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vom 18.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hatting

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hatting enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hatting.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof
BDA:  55423
Objekt-ID:  64072

TKK:   19519
neben Oberdorfstraße 6
Standort
KG: Hatting
Die im Kern spätgotische Kirche mit einem Chor vom Ende des 15. Jahrhunderts wurde 1531 nach Westen verlängert und erhielt 1725 einen barocken Kapellenanbau am Langhaus. Die Westfassade ist mit einem Kreisfenster, einem Korbbogenportal und einem Mosaikmedaillon aus der Zeit um 1900 gestaltet. Im Inneren ist das Langhaus mit Stichkappentonne auf spätgotischen Konsolen durch einen spitzbogig abgefasten Triumphbogen vom einjochigen, polygonal geschlossenen Chor abgetrennt. Im Chor finden sich spätgotische Malereien (um 1500), im Langhaus Malereien aus dem 16./17. Jahrhundert an den Wänden sowie barocke Deckenmedaillons von 1741 und Stuckaturen (um 1725).[2]
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BDA:  55422
Objekt-ID:  64071

TKK:   19520
Oberdorfstraße 6
Standort
KG: Hatting
Das zweigeschoßige, ansitzartige Gebäude mit Walmdach, einfacher Fassadengliederung und Einfriedungsmauer wurde im 18. Jahrhundert errichtet.[3]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hatting  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Frick, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Ägidius. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  3. Frick, Wiesauer: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.