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vom 08.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Roppen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Roppen enthält die 21 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Roppen.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Alte Landstraße B1 mit Wehrsteinen und Brücken
BDA:  112345
Objekt-ID:  130488

TKK:   126598
seit 2014
B 1
Standort
KG: Roppen
Die alte Landstraße hat sich zwischen Roppen und Imst infolge der Verlegung der Tiroler Straße B 171 in einzelnen Abschnitten mit Brückenbauten und Wehrsteinen sehr gut erhalten. Historisch belegt ist der Transport von Erzen und des Haller Salzes ins Engadin und in den Vinschgau. In den Jahren 1719/1720 und 1727/1728 kam es auf nachdrücklichen Wunsch der Oberinntaler Gerichte und des Klosters Stams zu einer teilweisen Neutrassierung und generell zu einer Verbesserung der Strecke von der Telfer Innbrücke bis Brennbichl bei Imst. Die heute erhaltenen Bereiche stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Der relevante Abschnitt der alten Landstraße liegt hier im Bereich der Trankhütte. Er hat eine ungebundene Fahrbahn und seitliche bewachsene Bankette mit quaderförmigen Wehrsteinen aus behauenem Natursteinmaterial.[2]

Anmerkung: Die geschützten Abschnitte der alten Landesstraße B 1 erstrecken sich über mehr als 5 km über die Gemeinden Roppen, Karres und Karrösten (Ost nach West) parallel zum Roppener Tunnel.


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Straßenbrücke, Ötztaler Talbrücke
BDA:  24868
Objekt-ID:  21278

TKK:   115692
B 171
Standort
KG: Roppen
Die Brücke wurde als Verbundtragwerk errichtet und verbindet als Teil der Tiroler Straße die beiden Gemeinden Roppen und Haiming über die Ötztaler Ache. Sie ist 177 Meter lang.[3]
Datei hochladen Bauernhaus, Zwiehof mit Wandmalerei
BDA:  17432
Objekt-ID:  13710

TKK:   22550
Breitweg 36
Standort
KG: Roppen
Der quergeteilte Einhof mit rückwärts anschließendem Wirtschaftsgebäude stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Wohngebäude ist ein zweigeschoßiger Mauerbau über Mittelflurgrundriss mit Pfettenstuhldach. An der östlichen Giebelfassade befinden sich Fassadenmalereien mit den hl. Barbara und Katharina mit Sinnsprüchen sowie ein Christusmonogramm über dem Eingang, im Giebelbereich ein Dachbodenfenster mit dem hl. Michael am Fensterladen, gerahmt von einem gemalten Baldachin mit Inschriftenkartusche, an der nördlichen Traufseite eine Darstellung hl. Anna lehrt Maria das Lesen von 1731. Im Inneren haben sich Flure mit Stichkappentonnengewölbe, eine gewölbte Küche, eine getäfelte Stube aus der Zeit um 1900 sowie ein Zimmer mit barocker Deckenmalerei hl. Nikolaus erhalten. Das an der westlichen Giebelseite anschließende Wirtschaftsgebäude ist in Mischbauweise ausgeführt und besteht aus einem gemauerter Stall im Erdgeschoß und einem Obergeschoß in luftig verlegter Rundblockbauweise.[4]
Datei hochladen Prähistorische Hügelsiedlung am Burschl
BDA:  31065
Objekt-ID:  27990

TKK:  
Burschl
Standort
KG: Roppen
Auf dem Burschl befand sich vermutlich eine prähistorische Wallburg, wie Funde von Knochen und Tonscherben aus der frühen Bronzezeit bis in die Eisenzeit nahelegen.[5]

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Kapelle hl. Nikolaus (Burschl-Kapelle)
BDA:  17437
Objekt-ID:  13715

TKK:   22450
nordöstlich Burschlweg 6
Standort
KG: Roppen
Die Kapelle ist ein einfacher Bau von 1962. Das inzwischen durch eine gleichartige Malerei ersetzte Keramikmosaik des hl. Christophorus am Turm wurde 1962 von Elmar Kopp geschaffen. Die Glasfenster wurden von Norbert Strolz entworfen.[6]
Datei hochladen Kapelle hl. Antonius Eremit in Hohenegg
BDA:  17424
Objekt-ID:  13702

TKK:   22448
Hohenegg 3, in der Nähe
Standort
KG: Roppen
Die in den Hang gestellte, gemauerte, zweijochige Kapelle mit dreiseitigem Chor, steilem Satteldach und offenem, hölzernem Dachreiter mit geschwungenem Pyramidenhelm wurde 1704 erbaut. An der Giebelseite befindet sich ein Rundbogenportal, darüber im Giebelfeld ein Wandbild Mariahilf, rechts vom Eingang ein großes, hölzernes Kreuz. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf.[7]

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Kath. Pfarrkirche hl. Leonard in Mairhof und Friedhof
BDA:  17421
Objekt-ID:  13699

TKK:   22426
Kirchplatz 1
Standort
KG: Roppen
Die heutige Kirche wurde 1853/1854 nach Plänen von Josef Rokita anstelle eines Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnten und 1775 vergrößerten Vorgängerbaus neu errichtet. Das Langhaus ist durch Pilaster mit Blendarkadenfeldern, der Chor durch Lisenen gegliedert. An der Westfassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel befindet sich ein von Emanuel Raffeiner entworfenes Mosaik mit Darstellung der Madonna und der hll. Isidor, Leonhard und Notburga. Das Innere ist ein großer, tonnengewölbter Saal, der durch gemalte Gurten über kräftigen Pilastern gegliedert ist. Der eingezogene Chor, weist eine einjochige Tonne und eine Rundapsis auf. Die Gewölbe sind mit Malereien von 1909/1910 geschmückt, die von Emanuel Raffeiner geschaffen wurden und im Chor das Lamm Gottes, im Langhaus Marienkrönung, Heiligendarstellungen sowie alttestamentarische Gestalten zeigen.[8]

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Kriegerdenkmal in Mairhof
BDA:  17427
Objekt-ID:  13705

TKK:   22428
bei Kirchplatz 1
Standort
KG: Roppen
Das Kriegerdenkmal an der Südwestecke der Friedhofsmauer wurde 1953 nach Plänen von Hubert Prachensky errichtet. Die gemauerte, offene Kapelle über quadratischem Grundriss ist mit einem Pyramidendach gedeckt, das an der Nordwestecke von einem Holzpfeiler unterfangen wird. Im Inneren befindet sich eine Wandmalerei von Wilhelm Nikolaus Prachensky, die Gottvater und Soldaten zeigt. An der Ostwand sind von Fini Platzer geschaffene Tontafeln mit den Namen der Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege angebracht.[9]

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Lourdeskapelle/Friedhofskapelle in Mairhof und Friedhof
BDA:  17422
Objekt-ID:  13700

TKK:   22427
bei Kirchplatz 11
Standort
KG: Roppen
Die Kapelle wurde 1899 erbaut. Der Entwurf der Mosaike wird Emanuel Raffeiner zugeschrieben, die Ausführung um 1909 Josef Pfefferle dem Älteren. Die Fenster wurden von der Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstalt hergestellt. Die Fresken stammen von Virgil Groder, die Leuchter und Lampen aus der Werkstatt von Jakob Rappel.[11]
Datei hochladen Kapelle hl. Johannes Nepomuk
BDA:  17428
Objekt-ID:  13706

TKK:   22457
südwestlich Lehne 41
Standort
KG: Roppen
Der kleine, in den Hang gestellte Kapellenbildstock südlich der Innbrücke wurde nach 1856 errichtet und 1976–1979 erneuert. In der vergitterten Rundbogennische befindet sich ein Gemälde mit der Darstellung des hl. Johannes Nepomuk aus der Zeit um 1750.[12]

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Unterwerk Roppen, ehem. Kraftwerk der Arlbergbahn
BDA:  17435
Objekt-ID:  13713

TKK:   22568
Lehne 64
Standort
KG: Roppen
Das von Clemens Holzmeister geplante und 1922 bis 1924 gebaute Umspannwerk der Arlbergbahn fällt mit der für ein Industriebauwerk besonders imposanten Gestaltung auf. Der mehrfach abgesetzte zweigeschoßige Baukörper mit unterschiedlichen Höhen hat einen über die volle Breite reichenden rechteckigen Turmaufbau.[13]
Datei hochladen Kapelle in Löckpuit
BDA:  17425
Objekt-ID:  13703

TKK:   22449
Löckpuit 5, in der Nähe
Standort
KG: Roppen
Die Kapelle steht östlich der Kirche, gegenüber dem Haus Nr. 120. Sie stammt aus dem 19. Jahrhundert und weist einen polygonalen Chor, Flachdecke und Pilaster auf.
Datei hochladen Brunnen in Löckpuit
BDA:  17426
Objekt-ID:  13704

TKK:   22444
bei Löckpuit 2
Standort
KG: Roppen
Der Brunnen besteht aus einem längsrechteckigen Steintrog aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit schmiedeeiserner Kannenauflage und einem rechtwinklig anschließenden hölzernen Trog von 1978. Das Überlaufrohr zwischen beiden Trögen weist die Form eines Drachenkopfes auf. Auf der freistehenden, achteckigen, hölzernen Brunnensäule steht eine barocke Schnitzfigur des hl. Josef unter einem Blechdach.[14]
BW Datei hochladen Fresko von Josef Jais
BDA:  97741
Objekt-ID:  113563

TKK:   22560
Mairhof 98
Standort
KG: Roppen
Das Rokokofresko Maria im Baum von Josef Jais aus dem Jahre 1740 befand sich am Hof Löckpuit 120. Dieser wurde 2000 abgerissen und das Fresko an eine Wand im Foyer des neuen Kulturzentrums übertragen.[15]

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Kapelle hl. Antonius in Ötzbruck
BDA:  17433
Objekt-ID:  13711

TKK:   22452
bei Ötzbruck 8
Standort
KG: Roppen
Die in den Hang gestellte, gemauerte, zweijochige Kapelle mit dreiseitigem Chor, steilem Satteldach und offenem, hölzernem Dachreiter mit Pyramidenhelm wurde vermutlich Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. An der Giebelseite befindet sich ein Rundbogenportal, darüber im Giebelfeld eine Rundbogennische mit einer Statue des hl. Antonius, rechts vom Eingang ein großes, hölzernes Kreuz von 1864. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf.[16]
Datei hochladen Kapelle hl. Markus in Waldele
BDA:  17434
Objekt-ID:  13712

TKK:   22455
Waldele 29, in der Nähe
Standort
KG: Roppen
Die ursprüngliche barocke Kapelle von 1760 wurde nach einem Einsturz bei Sanierungsarbeiten 1980–1985 nach altem Vorbild neu aufgebaut. Die gemauerte, dreijochige Kapelle weist einen dreiseitigen Chor, ein steiles Satteldach und einen offenen, hölzernen Dachreiter mit schindelgedecktem Pyramidenhelm auf. Die Giebelfassade ist mit einem Rundbogenportal, einem Lünettenfenster mit flankierenden Rundbogenfenstern, einer Öffnung in Form eines Patriarchenkreuzes und einem großen Holkreuz gestaltet. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf.[17]
BW
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Widum
BDA:  17423
Objekt-ID:  13701

TKK:   29167
Widumweg 13
Standort
KG: Roppen
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Mittelflurgrundriss und Satteldach wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet, 2014 wurde das Dachgeschoß ausgebaut. Die Eingangsfassade weist eine überdachte Rechtecktür auf und ist mit Putzfaschenrahmungen an Fenstern und Mauerkanten sowie einer Wandmalerei des hl. Leonhard von Josef Trostberger jun. von 2014 geschmückt.[18]
Datei hochladen Straßenbrücke, Roppener Innbrücke
BDA:  24867
Objekt-ID:  21277

TKK:   22447

Standort
KG: Roppen
Die Brücke der Tiroler Straße über den Inn wurde 1937 errichtet. Die Bogenbrücke aus Stahlbeton hat eine Spannweite von 68 m und eine Höhe von 26 m.[19]
Datei hochladen Kapelle hl. Antonius in Roppen
BDA:  17431
Objekt-ID:  13709

TKK:   22456

Standort
KG: Roppen
Der in den Hang gestellte, gemauerter Kapellenbildstock nördlich der Innbrücke wurde vermutlich im 17. Jahrhundert errichtet. In der vergitterten Kleeblattbogennische befindet sich ein Gemälde mit der Darstellung des hl. Antonius von Padua vor Maria mit dem Kind vom Anfang des 19. Jahrhunderts.[20]

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Wegkapelle
BDA:  17438
Objekt-ID:  13716

TKK:   22460

Standort
KG: Roppen
Der in den Hang gestellte, gemauerte Kapellenbildstock mit Satteldach wurde um 1985 anstelle eines auf der gegenüberliegenden Straßenseite gelegenen Vorgängerbaus errichtet. In der vergitterten Segmentbogennische befinden sich drei Holztafeln mit Darstellungen der Kreuzigung Christi, des hl. Antonius von Padua und des hl. Leonhard aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[21]
Datei hochladen Straßenbrücke, Holzbrücke über den Inn
BDA:  17439
Objekt-ID:  13717

TKK:   22446

Standort
KG: Roppen
Die hölzerne Sprengwerkbrücke über den Inn wurde 1937–1939 errichtet. Sie weist aus behauenen Findlingssteinen gemauerte Brückenköpfe und einen hölzernen Pfeiler mit Wellenteiler auf. Die Holzkonstruktion ist mit senkrechten Schalungsbrettern verkleidet.[23]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Roppen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Wiesauer: Straßenstück mit Wehrsteinen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2015.
  3. Statistisches Handbuch Bundesland Tirol 2009, Seite 24
  4. Schumacher, Schmid-Pittl: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2017.
  5. M. Therese Heiß: Aus der Besiedlungsgeschichte unseres Dorfes (I). In: Hou! Ortszeitung Roppen, 26. Ausgabe, Winter 2007, S. 16 (PDF; 2,6 MB)
  6. Wegkapelle, Kapelle hl. Bruder Nikolaus, Bruder-Klaus-Kapelle, Burschlkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  7. Schumacher, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Antonius Eremit, Antoniuskapelle, Marienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  8. Praxmarer, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Leonhard. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2017.
  9. Maireth, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kriegergedächtniskapelle, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  10. lt. Tiris und Tiroler Kunstkataster; GstNr. 3164/3 lt. BDA nicht zutreffend
  11. Friedhofskapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  12. Schumacher, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Bildstock hl. Johannes Nepomuk, Nepomukbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2017.
  13. Praxmarer, Wiesauer: Umspannwerk für die ÖBB. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. April 2015.
  14. Schumacher, Schmid-Pittl: Laufbrunnen mit Skulptur hl. Josef, Josefsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2017.
  15. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2015.
  16. Schumacher, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  17. Schumacher, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Markus, Markuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  18. Wiesauer, Schmid-Pittl: Pfarrhaus Roppen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  19. Innbrücke Roppen. In: Structurae, abgerufen am 24. Oktober 2015.
  20. Schumacher, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Bildstock hl. Antonius v. Padua, Antoniusbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  21. Schumacher, Schmid-Pittl: Nischenbildstock in Hinterburschl, Hinterburschlbildstock, Leonhardkapelle beim Burschlhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  22. lt. Tiris und Tiroler Kunstkataster; GstNr. 3180/6 lt. BDA nicht zutreffend
  23. Schumacher, Schmid-Pittl: Sprengwerksbrücke, Alte Holzbrücke über den Inn. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2017.
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.