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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fladnitz an der Teichalm

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fladnitz an der Teichalm enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Fladnitz an der Teichalm im steirischen Bezirk Weiz.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ehem. Friedhof mit Ummauerung, integrierten 4 Figuren und Initienkapellen
BDA:  84617
Objekt-ID:  98746
Fladnitz/Teichalm
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Die Pfarrkirche ist mit einer ehemaligen Friedhofsmauer mit Initienkapellen umgeben. Am Zugang gibt es Steinfiguren Florian und Nikolaus. Am Stiegenaufgang südlich Sebastian und Rochus. An der Außenseite der Mauer gibt es einen Römerstein aus der Zeit um 100.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
BDA:  51042
Objekt-ID:  56597
Fladnitz/Teichalm
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Der einheitliche spätgotische Kirchenbau ist in der Turmkapelle mit 1486 bezeichnet. Der Hochaltar aus dem Jahre 1736 trägt Figuren des Bildhauers Philipp Jakob Straub und zeigt das Bild hl. Nikolaus des Malers Johann Veit Hauck aus 1736.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  84619
Objekt-ID:  98748
Fladnitz/Teichalm 1
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe

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Figurenbildstock Schmerzhafte Maria und Kruzifix
BDA:  84618
Objekt-ID:  98747
bei Fladnitz/Teichalm 3
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Das sogenannte Wetterkreuz besteht aus einem gekreuzigten Christus aus Holz (1863 erneuert) und der farbig gefassten Mater Dolorosa des Pöllauer Bildhauers Peyer aus dem Jahre 1779.[3]

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Rauchstubenhaus, vulgo Gregl
BDA:  25909
Objekt-ID:  22359
Fladnitz/Teichalm 10
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Hakenhof am östlichen Ortseingang. Wohnhaus mit zum Teil gemauerten Erdgeschoß und Schopfwalmdach. Obergeschoß in Blockbau. Gangl im Dachgeschoß. Bezeichnet mit 1777.[2]
Datei hochladen Ehem. Mesnerhaus
BDA:  84626
Objekt-ID:  98756
Fladnitz/Teichalm 33
Standort
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Datei hochladen Bauernhof Grabenbauer
BDA:  84761
Objekt-ID:  98906
seit 2014
Schrems 76
Standort
KG: Schrems

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fladnitz an der Teichalm  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Dehio Steiermark (ohne Graz) 1982, Fladnitz an der Teichalpe, S. 103 f.
  3. Gabriele Mandl: Kirchenführer anlässlich 700 Jahre Pfarrkirche. Fladnitz an der Teichalm September 2003 (issuu.com [abgerufen am 4. September 2014]).
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.