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vom 05.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenberg (Vorarlberg)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwarzenberg im Bregenzerwald.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kapelle hl. Maria
BDA:  5509
Objekt-ID:  1380
in Bödele
Standort
KG: Schwarzenberg
Die Marienkapelle am Bödele, deren Erscheinungsbild an eine skandinavische Dorfkirche erinnert, wurde 1905/1906 von Otto Hämmerle errichtet. Sie verfügt über einen annähernd rechteckigen Grundriss, ein Satteldach und einen Glockendachreiter mit Giebelspitzhelm.[2]

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Bauernhof (Anlage), Heimatmuseum
BDA:  5533
Objekt-ID:  1404
Brand 34
Standort
KG: Schwarzenberg
Der ehemalige Bauernhof Brand 34, ein Bregenzerwälder Haus in traditioneller Holzbauweise, wird auf ein Alter von 450 Jahren datiert. 1928 wurde er als Heimatmuseum adaptiert, darin finden sich Einblicke in die bäuerliche Lebensweise des 19. Jahrhunderts. 2007 erhielt das Gebäude einen neuen Trakt, wie das alte Gebäude als Holzbau ausgeführt, in dem das Angelika-Kauffmann-Museum untergebracht ist.[3]

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Bürgerheim
BDA:  5532
Objekt-ID:  1403
Brand 450
Standort
KG: Schwarzenberg
Das Bürgerheim Schwarzenberg, mit Stand von 2021 als Pflegeheim geführt, wurde im späten 19. Jahrhundert errichtet. Der Bau wurde durch Spenden finanziert.[4]
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BDA:  21336
Objekt-ID:  17655
Friedhof
Standort
KG: Schwarzenberg
Das im Jahr 1920 westlich an die Pfarrkirche angebaute Kriegerdenkmal ist als überdachter Rundbogen mit Kruzifix und zwei Frauenfiguren gestaltet. Allseitig angebrachte Gedenktafeln und Inschriften erinnern an die Gefallenen der beiden Weltkriege und der Napoleonischen Kriege, zudem gibt es mehrere private Gedenksteine.[5]

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Oberer Dorfbrunnen
BDA:  21337
Objekt-ID:  17656
Hof
Standort
KG: Schwarzenberg
Im Oberdorf befindet sich der ältere der beiden Dorfbrunnen des Weilers Hof. Beide existierten bereits im Mittelalter, damals noch in Form von Holztrögen.[6]

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Unterer Dorfbrunnen
BDA:  21338
Objekt-ID:  17657
Hof
Standort
KG: Schwarzenberg
Durch eine Weiterleitung der den oberen Brunnen speisenden Quellen zum unteren Brunnen wurde die Wasserversorgung der wachsenden Bevölkerung und ihres Viehbestandes erleichtert. Beide Brunnen existierten bereits im Mittelalter, damals noch in Form von Holztrögen.[6]

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Kath. Pfarrkirche, Heiligste Dreifaltigkeit
BDA:  21339
Objekt-ID:  17658
Hof 1, neben
Standort
KG: Schwarzenberg
Die Pfarrkirche von Schwarzenberg ist ein mächtiger, lang gestreckter Barockbau mit Satteldach und einem eingezogenen Chor, der etwas niedriger ist als das Langhaus. Nördlich vom Chor erhebt sich der Turm.

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Friedhof christlich
BDA:  21340
Objekt-ID:  17659
Hof 1, neben
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Friedhof mit zahlreichen schmiedeeisernen Grabkreuzen umgibt die Pfarrkirche auf drei Seiten.

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Pfarrhof
BDA:  21342
Objekt-ID:  17661
Hof 1
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Pfarrhof westlich der Pfarrkirche wurde 1841 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Er ist ein zweigeschoßiger verschindelter Blockbau unter einem Walmdach.

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5483
Objekt-ID:  1354
Hof 2
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs ist ein dreigeschoßiger, in den Obergeschoßen verschindelter Blockbau mit Walmdach. Er ist mit 1886 bezeichnet.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5498
Objekt-ID:  1369
Hof 3
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige Blockbau aus der Zeit um 1800 hat ebenerdig einen gemauerten Kellersockel, einen zweigeschossig ausgebauten Dachstuhl und ein Satteldach. Dach und Obergeschoß wurden 1947/1948 geschaffen. Der Wohntrakt liegt im Norden, der Wirtschaftsteil im Süden. Westlich, wo sich auch der ursprüngliche Eingang befindet (eine originale Holztür mit alten Beschlägen), verläuft frei durchgängig entlang der Straße ein zweigeschoßiger Schopf auf Holzpfosten.[6]
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BDA:  5494
Objekt-ID:  1365
Hof 5
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige Bauernhof, ein Blockbau mit Holzverschindelung, gemauertem Kellersockel, zwei Dachgeschoßen und Satteldach, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet und später kaum verändert. An der östlichen Giebelseite sind oberhalb der Fenster ausgeprägte Klebedächer zu sehen, während die Fenster an der Nordseite über vorspringende Einzelverdachungen verfügen. Im Inneren befinden sich unter anderem ein gemusterter Kachelofen aus der Zeit um 1800 und eine Kassettendecke des späten 18. Jahrhunderts.[6]
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5495
Objekt-ID:  1366
Hof 6
Standort
KG: Schwarzenberg
Das frühere Wohnhaus der Malerin Angelika Kauffmann, ein zweigeschoßiger Blockbau mit gemauerter ebenerdiger Kellerzone, Satteldach und zwei Dachgeschoßen, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Der östlich gelegene Wohntrakt mit Holzverschindelung und Klebedächern blickt zur Straße, im Westen befindet sich der mit Holzschindeln und Brettersturz verkleidete Wirtschaftstrakt.[6]

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Gasthaus Schäfle
BDA:  5496
Objekt-ID:  1367
Hof 7
Standort
KG: Schwarzenberg
Das Gasthaus ist ein zweigeschoßiger verschindelter Blockbau mit zweigeschoßigem Giebel über einem gemauerten Erdgeschoß. Das Korbbogenportal ist im Keilstein mit 1813 bezeichnet.
Datei hochladen Tanzhaus/Tanzlaube
BDA:  21341
Objekt-ID:  17660
Hof 7, neben
Standort
KG: Schwarzenberg
Die Tanzlaube neben dem Gasthaus Schäfle wurde im Jahr 1948 wieder hergestellt.

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5497
Objekt-ID:  1368
Hof 8
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige Blockbau mit ebenerdigem gemauertem Kellerbereich, Satteldach und zwei Dachgeschoßen wird auf das 17. Jahrhundert datiert und überstand den Großbrand 1755 nahezu unbeschädigt. Die Giebelfassade ist mit Holzschindeln verkleidet. Der offene Schopf an der südlichen Traufseite verfügt über eine Bretterverkleidung, die unverschindelten, rot gefärbten Holzbalken an dieser Seite weisen Reste barocker Dekorationsmalerei auf. Im Inneren befinden sich unter anderem eine an Decke und Wänden getäfelte Stube aus dem 19. Jahrhundert, ein Buffetschrank aus dem 18. Jahrhundert, eine mit 1793 datierte Stubentür mit kunstvoller Dekoration sowie getäfelte Schlafkammern mit einem Kachelofen aus der Zeit um 1800. Ein Bescheid des Bundesdenkmalamtes bescheinigt dem Haus „einen hohen Bestand an originaler Substanz“ und eine Innenausstattung „von höchster handwerklicher Qualität“.[6]

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Gasthaus zum Ochsen
BDA:  5475
Objekt-ID:  1346
Hof 11
Standort
KG: Schwarzenberg
Der verschindelte Blockbau mit zweigeschoßigem Giebel stammt wahrscheinlich aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Wohnhaus
BDA:  5476
Objekt-ID:  1347
Hof 12
Standort
KG: Schwarzenberg

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5474
Objekt-ID:  1345
Hof 13
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs ist ein verschindelter Blockbau mit traufseitig offenem Schopf und stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Gasthaus Hirschen
BDA:  5477
Objekt-ID:  1348
Hof 14
Standort
KG: Schwarzenberg
Das dreigeschoßige Gasthaus ist mit 1812 bezeichnet. Es ist ein verschindelter Blockbau mit Walmdach und geschweiftem Zwerchgiebel, der auf einem Kellersockel aufruht. Das dritte Geschoß ist im Stil einer Pagode etwas eingezogen.

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Gasthaus Adler
BDA:  5478
Objekt-ID:  1349
Hof 15
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige Gasthof mit zweigeschoßigem Giebel und Satteldach stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er steht auf einem hohen Kellersockel samt zweiarmiger Außentreppe zum Mittelportal.

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ehem. Gasthaus Kreuz
BDA:  5479
Objekt-ID:  1350
Hof 16
Standort
KG: Schwarzenberg
Der dreigeschoßige verschindelte Blockbau auf einem hohen Kellersockel stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er weist eine schmale Giebelseite sowie ein flach geneigtes Satteldach auf.

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ehem. Gasthaus Krone
BDA:  5480
Objekt-ID:  1351
Hof 17
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige verschindelte Blockbau mit Satteldach stammt aus der Zeit um 1800. Er steht auf einem hohen Kellersockel samt zweiarmiger Außentreppe.

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5481
Objekt-ID:  1352
Hof 18
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs ist ein zweigeschoßiger verschindelter Blockbau auf einem hohen Kellersockel. Der Keilstein des korbbogigen Mittelportals ist mit 1814 bezeichnet.

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Wohnhaus, Mesnerhaus
BDA:  5482
Objekt-ID:  1353
Hof 19
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige unverschindelte Blockbau über einem gemauerten Erdgeschoß wurde im 17. oder 18. Jahrhundert errichtet.

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Wohnhaus
BDA:  5484
Objekt-ID:  1355
Hof 20
Standort
KG: Schwarzenberg
Das Wohnhaus mit Walmdach und geschweiftem Zwerchgiebel stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5485
Objekt-ID:  1356
Hof 21
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs erhielt im 19. Jahrhundert sein heutiges Aussehen.

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Bauernhof (Anlage), Landammannhaus
BDA:  5486
Objekt-ID:  1357
Hof 22
Standort
KG: Schwarzenberg
Der verschindelte Blockbau mit hohem Kellersockel und Mansarddach ist im Portal mit 1796 bezeichnet.

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5487
Objekt-ID:  1358
Hof 23
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs ist ein verschindelter Blockbau mit traufseitig offenem Schopf und stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5488
Objekt-ID:  1359
Hof 25
Standort
KG: Schwarzenberg
Der Wohnteil des Bauernhofs mit gekoppelten Fenstern und offenem Schopf stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Einhof
BDA:  5489
Objekt-ID:  1360
Hof 26
Standort
KG: Schwarzenberg

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5493
Objekt-ID:  1364
Hof 27
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige verschindelte Blockbau mit traufseitigem Bretterschirm und offenem Schopf wurde wahrscheinlich im 18. Jahrhundert errichtet.

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Kaplanhaus
BDA:  5490
Objekt-ID:  1361
Hof 28
Standort
KG: Schwarzenberg
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5491
Objekt-ID:  1362
Hof 29
Standort
KG: Schwarzenberg

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Wohnhaus
BDA:  5492
Objekt-ID:  1363
Hof 471
Standort
KG: Schwarzenberg
Das Wohnhaus ist ein Blockbau aus der Zeit um 1900.

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Kapelle hl. Maria
BDA:  5515
Objekt-ID:  1386
bei Weißtanne 371
Standort
KG: Schwarzenberg
Die rechteckige Kapelle mit Glockendachreiter wurde 1950 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5537
Objekt-ID:  1408
Loch 265
Standort
KG: Schwarzenberg

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Bauernhof (Anlage)
BDA:  5534
Objekt-ID:  1405
Loch 266
Standort
KG: Schwarzenberg
Der zweigeschoßige gestrickte Blockbau mit flachem Satteldach steht auf einem hohen Kellersockel und ist mit 1763 bezeichnet.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Vorsäßhütte
BDA:  5508
Objekt-ID:  1379
Lüttin 249
Standort
KG: Schwarzenberg
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BDA:  5501
Objekt-ID:  1372
bei Maien 191
Standort
KG: Schwarzenberg
Die kleine Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde 1657 erbaut und im Jahr 1912 erneuert.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage)
BDA:  5526
Objekt-ID:  1397
Oberkaltberg 239
Standort
KG: Schwarzenberg

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Kapelle hl. Theresia
BDA:  5502
Objekt-ID:  1373
bei Ratzen 178
Standort
KG: Schwarzenberg
Die hölzerne Kapelle mit einer Vorhalle wurde im Jahr 1932 erbaut.

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Lourdeskapelle
BDA:  5503
Objekt-ID:  1374
Schwarzen 90
Standort
KG: Schwarzenberg
Die kleine Kapelle wurde im Jahr 1893 gestiftet.

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Kapelle hl. Anna
BDA:  5504
Objekt-ID:  1375
in Stangenach
Standort
KG: Schwarzenberg
Die Kapelle wurde ursprünglich 1689 gestiftet und 1751 vergrößert. Im Jahr 1910 erfolgten der Neubau des Chors sowie eine Restaurierung. Der neuromanische Aufbau des Hochaltars stammt aus dem Jahr 1885, der Tabernakel aus der Zeit um 1910.

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Kapelle in Au
BDA:  5500
Objekt-ID:  1371
Au
Standort
KG: Schwarzenberg
In der kleinen Kapelle mit Dachreiter steht ein einfacher Altar aus der Zeit um 1860 bis 1870.

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Kapelle selige Ilga
BDA:  5505
Objekt-ID:  1376
bei Auf dem Berg 641
Standort
KG: Schwarzenberg
Die Kapelle mit gemauertem Vorzeichen und Krüppelwalmdach wurde im Jahr 1910 an Stelle eines kleineren Vorgängerbaus errichtet. Altaraufbau und Figuren im Innenraum sind neuromanisch.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schwarzenberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Silvia Tatschl: Die Marienkapelle am Bödele. In: kath-kirche-vorarlberg.at. 16. Juli 2018, abgerufen am 30. September 2021.
  3. Angelika Kauffmann Museum. In: gemeinde-schwarzenberg.at. Abgerufen am 30. September 2021.
  4. Bürgerheim Schwarzenberg. In: gemeinde-schwarzenberg.at. Abgerufen am 30. September 2021.
  5. W. Leskovar: Schwarzenberg, Bezirk Bregenz, Vorarlberg, Österreich. In: denkmalprojekt.org. 14. April 2006, abgerufen am 1. Oktober 2021.
  6. 1 2 3 4 5 6 Bescheid des BDA, GZ 8432/22/88. (PDF; 4,1 MB) In: hiberatlas.com. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.