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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tadten

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tadten enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Tadten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  10056
Objekt-ID:  6108
gegenüber Andauer Straße 43
Standort
KG: Tadten
Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahr 1834 mit Stiftungsinschrift.
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BDA:  10052
Objekt-ID:  6104
Obere Hauptstraße 44
Standort
KG: Tadten
Erbaut 1913/14. Am 7. Juni 1914 in einem Festakt als Bethaus eingeweiht.

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Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk
BDA:  10054
Objekt-ID:  6106
bei Obere Hauptstraße 49
Standort
KG: Tadten
Kapelle mit gestuftem Giebel und Glockentürmchen; gestiftet 1873.

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Kath. Pfarrkirche hl. Michael
BDA:  10051
Objekt-ID:  6103
bei Untere Hauptstraße 11
Standort
KG: Tadten
Ein klassizistischer Sakralbau aus dem Jahr 1804 wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts modern erweitert.

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Meierhofsiedlung in Neuhof
BDA:  10058
Objekt-ID:  6110
Neuhof 1
Standort
KG: Tadten
Diese Siedlung ist eine Meierhofsiedlung südwestlich des Ortes an der Straße nach Wallern. Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage errichtet, die heute noch gut erhalten ist. Sie besteht aus dem ehemaligen Verwaltungsgebäude, Arbeiterwohnhäusern, einem Getreidespeicher, einer ehemaligen Schmiede und Wagnerei mit Wasserturm sowie etlichen Stall- und Wirtschaftsgebäuden.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Tadten  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Herausgeber), Andreas Lehne (Redaktionelle Leitung): Österreichische Kunsttopographie. Band LIX. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirks Neusiedl am See. Verlag Berger, Horn 2012, ISBN 978-3-85028-554-4, S. 686 f.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.