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vom 29.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mieders

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mieders enthält die 21 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mieders.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  40538
Objekt-ID:  40489

TKK:   43142
bei Bachleite 2
Standort
KG: Mieders
Die Getreidemühle mit oberschlächtigem Wasserrad stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude ist aus Bruchsteinen gemauert und mit einem schindelgedeckten Satteldach versehen. An der Giebelseite befindet sich eine rechteckige Türöffnung mit gemalter Rahmung und der Jahreszahl 1884.[2]

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Kapelle Bachleiten
BDA:  91088
Objekt-ID:  105800

TKK:   43125
gegenüber Bachleite 12
Standort
KG: Mieders
Die Kapelle Bachleiten wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Die offene gemauerte Wegkapelle hat ein steiles Satteldach, einen geraden Chorschluss und eine Rundbogennische. An der linken Traufseite befindet sich ein Gnadenbild Maria Waldrast und im Giebelfeld die Flucht nach Ägypten. Im kreuzgewölbten Innenraum hängt ein Barockkruzifix vor einem von Johann Kramer gemalten Kreuzigungshintergrund aus dem 19. Jahrhundert.[3]
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BDA:  39953
Objekt-ID:  39811

TKK:   43144
Bachleite 22
Standort
KG: Mieders
Das dreigeschoßige Gebäude mit Eck- und Mittelerkern ist an den Fassaden mit reicher Architekturmalerei von 1727 geschmückt. Diese zeigt an der Giebelfassade den hl. Florian und das Gnadenbild Mariahilf, an der Südseite den hl. Martin und an der Westseite eine Sonnenuhr. Die Erkerfelder sind mit Figuren und Blumenvasen bemalt.[4]

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7 Kapellenbildstöcke
BDA:  91009
Objekt-ID:  105720

TKK:   43118, 43113, 43115,
Bichl
Standort
KG: Mieders
Die sieben gemauerten Bildstöcke führen auf den Kalvarienberg. Die Bildstöcke sind mit Architekturmalerei vom Ende des 17. Jahrhunderts geschmückt und beherbergen in den Rundbogennischen Bilder mit Passionsszenen (Jesus nimmt Abschied von seiner Mutter, Jesus am Ölberg, Jesus vor Pilatus, Geißelung, Dornenkrönung, Verurteilung, Kreuztragung) aus dem 19. Jahrhundert.[5]
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BDA:  91019
Objekt-ID:  105730

TKK:   43119
Bichl
Standort
KG: Mieders
Die monumentale polychrome Kreuzgruppe Christus mit Maria und Johannes im Kreuzkasten stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts. Gut durchmodellierter Corpus, Dreinageltypus mit Dornenkrone und drei regelmäßig angeordneten Stahlenbündeln. Die Assistenzfiguren haben einen gotisierenden Körperbau.[6]

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Kalvarienbergkapelle
BDA:  91020
Objekt-ID:  105731

TKK:   19326
Bichl
Standort
KG: Mieders
Die zweijochige Kapelle hat einen dreiseitigen Chorschluss, einen an den Chor angebauten Rechteckturm, an der Ostseite einen Sakristeianbau und eine auf Säulen ruhende Vorhalle unter einem Satteldach. Sie wurde 1843 in der heutigen Form errichtet. Im Giebelfeld der Vorhalle gibt es ein Bild des Guten Hirten, in der Vorhalle selbst ein abgeschrägtes Segmentbogenportal und eine darüber liegende Darstellung der Einweihungsfeier von 1843, beidseitig der Türe Tafeln mit den Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege. Innen Stichkappengewölbe, klassizistische Architekturmalerei und Einzelfresken von Johann Kramer, inschriftlich aus dem Jahre 1840, sowie ein plastischer Berg mit Ölberggruppe aus der Zeit um 1700, und ein Heiliges Grab und eine Weihnachtskrippe mit Papierfiguren aus dem 19. Jahrhundert.[7]
Datei hochladen Ehem. Gericht
BDA:  55707
Objekt-ID:  64504

TKK:   43139
Dorfstraße 15
Standort
KG: Mieders
Der Baukern des ehemaligen Gerichtsgebäudes stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde 1825 bis 1826 umgebaut, 1850 Bezirksgericht und 1923 als Gericht wieder aufgelassen. Das mächtige, ansitzartige und dreigeschoßige Gebäude hat ein geschmiegtes Walmdach und ein ausgebautes Dachgeschoß. Über dem rundbogig geschlossenen Mittelportal befindet sich ein geschwungenes Lünettengitter, innen ein tonnengewölbter Flur mit Stichkappen.[8]
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BDA:  57953
Objekt-ID:  68320

TKK:   43132
bei Dorfstraße 15
Standort
KG: Mieders
Der freistehende, rechteckige Backofen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Er ist in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt und hat ein flaches offenes Satteldach und ein zweiflügeliges Holztor. Der gewölbte Backraum selbst hat ein rechteckiges Schürloch. Über der Feuerungsöffnung befinden sich zwei runde, mit Blechdeckeln verschließbare Rauchabzugslöcher.[9]
BW Datei hochladen Prähistorische Siedlungshügel Hagebichl
BDA:  102013
Objekt-ID:  118368

TKK:  
Hagebichl
Standort
KG: Mieders

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Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt
BDA:  55711
Objekt-ID:  64508

TKK:   19322
Kirchgasse 3
Standort
KG: Mieders
Die im Kern spätgotische Kirche geht auf einen romanischen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert zurück, von dem Mauerreste im Turm erhalten sind. 1737–1739 wurde sie nach Plänen von Franz de Paula Penz barockisiert. An das fünfjochige Langhaus schließen ein dreiseitig geschlossener Chor und ein schlanker Südturm mit Spitzhelm aus dem 17. Jahrhundert an. Der Innenraum ist mit Stichkappen, Pilastern und Frührokoko-Stuckaturen aus der Zeit um 1738 gestaltet. Die Deckenfresken mit Szenen aus dem Marienleben wurden 1739 von Jakob Jenewein geschaffen.[10]

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Friedhof und Friedhofskapelle
BDA:  90880
Objekt-ID:  105586

TKK:   43155, 19324
bei Kirchgasse 3
Standort
KG: Mieders
Der von einer Mauer eingefasste Friedhof umgibt die Kirche und geht ins 14. Jahrhundert zurück.[11] Darin befindet sich die Kreuzkirche (Totenkapelle), ein massiver nach oben sich verjüngender Bauwürfel des 14. Jahrhunderts, der möglicherweise identisch mit der urkundlich 1348 genannten Kirche des Ortes ist.[12][13]
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BDA:  39954
Objekt-ID:  39812

TKK:   43140
Kirchgasse 5
Standort
KG: Mieders
Das ehemalige Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert erhielt sein heutiges ansitzartiges Erscheinungsbild nach 1768 und diente als Sommersitz des Brixner Bischofs Karl Franz von Lodron (1791–1828). Das hohe dreigeschoßige Gebäude mit weitem Walmdach weist Reste von Architekturmalerei und an der Mittelachse der Westfassade einen überdachten Doppelbalkon aus der Zeit um 1900 auf. In den Obergeschoßen haben sich Stuckdecken erhalten.[14]
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BDA:  91086
Objekt-ID:  105798

TKK:   43123
westlich Obere Gasse 16
Standort
KG: Mieders
Die bildstockartige Kapelle mit Satteldach, geradem Chorschluss und Rundbogenöffnung wurde 1907 errichtet. Der mit einem schmiedeeisernen Gitter abgetrennte Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Sternenhimmel auf und beherbergt ein Kruzifix.[15]
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BDA:  91056
Objekt-ID:  105767

TKK:   43121
nördlich Pflusental 6
Standort
KG: Mieders
Die einjochige Antoniuskapelle wurde um 1813 errichtet. Sie hat einen dreiseitigen Chorschluss, ein Satteldach und eine einfache Putzgliederung. Ein kräftiger Triumphbogen trennt den flach gedeckten Innenraum in Langhaus und Chor. Der Altaraufbau mit klassizistischer Architekturmalerei vor einem Baldachinfresko befindet sich hinter einem einfachen Holzgitter.[16]
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BDA:  22875
Objekt-ID:  19221

TKK:   6011
Schmelzgasse 16
Standort
KG: Mieders
Das Bauernhaus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde in der Barockzeit umgestaltet. Die Fassade zur Straße ist mit einem mittigen Dreieckerker und einem polygonalen Eckerker gestaltet. Die barocken Wandmalereien mit Heiligendarstellungen werden Jakob Jenewein zugeschrieben, der 1691 in diesem Haus geboren wurde. Im Inneren haben sich ein breiter, tonnengewölbter Flur mit Stichkappen und zwei gotische Balkendecken erhalten.[17]
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BDA:  91087
Objekt-ID:  105799

TKK:   43124

Standort
KG: Mieders
Der kleine gemauerte Bildstock mit Satteldach und vergitterter Rundbogennische wurde 1959 zum 150-Jahr-Jubiläum des Tiroler Volksaufstands zur Erinnerung an die Helden von 1809 errichtet.[18]
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BDA:  91100
Objekt-ID:  105816

TKK:   43131

Standort
KG: Mieders
Der Brunnen besteht aus einem alten Steintrog von 1856 (bezeichnet) und einer Holzsäule mit polychromer Statue der Waldraster Madonna vom Ende des 18. Jahrhunderts unter einer schmiedeeisernen Verdachung.[19]
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BDA:  39955
Objekt-ID:  39813

TKK:   43134

Standort
KG: Mieders
Der zweigeschoßige gemauerte Kornkasten mit Satteldach und offenem Bundwerkgiebel stammt aus dem 17. Jahrhundert. Auf der Giebelseite führt eine Freitreppe mit Söller zum Obergeschoß.[20]

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Rosenkranzkapellen
BDA:  55713
Objekt-ID:  64510

TKK:   46823, 46824, 46825,

Standort siehe Beschreibung
KG: Mieders
Die 15 Nischenbildstöcke am Wallfahrtsweg nach Maria Waldrast stellen die 15 Geheimnisse des freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Rosenkranzes dar. Die Bildstöcke wurden von einem Innsbrucker Kaufmann gespendet, und urkundlich 1854 geweiht. Die Wegkapellen sind baugleich, sie tragen über einem annähernd quadratischen Grundriss ein steiles Satteldach, darunter eine Rundbogennische mit Kreuzgewölbe, einen gemalten Sternenhimmel und eine stuckierte Rosette als Schlussstein. Die Originalwandmalerei stammt von Kaspar Jele aus den Jahren 1853 und 1854. 1953 erfolgte die Restaurierung der Wandmalerei durch Franz Krautgasser.

01. Rosenkranzkapelle: Verkündigung (Lage)[21]
02. Rosenkranzkapelle: Heimsuchung (Lage)[22]
03. Rosenkranzkapelle: Geburt Christi (Lage)[23]
04. Rosenkranzkapelle: Beschneidung (Lage)[24]
05. Rosenkranzkapelle: Auffindung Christi im Tempel (Lage)[25]
06. Rosenkranzkapelle: Christus am Ölberg (Lage)[26]
07. Rosenkranzkapelle: Geißelung (Lage)[27]
08. Rosenkranzkapelle: Dornenkrönung (Lage)[28]
09. Rosenkranzkapelle: Kreuztragung (Lage)[29]
10. Rosenkranzkapelle: Kreuzigung (Lage)[30]
11. Rosenkranzkapelle: Auferstehung (Lage)[31]
12. Rosenkranzkapelle: Christi Himmelfahrt (Lage)[32]
13. Rosenkranzkapelle: Pfingsten (Lage)[33]
14. Rosenkranzkapelle: Aufnahme Mariens in den Himmel (Lage)[34]
15. Rosenkranzkapelle: Marienkrönung (Lage)[35]

Die 15. Kapelle liegt bereits in der Gemeinde Matrei am Brenner (KG Mühlbachl).


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Rosenkranzkapellen
BDA:  91044
Objekt-ID:  105755

TKK:   46828, 46829, 46830,

Standort siehe Beschreibung
KG: Mieders
Auf diesem Abschnitt des Wallfahrtsweges befinden sich die Rosenkranzkapellen 6 bis 12. Siehe Gesamtbeschreibung.

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Rosenkranzkapellen
BDA:  91052
Objekt-ID:  105763

TKK:   46835, 46836

Standort siehe Beschreibung
KG: Mieders
Auf diesem Abschnitt des Wallfahrtsweges befinden sich die Rosenkranzkapellen 13 und 14. Siehe Gesamtbeschreibung.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mieders  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Frick, Wiesauer: eingängige Gestreidemühle, Pittlmühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. November 2015.
  3. Arnold, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kreuzkapelle Bachleiten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  4. Arnold, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Senner. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. November 2015.
  5. Arnold, Wiesauer: Nischenbildstock, 2. Kreuzwegstation Ölberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. November 2015.
  6. Arnold, Wiesauer: Wegkreuz mit Kreuzgruppe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  7. Arnold, Wiesauer: Kapelle auf dem Tafelbühel, Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  8. Arnold, Wiesauer: ehemaliges Gerichtsgebäude, Gerichtshaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  9. Frick, Wiesauer: freistehender Backofen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  10. Arnold, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Geburt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. November 2015.
  11. Frick, Wiesauer: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. September 2019.
  12. Dehio Tirol 1980 Mieders, Seiten 522 bis 525
  13. Arnold, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle, Kreuzkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  14. Arnold, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Fürstenhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. November 2015.
  15. Arnold, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. November 2015.
  16. Arnold, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  17. Arnold, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Weber. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. November 2015.
  18. Arnold, Wiesauer: Nischenbildstock, Gedächtniskapelle 1809. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  19. Arnold, Wiesauer: Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  20. Arnold, Wiesauer: Getreidekasten, Pauler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. November 2015.
  21. Nischenbildstock, 1. Rosenkranzkapelle: Verkündigung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  22. Nischenbildstock, 2. Rosenkranzkapelle: Heimsuchung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  23. Nischenbildstock, 3. Rosenkranzkapelle: Geburt Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  24. Nischenbildstock, 4. Rosenkranzkapelle: Beschneidung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  25. Nischenbildstock, 5. Rosenkranzkapelle: Auffindung Christi im Tempel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  26. Nischenbildstock, 6. Rosenkranzkapelle: Christus am Ölberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  27. Nischenbildstock, 7. Rosenkranzkapelle: Geißelung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  28. Nischenbildstock, 8. Rosenkranzkapelle: Dornenkrönung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  29. Nischenbildstock, 9. Rosenkranzkapelle: Kreuztragung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  30. Nischenbildstock, 10. Rosenkranzkapelle: Kreuzigung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  31. Nischenbildstock, 11. Rosenkranzkapelle: Auferstehung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  32. Nischenbildstock, 12. Rosenkranzkapelle: Christi Himmelfahrt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  33. Nischenbildstock, 13. Rosenkranzkapelle: Pfingsten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  34. Nischenbildstock, 14. Rosenkranzkapelle: Aufnahme Mariens in den Himmel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  35. Nischenbildstock, 15. Rosenkranzkapelle: Marienkrönung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  36. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.