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vom 12.09.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach (Steiermark)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach enthält die 48 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Feldbach im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Amtsgebäude, Bezirkshauptmannschaft
BDA:  31591
Objekt-ID:  28568
Bismarckstraße 11-13
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  31589
Objekt-ID:  28566
Bismarckstraße 12
Standort
KG: Feldbach
Das Wohnhaus der Stadtgemeinde Feldbach mit seinen markanten loggienartigen Öffnungen in der Mittelachse stammt vom Grazer Architekten Josef P. Rathswohl und wurde 1925/26 erbaut.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  31342
Objekt-ID:  28284
Franz-Josef-Straße
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Straßenbrücke, Franz-Josef-Brücke
BDA:  31343
Objekt-ID:  28285
Franz-Josef-Straße
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Ehem. Reparaturwerkstätte, später Wasserwerk
BDA:  112507
Objekt-ID:  130713
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 2
Standort
KG: Feldbach
Das in klassizistischen Formen gehaltene Wasserwerk stammt aus den Jahren 1914–1918.[2]
Datei hochladen Wohnbaracke, Gütermagazin, Kriegsgefangenenlager (2 Gebäude)
BDA:  112508
Objekt-ID:  130714
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 8
Standort siehe Beschreibung
KG: Feldbach

Anmerkung: Die beiden Gebäude stehen auf Franz-Seiner-Gasse 8 und Franz-Seiner-Gasse 14.

Datei hochladen Ehem. Werkstättengebäude
BDA:  112509
Objekt-ID:  130715
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 15
Standort
KG: Feldbach
BW Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  31604
Objekt-ID:  28581
Grazer Straße 1
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Bürgerhaus, sog. Grazer Tor
BDA:  31600
Objekt-ID:  28577
Grazer Straße 2
Standort
KG: Feldbach
Das Grazer Tor wurde 1628 als Teil der Stadtmauer errichtet, später wurde der wehrhafte Charakter entschärft und das Tor in ein zweigeschoßiges barockes Bürgerhaus integriert. Das Tor ist ein Steirisches Wahrzeichen.[3]

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Schule, ehem. Franziskanerkloster
BDA:  31340
Objekt-ID:  28282
Grazer Straße 11, 13
Standort
KG: Feldbach
Das ehemalige Franziskanerkloster wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut. Geschlossener Innenhof. Nach der Aufhebung im Jahre 1786 wurde das Kloster als Kaserne und Lazarett verwendet, seit 1899 ist es eine Schule im Besitz der Schulschwestern.

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Steinerner Metzen
BDA:  31349
Objekt-ID:  28291
Hauptplatz
Standort
KG: Feldbach
Das kelchartige Hohlmaß aus Basalttuff stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und diente als Mustermaß für einen großen Teil der Oststeiermark vor Einführung des metrischen Systems.

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Mariensäule
BDA:  31599
Objekt-ID:  28576
Hauptplatz
Standort
KG: Feldbach
Die Mariensäule wurde 1717 errichtet. 1945 wurde sie zerstört und 1949 wieder aufgestellt. Kapitell und Marienfigur stammen von Hans Mauracher.

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Rathaus
BDA:  31598
Objekt-ID:  28575
Hauptplatz 13
Standort
KG: Feldbach
Das Rathaus wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.

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Musikschule, ehem. Sparkasse, Villa Hold
BDA:  31581
Objekt-ID:  28558
Kirchenplatz 4
Standort
KG: Feldbach
Die Villa Hold wurde um 1890 vom Grazer Architekten Gunoldt im neugotischen Stil errichtet.

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Skulptur Raab
BDA:  31582
Objekt-ID:  28559
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Feldbach
Die Figur der Raab ist eine Kopie der Brunnenfigur am Albrechtsbrunnen, die von Johann Meixner stammt und 1869 aufgestellt wurde.

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Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
BDA:  31328
Objekt-ID:  28270
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Feldbach
f1

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Glockenturm
BDA:  31335
Objekt-ID:  28277

Standort
KG: Feldbach
f1
BW Datei hochladen Bahngebäude
BDA:  112510
Objekt-ID:  130716
seit 2017
Peter-Rosegger-Straße 11
Standort
KG: Feldbach

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Bahnhäuschen
BDA:  112511
Objekt-ID:  130717
seit 2017
bei Peter-Rosegger-Straße 11
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  31580
Objekt-ID:  28557
Pfarrgasse 3
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Volksschule
BDA:  31605
Objekt-ID:  28582
Ringstraße 23
Standort
KG: Feldbach
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet.
Datei hochladen Bezirksgericht
BDA:  31606
Objekt-ID:  28583
Ringstraße 29
Standort
KG: Feldbach
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet.

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Befestigungsanlage, Tabor
BDA:  113190
Objekt-ID:  131438
seit 2019
Tabor-Platz 1
Standort
KG: Feldbach
f1

Anmerkung: bis 2019 auch unter der Objekt-ID 28278 doppelt angeführt

Datei hochladen Bauernhaus
BDA:  31602
Objekt-ID:  28579
Torplatz 3
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Gasthaus Lafer
BDA:  31601
Objekt-ID:  28578
Torplatz 4
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Wirtschaftsgebäude
BDA:  31603
Objekt-ID:  28580
Torplatz 5
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Bahndamm mit Brücken
BDA:  112505
Objekt-ID:  130711
seit 2017
bei Weidenweg 14
Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Wehranlage
BDA:  65087
Objekt-ID:  77902

Standort
KG: Feldbach
Datei hochladen Bildstock, Dorf-Kreuz
BDA:  31773
Objekt-ID:  28764
bei Gniebing 67
Standort
KG: Gniebing
Der Kapellenbildstock mit dreiseitig polygonalem Schluss aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts (?) wird als Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege genützt. Die Dreieckgiebelfront hat eine rundbogige Öffnung in den Altarraum, die Fassadierung stammt aus dem 20. Jahrhundert.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  31759
Objekt-ID:  28750
bei Gniebing 146a
Standort
KG: Gniebing
Datei hochladen Bildstock
BDA:  60639
Objekt-ID:  72958
Dorfstraße
Standort
KG: Leitersdorf

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Turmburg im Hainfelder Schlosswald
BDA:  58540
Objekt-ID:  69254
Hainfelder Schlosswald
Standort
KG: Leitersdorf

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Hügelgräberfeld im Hainfelder Schlosswald
BDA:  59711
Objekt-ID:  71248
seit 2012
Hainfelder Schlosswald
Standort
KG: Leitersdorf

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Schloss Hainfeld
BDA:  37258
Objekt-ID:  36351
Leitersdorf im Raabtal 1
Standort
KG: Leitersdorf
f1
Datei hochladen Ortskapelle
BDA:  60640
Objekt-ID:  72959
Leitersdorf im Raabtal 501
Standort
KG: Leitersdorf

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Hügelgräberfeld Steinberg
BDA:  58539
Objekt-ID:  69253
Steinberg
Standort
KG: Leitersdorf
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: westlicher Rand in der KG Mühldorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[4]
Datei hochladen Dorfschmiede
BDA:  60665
Objekt-ID:  73012

Standort
KG: Mühldorf
Datei hochladen Ehem. Aufbahrungshalle, jetzt Friedhofskapelle mit Friedhofsummauerung
BDA:  60668
Objekt-ID:  73038
Mühldorf 307
Standort
KG: Mühldorf
Datei hochladen Bildstock
BDA:  60672
Objekt-ID:  73048

Standort
KG: Mühldorf

Anmerkung: siehe Fehlerliste


Datei hochladen
Hügelgräberfeld Steinberg
BDA:  60254
Objekt-ID:  72423
Steinberg
Standort
KG: Mühldorf
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: mehrheitlich in der KG Leitersdorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[4]
Datei hochladen Wasserreservoir am Steinberg
BDA:  65998
Objekt-ID:  78868
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
Datei hochladen Archäologisches Bodendenkmal, Materialseilbahn
BDA:  65999
Objekt-ID:  78869
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf

Datei hochladen
Jüdische Gräber am Steinberg
BDA:  66000
Objekt-ID:  78870
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
f1

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Heeresfeldbahn Steinberg mit Brunnenanlage
BDA:  66001
Objekt-ID:  78871
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
f1
Datei hochladen Ortskapelle
BDA:  61169
Objekt-ID:  73579

Standort
KG: Raabau
Die Kapelle wurde 1911 erbaut. Auf dem Altar steht eine Maria Immaculata aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
BW
Datei hochladen
Bauernhaus, Presshaus
BDA:  111727
Objekt-ID:  129722
seit 2012
Raabau 68
Standort
KG: Raabau

Anmerkung: Das Haus wird derzeit (Okt. 2014[veraltet]) restauriert und ist eingerüstet.

Datei hochladen Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit
BDA:  31781
Objekt-ID:  28772

Standort
KG: Weißenbach
Die einjochige Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit mit dreiseitig polygonalem Schluss stammt aus dem Jahre 1882. Der dreigeschoßige, axiale Fassadenturm trägt einen Spitzhelm; über der spitzbogigen Portalnische befindet sich eine rundbogige Figurennische mit einer Figur des hl. Florian. Die originale zweiflügelige Holztür zeigt Reliefs der hll. Petrus und Paulus. Seitliche Spitzbogenfenster. Die Fassadengliederung ist mittels Lisenen und einen unterhalb des profilierten Dachgesimses umlaufenden Zahnschnittfries gestaltet.

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Kalvarienberg/Kreuzweg
BDA:  66552
Objekt-ID:  79451

Standort
KG: Weißenbach

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Feldbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 180
  3. Grazer Tor. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 23. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landentwicklung.steiermark.at
  4. 1 2 Archäologieland Steiermark – Feldbach. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 26. Juli 2013; abgerufen am 15. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologieland-steiermark.at
  5. lt. GIS-Steiermark; GstNr. .104 lt. BDA existiert nicht.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.