Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin im Sulmtal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin im Sulmtal enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Martin im Sulmtal im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.[1] Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in der bis 2014 bestehenden und mit St. Martin zusammengeschlossenen Gemeinde Sulmeck-Greith befanden.

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Mittelalterliche Wehranlage am Taborkogel
BDA:  82522
Objekt-ID:  96351
Taborkogel
Standort
KG: Aigen
In der Natur ist die markante Form des Burghügels leicht zu erkennen. Ausgrabungen fanden die Vorburg mit Spitzgraben und Wall mit Palisaden und Reste von Wegen. Das Gipfelplateau misst ungefähr 40 Meter im Durchmesser. Es wird von einem Graben umgeben. Der Hügel einer Motte (Turmburg) im Nordwesten der Anlage, wo das Gelände in das dahinterliegende Bergland übergeht, wurde noch nicht untersucht. Er hat einen Durchmesser von etwa 15 Metern und ist ungefähr drei Meter hoch. Funde von Ofenkacheln auf dem Gipfelplateau des Taborkogels ließen auf einen großen Kachelofen schließen. Neben Keramik wurden Eisenteile (Armbrustbolzen, Hufeisen, Werkzeug, Möbelbeschläge, Messer etc.) gefunden. Als Besitzer der Anlage im 14. Jahrhundert wird die Familie Peuerl vermutet, die Burg gehörte zur Herrschaft Schwanberg, eine Verbindung mit dem Peuerlhof in Schwanberg wird angenommen. Anfang des 15. Jahrhunderts wird ihre Eroberung und Zerstörung vermutet. Die Ergebnisse der archäologischen Grabungen 1994 sind publiziert.[2][3][4]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück EZ 11 KG 61002 Aigen.


Datei hochladen
Schloss Welsberg
BDA:  7694
Objekt-ID:  3634
Dietmannsdorf 1
Standort
KG: Dietmannsdorf
Am Standort des Schlosses wird ein festes Haus mit Mauern und Wassergräben vermutet, zu dessen Schutz die versumpften Niederungen des Sulmtals gehörten. Später befand sich an der Stelle ein Lehenhof, der sich wegen der sumpfigen Umgebung nicht gut als Meierhof eignete und seinen Besitzern keine nennenswerten Erträge brachte. 1592 ist ein Burgfried „am Pergl im Sulmtal“ erwähnt, der sich auf eine halbe Stunde (Fuß-)Weg im Umkreis erstreckte. 1679 wurde das „guettl Pergl, anjezo Welspergl genannt“ von Hans Adam Welser zum Fideikommiss der Welser von Welsersheimb bestellt. Ein Schlossbau entstand um 1687. 1745 brannte die Anlage ab und wurde unter Leopold Karl Graf Welsersheimb im Rokokostil wiederaufgebaut, allerdings nicht fertiggestellt. Die Westhälfte ist nicht ausgebaut. Im Erdgeschoß befindet sich eine Kapelle mit Fresken aus der Bauzeit, für die mehrfach Messlizenzen bestanden hatten. Über einige Jahrzehnte verfügte das Schloss über einen eigenen Hauskaplan.[5][6][7]

Einige Hundert Meter westlich des Schlosses liegt auf demselben Geländerücken die ebenfalls denkmalgeschützte paläolithische Freilandstation Kaiserriegel.

Anmerkung: Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 190 KG 61152 Dietmannsdorf.


Datei hochladen
Katholische Pfarrkirche hl. Martin
BDA:  7542
Objekt-ID:  3478

Standort
KG: Dörfla
Die Kirche ist 1244 erstmals erwähnt, ab 1395 bis in das 16. Jahrhundert war sie Pfarrkirche, danach Filiale von Gleinstätten. Seit 1788 ist sie wieder Pfarrkirche. Ein barocker, nach Norden orientierter Kirchenneubau erfolgte 1701–1714. Der Turm, der 1664/65 erbaut worden war, blieb dabei bestehen, er erhielt 1783 einen Doppelzwiebelhelm. In der Turmhalle befindet sich das spätgotische Portal aus dem 16. Jahrhundert der alten, nach Osten orientierten früheren Kirche. Eine Restaurierung wurde 1906 vorgenommen. Der große spätbarocke Hochaltar wurde 1823/24 verändert. Sein Oberbild zeigt den hl. Nepomuk. Der Katharinenaltar wird in das erste Viertel des 18. Jahrhunderts datiert, der südliche Seitenaltar in die Zeit gegen 1700, die Kanzel in das vierte Viertel des 17. Jahrhunderts. An der Außenwand der Sakristei befinden sich zwei Steine aus römischer Zeit. Als Entstehungszeit der Glocke wird das 14. Jahrhundert genannt.[8]

Anmerkung: Die Kirche liegt an der Sulmtal Straße B 74 auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61008 Dörfla.

Datei hochladen Grabhügelgruppe Hartwald-Graschach
BDA:  12597
Objekt-ID:  8746
Graschach
Standort
KG: Graschach
Die Fundstelle dokumentiert ein größeres hallstattzeitliches Siedlungsgebiet.[9] Es wurden neben einer Reihe von Grabhügeln und Keramikgruben[10][11] auch Reste von anderen Anlagen wie z. B. Wölbäckern gefunden, die auf eine frühe Verwendung von Pflügen deuten. Die Anlage dieser Äcker wird als Versuch gedeutet, den im Allgemeinen nassen und dichten Boden dieses Gebietes zu lockern und trockener zu halten.[12] In der Natur sind keine Reste erkennbar. Ob Bodenunebenheiten im Wald auf historische Grabhügel, spätere menschliche Eingriffe oder natürliche Abläufe (Erosion usw.) zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht zu unterscheiden.

Anmerkung: Die Fundstelle liegt im Hartwald in Graschach, südlich von Dornach auf Grundstücken mehrerer Einlagezahlen: Das Grundstück Nr. 581 auf EZ 26, Nr. 587/1, 587/2 auf EZ 150 und Nr. 592 auf EZ 43, alle KG 61153 Graschach.


Datei hochladen
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich in Greith
BDA:  7692
Objekt-ID:  3632

Standort
KG: Kopreinigg
Eine Kirche an diesem Standort ist urkundlich 1430 erwähnt. Seit 1892 ist sie Pfarrkirche,[13] davor war sie als Filialkirche („Local-Curatie“) des damaligen Dekanates Schwanberg bereits seit 1790 berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben. 1743 wurde das Kirchenschiff neu gebaut, 1838 der gotische Chor abgetragen und neugebaut, eine Restaurierung erfolgte 1960. Die geringen Fundamentreste des gotischen Chores wurden 1999 archäologisch untersucht.[14] Die Deckenfresken stammen aus dem Jahr 1960. Der Fassadendachreiter wird in das Jahr 1765 datiert, sein Helm auf 1915. Das Nordportal trägt eine Datierung aus 1743.[15]

Anmerkung: Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 43 KG 61123 Kopreinig.


Datei hochladen
Paläolithische Freilandstation Kaiserriegel
BDA:  112310
Objekt-ID:  130423
seit 2014

Standort
KG: Oberhart
Diese archäologische Fundstelle einer steinzeitlichen Freilandstation liegt auf einer Kuppe auf demselben Höhenrücken (parallel zum Tal der Schwarzen Sulm) wie das einige Hundert Meter östlich in Dietmannsdorf gelegene, ebenfalls denkmalgeschützte Schloss Welsberg. In der Natur sind auf dem über 5,6 ha großen Grundstück ohne fachkundige Führung keine Reste erkennbar, die Fundstelle erstreckt sich mit zwei Fundschwerpunkten über 100 m. Im Fundbericht wird die Stelle als erste gesichert jungpaläolithische (spätaurignacienzeitlich) Freilandstation südlich des Alpenhauptkammes in Österreich beschrieben und ihr überregionale Bedeutung zuerkannt. Fundstücke wie Knollenhornstein aus dem Reiner Becken lassen auch eine jüngere (eventuell kupferzeitliche) Besiedlung vermuten.[16]

Anmerkung: Die Stelle liegt auf einem Grundstücke der Einlagezahl 81 KG 61078 Oberhart.

Datei hochladen Grabhügelgruppe und römerzeitliches Siedlungsgebiet Otternitz
BDA:  12589
Objekt-ID:  8737
Otternitz
Standort
KG: Otternitz
Die Fundstelle umfasst Gräber aus der römischen Kaiserzeit.[17] Sie ist in der Natur nur an Bodenunebenheiten erkennbar, ohne fachkundige Führung sind keine Details aufzufinden. Eine Hinweistafel mit erklärenden Texten ist vorhanden.

Anmerkung: Die Stelle liegt auf den Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Nr. 62/1 EZ 4, Nr. 63/1 EZ 119, Nr. 63/2 EZ 96 und Nr. 75/1 EZ 99 KG 61047 Otternitz.

Datei hochladen Römerzeitliches Hügelgräberfeld Sulb
BDA:  96485
Objekt-ID:  111990
Leibenstelzl
Standort
KG: Sulb
Das Gräberfeld gilt als eines der größten norisch-pannonischen Hügelgräberfelder. Es sind ungefähr 40 Gräber dokumentiert.[18] Die Fundstelle ist in der Natur nur an Bodenunebenheiten erkennbar, eine Reihe von Grabhügeln ist zerstört. Ohne fachkundige Führung sind keine Details aufzufinden. Eine Hinweistafel mit erklärenden Texten ist vorhanden. Ob hügelförmige Bodenunebenheiten auf das historische Gräberfeld, auf spätere menschliche Eingriffe oder auf natürliche Erosion zurückzuführen sind, ist in der Natur nicht erkennbar.

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf den Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper (Einlagezahlen): Das Grundstück Nr. 183 bei EZ 31 und das Grundstück Nr. 184/2 bei EZ 271, beide KG 61058 Sulb.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Martin im Sulmtal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Diether Kramer: Der Taborkogel bei St. Martin im Sulmtal. Ein befestigter mittelalterlicher Herrenhof in der Weststeiermark. In: Archäologie Österreichs. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte. Heft 6 Teil I, Jahrgang 1995. ISSN 1018-1857. S. 73–77.
  3. Christoph Gutjahr: Mittelalter. S. 44–45. In: Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. (Bezirkstopographie). Graz-Deutschlandsberg 2005. ISBN 3-901938-15-X. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005. In der Reihe: Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark. Begründet von Fritz Posch†. ZDB-ID 568794-9. Erster Teilband, Allgemeiner Teil.
  4. Werner Murgg, Bernhard Hebert: Mittelalterliche und Frühneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg: Aufnahme der Bodendenkmale. Mit Zeichnungen von Stefan Karl. Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich BMÖ. Band 10, Jahrgang 1994. Hrsg.: Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie, Wien. ISSN 1011-0062. S. 60. Lageskizze S. 82.
  5. Robert Baravalle: Burgen und Schlösser der Steiermark. Eine enzyklopädische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften, die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren. Graz 1961, Verlag Stiasny. S. 87–88.
  6. Günther Bernhard: Schloss Welsberg in der Weststeiermark. In: Gerhard Pferschy, Gernot P. Obersteiner (Hg.), Meinhard Brunner (Red.): Rutengänge: Studien zur geschichtlichen Landeskunde. Festgabe für Walter Brunner zum 70. Geburtstag. Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, Band 54. Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, Sonderband 26. Graz 2010. ISBN 978-3-901251-34-4. S. 364–375.
  7. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. S. 614.
  8. Dehio Steiermark. S. 470.
  9. Andreas Bernhard, Bernhard Hebert: Dritter und abschließender Bericht über die Rettungsgrabungen des Bundesdenkmalamtes im Hartwald der KG Graschach in der Steiermark. Fundberichte aus Österreich. Band 39, Jahrgang 2000. Wien 2001. ISSN 0429-8926 ZDB-ID 213982-0. S. 91–99.
  10. Bernhard Hebert, Markus Lehner: Neue Funde zur Hallstattkultur aus der Steiermark. In: Erzsébet Jerem, Andreas Lippert (Hrsg.): Die Osthallstattkultur. Akten des Internationalen Symposiums, Sopron, 10. bis 14. Mai 1994. In: Archaeolingua. Band 7, Budapest 1996. ISSN 1215-9239 ZDB-ID 1462721-8 S. 137–140.
  11. Fundberichte aus Österreich. Band 35, Jahrgang 1996. Wien 1997. S. 48–49.
  12. Fundberichte aus Österreich. Band 41, Jahrgang 2002. Wien 2003. S. 727–728.
  13. Kirchliches Verordnungs-Blatt für die Seckauer Diözese. Jahrgang 1892, VIII, Nr. 50, ZDB-ID 607471-6, S. 51–52: Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local-Kuraten, Vicare etc. genannten weltgeistlichen selbständigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher.
  14. Fundberichte aus Österreich. Band 38, Jahrgang 1999. Wien 2000. S. 908.
  15. Dehio Steiermark. S. 490.
  16. Wolfgang Artner: Fundbericht. In: Fundberichte aus Österreich (FÖ). Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Wien. Verlag Berger, Horn. ISSN 0429-8926 ZDB-ID 213982-0. Band 52, Jahrgang 2013. Wien 2014. S. 338.
  17. Fundberichte aus Österreich Band 43, Jahrgang 2004. Wien 2005. S. 929–932.
  18. Fundberichte aus Österreich. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. S. 588–589.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.