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vom 19.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sitzenberg-Reidling

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sitzenberg-Reidling enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Sitzenberg-Reidling.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  26608
Objekt-ID:  23093

Standort
KG: Baumgarten bei Reidling
Der rechteckige Pfeiler aus dem 19. Jahrhundert mit nischenlosem Aufsatz ist der westliche von zwei zusammengehörenden und sehr ähnlichen Bildstöcken an der Straße nach Reidling.
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BDA:  26609
Objekt-ID:  23095

Standort
KG: Baumgarten bei Reidling
Der rechteckige Pfeiler aus dem 19. Jahrhundert mit nischenlosem Aufsatz ist der östliche von zwei zusammengehörenden und sehr ähnlichen Bildstöcken an der Straße nach Reidling.
Datei hochladen Ortskapelle hl. Margarethe
BDA:  26603
Objekt-ID:  23088
gegenüber Hasendorf 5
Standort
KG: Hasendorf

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Bahnhof, Aufnahmsgebäude mit Nebengebäude, Gütermagazin
BDA:  26585
Objekt-ID:  23070
Bahnhofstraße 2
Standort
KG: Reidling
Das 1885 errichtete Aufnahmegebäude hat eine späthistoristische Fassade und ein Giebelgeschoß mit Fachwerk.
Datei hochladen Mausoleum der Familie Rumerskirchen
BDA:  26597
Objekt-ID:  23082
neben Kirchengasse 6
Standort
KG: Reidling
Das Mausoleum der Familie Rumerskirchen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über rechteckigem Grundriss errichtet und wird von einer kleinen, gedrückten Kuppel bekrönt.
Datei hochladen Grabmal der Freifrau von Rumerskirchen
BDA:  26598
Objekt-ID:  23083
südlich Kirchengasse 6
Standort
KG: Reidling
Auf einem Sockel mit Wappenstein (datiert mit 1861) steht eine weibliche Figur. Davor liegt das Grab der Familie Podivin.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä.
BDA:  26586
Objekt-ID:  23071
neben Kirchengasse 8
Standort
KG: Reidling
Eine in erhöhter Lage errichtete klassizistische Saalkirche mit eingestelltem Turm.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  26587
Objekt-ID:  23072
Leopold Figl-Platz
Standort
KG: Reidling
Ein kubischer Bau aus dem Jahr 1785 mit einem geknickten Walmdach.

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Schloss Sitzenberg
BDA:  26593
Objekt-ID:  23078
Schloßbergstraße 4
Standort
KG: Sitzenberg
Errichtet in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts durch vermutlichen Umbau einer ursprünglichen Burg. Mehrfach umgebaut und erweitert. Aktuell dient es als Schulgebäude für die Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft.

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Torwärterhaus Stöcklgebäude
BDA:  26594
Objekt-ID:  23079
bei Schloßbergstraße 4
Standort
KG: Sitzenberg
Ein riegelartig, die Zufahrt sperrender zweigeschoßiger Bau mit einer Kernsubstanz aus dem 17. Jahrhundert und einer südseitig halbrunder Stirnseite.

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Pförtnerhaus
BDA:  26596
Objekt-ID:  23081
neben Schloßbergstraße 6
Standort
KG: Sitzenberg
Ein zweigeschoßiger Bau aus den Jahren 1912/21 mit halbrunder Stirnseite und Blendfachwerk.
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  26589
Objekt-ID:  23074
bei Schloßbergstraße 27
Standort
KG: Sitzenberg
Eine neobarocke Kapelle aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit geschweiftem Volutenblendgiebel und Dachreiter unter Pyramidenhelm.

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Pförtnerhaus
BDA:  26595
Objekt-ID:  23080
Schloßbergstraße 34
Standort
KG: Sitzenberg
Ein zweigeschoßiger Bau aus den Jahren 1912/21 mit halbrunder Stirnseite und Blendfachwerk.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sitzenberg-Reidling  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.