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vom 15.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf enthält die 42 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Wullersdorf.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Fundzone Nexenhoffeld / Hausberg Nexenhof
BDA:  10885
Objekt-ID:  6950
Nexenhoffeld
Standort
KG: Grund
In der archäologischen Fundzone Nexenhoffeld wurden die Fundamente einer Hausberganlage ergraben, bestehend aus ovalem Mittelwerk, umsäumendem Graben und dem Wall eines Gebäudes.
Datei hochladen romanisches Tympanonrelief
BDA:  21327
Objekt-ID:  17646

Standort
KG: Grund
An der Kirchenmauer rechts neben dem Eingang befindet sich ein romanisches Tympanonrelief.

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Presshaus, Kellerstöckl
BDA:  21326
Objekt-ID:  17645

Standort
KG: Grund
An der Weinviertler Schnellstraße zwischen Grund und der Bahnhofsiedlung befindet sich das Presshaus. Es verfügt über ein Satteldach, einen Volutengiebel, Dachgaupen und ein umlaufendes gekehltes Traufgesims mit Resten eines Zahnschnittfrieses.

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Pfarrhof
BDA:  6066
Objekt-ID:  1941
Immendorf 116
Standort
KG: Immendorf
Der Pfarrhof von Immendorf ist ein zweigeschoßiger josephinischer Bau aus dem Ende des 18. Jahrhunderts mit Walmdach. Seine Fassade ist durch Putzfaschen gegliedert.

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Figurenbildstock hl. Katharina
BDA:  24887
Objekt-ID:  21297
bei Immendorf 116
Standort
KG: Immendorf
Bei der Kirche befindet sich auf einem reliefiertem Volutenpfeiler mit Wappenkartusche ein Standbild der hl. Katharina.

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Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  6070
Objekt-ID:  1945
gegenüber Immendorf 159
Standort
KG: Immendorf
Die lebensgroße Statue des hl. Johannes Nepomuk, auf einem geschwungenen barocken Sockel stehend, stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wird dem Bildhauer Antonio Beduzzi zugeschrieben.[2]

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katholische Pfarrkirche heilige Katharina
BDA:  21329
Objekt-ID:  17648
Immendorf 100, neben
Standort
KG: Immendorf
Die barockisierte Kirche mit Südturm und spätgotischem Chor verfügt über steinsichtiges Bruchsteinmauerwerk, barocke Rundbogenfenster und barocke Strebepfeiler aus dem 17. Jahrhundert. Ihr mächtiger und gedrungener gotischer Turm ist durch ein Pyramidendach gedeckt.
Datei hochladen Figurenbildstock heiliger Antonius
BDA:  24208
Objekt-ID:  20585

Standort
KG: Immendorf
Die auf einem Volutensockel stehende Statue des hl. Antonius stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Bildstock
BDA:  24209
Objekt-ID:  20586

Standort
KG: Immendorf
Der Breitpfeiler mit Pyramidendach zeigt im oberen Bereich polychromierte Heiligendarstellungen. Der Pfeiler weißt Sprünge und Beschädigungen auf und ist von Zerstörung bedroht.

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Figur heiliger Florian
BDA:  6065
Objekt-ID:  1940

Standort
KG: Immendorf
Im Norden von Immendorf befindet sich auf einem Volutensockel eine Statue des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Figur Maria Schnee
BDA:  6067
Objekt-ID:  1942
Immendorf 77, gegenüber
Standort
KG: Immendorf
Die Maria-Schnee-Figur bekrönt eine vor der Kirche befindliche Mauer.
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BDA:  6094
Objekt-ID:  1969
vor Kalladorf 76
Standort
KG: Kalladorf
Tabernakelpfeiler mit achtseitigem Pfeiler und zweiseitig geöffnetem Tabernakel, die rechteckigen Tabernakelöffnungen mit Maßwerk. Der Pfeiler wurde 1881 zum Gedenken an den Brand des Ringtheaters in Wien errichtet.
Datei hochladen alter Pfarrhof
BDA:  16615
Objekt-ID:  12881
Oberstinkenbrunn 66
Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Zweigeschoßiger Barockbau mit Walmdach aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der von einer Mauer mit Zapfenpfeilern und vasenbekrönten Pfeilerportalen umgeben ist. Angeschlossene Wirtschaftstrakte.

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Figurenbildstock Pietà
BDA:  6088
Objekt-ID:  1963

Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Im Westen von Oberstinkenbrunn steht eine im 18. Jahrhundert errichtete Steinsäule mit Kompositkapitell, bekrönt von einer aus Stein gefertigte Pietà, die durch ein geschwungenes Blechdach geschützt ist. Der Schmuck der Madonna ist goldfarben.[3]

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Pranger
BDA:  6091
Objekt-ID:  1966
Oberstinkenbrunn 114, in der Nähe
Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Prismatischer Pfeiler auf Stufensockel mit Steinkugelbekrönung aus dem 18. Jahrhundert.

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katholische Pfarrkirche heiliger Leonhard
BDA:  16614
Objekt-ID:  12880

Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Barockisierte gotische Kirche mit gotischem Chor und Nordturm. Langhaus mit Segmentbogenfenstern und Satteldach aus dem 18./19. Jahrhundert. Zweigeschoßiger Oratoriums- und Sakristeianbau im Süden. Turm mit Glockenhelm und Laterne.

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Pfarrhof
BDA:  16611
Objekt-ID:  12877
Maria Roggendorf 27
Standort
KG: Roggendorf
Zweigeschoßiger Bau mit Satteldach aus dem 17. Jahrhundert. Schlichte Fassadierung durch Steingewändefenster, im Obergeschoß mit gekehlten Sohlbänken. Im Dachgeschoß Mansardengiebel.
Datei hochladen Ehem. Schüttkasten, Sankt-Joseph-Kapelle
BDA:  16612
Objekt-ID:  12878
Maria Roggendorf 26, neben
Standort
KG: Roggendorf
Neben der Wallfahrtskirche liegt der zu einer Kapelle umgebaute ehemalige Schüttkasten.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16613
Objekt-ID:  12879

Standort
KG: Roggendorf
Abgefaster Pfeiler mit reliefiertem Quaderaufsatz und Steinkreuzbekrönung aus dem Jahre 1692.

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Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche, Mariä Geburt
BDA:  16610
Objekt-ID:  12876
Maria Roggendorf 27, bei
Standort
KG: Roggendorf
Frühbarocke Saalkirche mit Ostturm aus dem 17. Jahrhundert. Hohes Kirchenschiff mit Satteldach zwischen einem geschwungenen Volutengiebel mit Kugel- und Pyramidenaufsätzen im Osten und einem Fassadenvolutengiebel mit Dreieckspitze im Westen. Schlichte Fassadengliederung mit gekuppelten Lanzettfenstern mit Kielbögen. Gedrungener Turm mit zweigeschoßiger Pilastergliederung und einem verjüngten achtseitigen Kuppelaufsatz mit Laterne.

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Bildstock
BDA:  24206
Objekt-ID:  20583

Standort
KG: Roggendorf
Der steinerne Blockpfeiler mit abgefasten Kanten wird von einem durch Gesimse abgetrennten Tabernakel mit Steinkreuz bekrönt. Am Tabernakel sind Reliefs und Inschriften zu sehen. Das Denkmal wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschaffen.[4]
Datei hochladen Flur-/ Wegkapelle
BDA:  6093
Objekt-ID:  1968

Standort
KG: Schalladorf
Kapelle mit schlicht gegliederter Fassade und Satteldach mit krönendem Patriarchenkreuz. Weit ausladendes Traufgesims.

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ehemaliges Choleraspital
BDA:  21319
Objekt-ID:  17637
Abt Karl-Straße 19
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger Barockbau mit Schopfwalmdach. Im Giebel reliefiertes Kruzifix, darüber ein Oculus.

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Wohnhaus, ehemalige Stiftstaverne
BDA:  21320
Objekt-ID:  17638
Abt Karl-Straße 205
Standort
KG: Wullersdorf
Eingeschoßiger traufständiger Gasthof aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit gekehltem Traufgesims. Schlichte Fassadengliederung durch putzfaschengerahmte Fenster. Eingang in die Gaststube durch hoch gelegenes Rechteckportal, Einfahrt in den Hof durch Segmentbogenportal, beide ebenfalls faschengerahmt.

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Melkerhof, Scheune und Turm
BDA:  35323
Objekt-ID:  34062
Bahnstraße 190
Standort
KG: Wullersdorf
Neunachsiges, zweigeschoßiges, traufständiges Wohnhaus mit Satteldach. Fassade im Erdgeschoß durch Putznutung gegliedert. Im Hof eine Scheune mit Schopfwalmdach sowie ein Turm auf quadratischem Fundament mit Pyramidendach.

Anmerkung: Das Wohnhaus (sog. "Melkerhof") auf GstNr. 115 wurde 2013 aus dem Denkmalschutz entlassen, es wurde abgerissen und an seiner Stelle im Jahre 2016 ein modernes Wohnhaus errichtet. Der angegebene Standort bezieht sich auf die Scheune, der Turm befindet sich hier. Ein zweiter, annähernd baugleicher Turm (Bild) befindet sich hier.


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Pranger
BDA:  6073
Objekt-ID:  1948
am Hauptplatz
Standort
KG: Wullersdorf
Hoher Achtseitschaft mit spätbarocker Vasenbekrönung auf Stufensockel.
Datei hochladen ehemaliges Rathaus
BDA:  21323
Objekt-ID:  17641
Hauptplatz 26
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Eckquaderung im Kern gotisch aus dem Jahre 1498. Rundbogenportal und Mannpforte, mehrmals renoviert und restauriert.
Datei hochladen ehemalige Schule
BDA:  21322
Objekt-ID:  17640
Hauptplatz 28
Standort
KG: Wullersdorf
Dreigeschoßiges Gebäude mit Walmdach und Giebelaufsatz bezeichnet 1898. Fassade späthistoristisch, in den Obergeschoßen durch Lisenen und Stuckparapete gegliedert.

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Wohnhaus
BDA:  21321
Objekt-ID:  17639
Hauptplatz 39
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger traufständiger Barockbau mit Satteldach aus dem 18. Jahrhundert mit vorgelagerter zweiachsiger Laube mit Flachbögen und Platzlgewölben auf toskanischen Säulen.

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Rosalia- (Floriani)kapelle
BDA:  6074
Objekt-ID:  1949
Roggendorfer Straße 251, bei
Standort
KG: Wullersdorf
Faschengegliederter neobarocker Bau aus dem Jahre 1905 mit Rechteckchor des Vorgängerbaues aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Spitzbogenportal und Rundbogenfenster, über dem Portal ein Volutengiebel mit einer Statue des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Figurenbildstock, Kreuzigung
BDA:  6076
Objekt-ID:  1951
Abt Karl-Straße 18, gegenüber
Standort
KG: Wullersdorf
Kreuzigungsgruppe aus dem Jahre 1728. Kruzifix mit den Assistenzfiguren der Heiligen Maria, Maria Magdalena und Johannes.

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Bildstock, Türkenkreuz
BDA:  6078
Objekt-ID:  1953

Standort
KG: Wullersdorf
Prismatischer reliefierter Schaft mit Leidenswerkzeugen, Quaderaufsatz mit Passionsreliefs und Steinkreuzbekrönung über einem Haubendach (nicht vorhanden) aus dem Jahre 1683.

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Figurenbildstock, Pietà
BDA:  6079
Objekt-ID:  1954
Bahnstraße 249, vor
Standort
KG: Wullersdorf
Auf hohem Volutensockel mit Stifterinschriften steht die Pietà aus dem Jahre 1728.
Datei hochladen Mariensäule, Maria vom Siege
BDA:  6083
Objekt-ID:  1958
Bahnstraße 214, bei
Standort
KG: Wullersdorf
Auf einem prismatischen Sockel mit Inschriften steht die Säule mit Engelskopfkapitell und der Statue der Maria vom Siege. Sie wurde 1706 errichtet.[5]

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Figur heiliger Koloman
BDA:  6064
Objekt-ID:  1939
Hauptplatz 28, bei
Standort
KG: Wullersdorf
Figur auf geschwungenem Postament aus dem Jahre 1746/47, renoviert 1899.

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Schüttkasten
BDA:  6193
Objekt-ID:  2069
Melker Gasse 1 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Wullersdorf
Schüttkasten mit Satteldach und Steingewändefenstern. An der Südseite Volutengiebel mit Pinienzapfenbekrönung.

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Pfarrhof
BDA:  6197
Objekt-ID:  2073
Melker Gasse 1 (Pfarrhof)
Standort
KG: Wullersdorf
Barocke weitläufige Anlage im Kern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Mehrfach renoviert sowie um- und ausgebaut. Zwei- bis dreigeschoßige Dreiflügelanlage, am südlichen Gebäudekopf ein profiliertes Portal aus dem Jahre 1555.

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Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  21330
Objekt-ID:  17649
Hauptplatz 26, gegenüber
Standort
KG: Wullersdorf
Figur des hl. Johannes Nepomuk auf hohem Postament aus den Jahren 1746/47.

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Karner, Wolfgangkapelle
BDA:  21324
Objekt-ID:  17642
Abt Karl-Straße 20, neben
Standort
KG: Wullersdorf
Der im Kern romanische Rundbau wurde im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts barockisiert. Kegeldach und Rundbogenfenster, an der Außenseite Reliefgrabsteine aus dem 18. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
BDA:  21325
Objekt-ID:  17643
Hauptplatz 28, neben
Standort
KG: Wullersdorf
Mächtige Barockkirche aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, deren Giebelfront Jakob Prandtauer zugeschrieben wird und vermutlich durch Franz Munggenast vollendet wurde. Im 19. Jahrhundert zur Doppelturmfassade ausgebaut.

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Grabstein
BDA:  24204
Objekt-ID:  20581

Standort
KG: Wullersdorf
Nördlich des Ortes an einer Wegbrücke steht dieser verwitterte Grabstein.

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Erzherzog-Fertinant-Keller
BDA:  31688
Objekt-ID:  28668

Standort
KG: Wullersdorf
Der Erzherzog-Fertinant-Keller ist eine ausgedehnte mittelalterliche Fluchtanlage. Sie verband die ehemalige Burg am heutigen Wullersdorfer Hauptplatz mit dem Kirchenberg und hatte einen unterirdischen Brunnen. 2001 stürzte ein Auto in die vergessene unterirdische Anlage, worauf sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Sie beherbergt heute das Wullersdorfer Ziegelmuseum.

Das Eingangsbauwerk ist mit 1708 bezeichnet und wurde 2002 renoviert.[6]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wullersdorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Hl. Johannes v. Nepomuk. In: marterl.at. Abgerufen am 15. Juli 2022.
  3. Steinsäule mit Pietá. In: Klein- und Flurdenkmäler Niederösterreichs. Abgerufen am 19. März 2019.
  4. Steinkreuz. In: Klein- und Flurdenkmäler Niederösterreichs. Abgerufen am 23. März 2019.
  5. Johann Six: Maria vom Siege. 5. November 2012, abgerufen am 31. Januar 2014.
  6. Mittelalterliche Fluchtanlagen. In: datenbank.noemuseen.at. Abgerufen am 2. November 2021.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.