkarspitze; Tirol, Österreich
Gebirgsgruppe Stubaier Alpen
Geographische Lage: 46° 58′ 54″ N, 11° 3′ 53″ O
Höhenlage 3173 m ü. A.
Hochstubaihütte (Tirol)
Erbauer Sektion Dresden des DuOeAV
Besitzer Sektion Dresden des DAV
Erbaut 1930–1933
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Mitte Juli bis Mitte September
Beherbergung 8 Betten, 32 Lager, 10 Notlager
Winterraum 8 Lager
Weblink Hochstubaihuette.at
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV

Die Hochstubaihütte ist die höchstgelegene Alpenvereinshütte der Sektion Dresden des Deutschen Alpenvereins in den Stubaier Alpen. Die Hütte befindet sich auf der Wildkarspitze auf einer Höhe von 3173 m ü. A.

Geschichtliches

Die hochalpine Schutzhütte wurde in den Jahren 1930 bis 1933 von der Sektion Dresden des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Hütte leer und stand unter Verwaltung des Österreichischen Alpenvereins. Sie wurde ab 1961 wieder bewirtschaftet und in den 1970er-Jahren von der Sektion Dresden – zu Zeiten der DDR mit Sitz in Wuppertal und Böblingen – zurückgekauft.[1][2] Zuletzt wurde die Hütte 2011 um einen Sanitätstrakt erweitert.[3]

Aufstieg

  • Von Sölden über die Kleblealm, Laubkarsee, Laubkarsattel in ca. 6 Stunden
  • Von Fiegls Gasthaus über Seekarsee, Unterstandshütte und Himmelsleiter (steil) in ca. 5 Stunden

Gipfeltouren

Übergänge

Commons: Hochstubaihütte  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichtliches, hochstubaihuette.at
  2. Sektionsgeschichte, dav-dresden.de
  3. Hochstubaihütte, hochstubaihuette.at