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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aschau im Zillertal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aschau im Zillertal enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Aschau im Zillertal.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche Maria zum Siege
BDA:  80327
Objekt-ID:  94056

TKK:   13580
Dorfstraße 40
Standort
KG: Aschau
Die spätklassizistische Pfarrkirche mit Nordturm wurde von 1848 bis 1850 erbaut. Das Bild Maria zum Siege am Hochaltar ist mit 1848 bezeichnet. Auch die meisten Fresken stammen aus der Zeit um 1850.

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Widum
BDA:  80330
Objekt-ID:  94059

TKK:   129381
Dorfstraße 40
Standort
KG: Aschau
Das Widum entstand zugleich mit der Pfarrkirche und ist unmittelbar an sie angebaut.

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Zeller Eisenbahnbrücke (Zillertalbahn)
BDA:  62917
Objekt-ID:  75511

TKK:   17255

Standort
KG: Aschau
Die 50 m lange Eisenfachwerkbrücke über den Ziller wurde im Zuge des Baus der Zillertalbahn um 1900 errichtet.[2] Die Brücke verbindet die Gemeinden Aschau im Zillertal und Zell am Ziller.
Datei hochladen Schlossgasthof Thurnbach
BDA:  59774
Objekt-ID:  71349

TKK:   13567
Thurnbachweg 22
Standort
KG: Distelberg
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Leonhard in Distelberg
BDA:  59773
Objekt-ID:  71348

TKK:   13585
neben Thurnbachweg 10
Standort
KG: Distelberg
Die einschiffige gotische Kirche mit Nordturm wurde etwa von 1495 bis 1500 erbaut. Die Kanzel im Inneren entstand um 1630, der Altar mit zwei Säulen und Akanthusrankenschnitzerei um 1700.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Aschau im Zillertal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Eisenbahnbrücke, Eisenfachwerkkonstruktion. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2016.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.