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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Köstendorf.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
BDA:  15882
Objekt-ID:  12134
Am Dechanthof 1
Standort
KG: Köstendorf
Der zweigeschoßige barocke Pfarrhof nördlich der Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet.
Datei hochladen Brunnen im Pfarrhof
BDA:  15880
Objekt-ID:  12132
bei Am Dechanthof 1
Standort
KG: Köstendorf
Das barocke Brunnenbecken mit Kleeblattausbuchtungen wurde 1812 von der Dompropstei Salzburg hierher übertragen.
Datei hochladen Kooperatorenstöckl
BDA:  15881
Objekt-ID:  12133
Am Dechanthof 2
Standort
KG: Köstendorf
Das zweigeschoßige Kooperatorenstöckl mit Traufkehle unter einem Zeltdach stammt aus dem Jahr 1718.

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Kath. Filialkirche hl. Johannes d. T. am Berg
BDA:  15877
Objekt-ID:  12129
Spanswag
Standort
KG: Köstendorf
Die im Kern spätgotische, später barockisierte Saalkirche steht östlich von Köstendorf auf einer Anhöhe. Die Untergeschoße des Westturms stammen aus der Zeit der Gotik, der Achteckaufsatz mit Doppelzwiebelhelm aus dem Barock. Das dreijochige Langhaus ist durch einen eingezogenen Triumphbogen mit dem etwas schmäleren Chor verbunden. Die Einrichtung stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Filialkirche hl. Leonhard
BDA:  15875
Objekt-ID:  12127

Standort
KG: Köstendorf
Die Saalkirche steht erhöht in der Mitte des Weilers Weng. Sie ist im Kern gotisch und wurde in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der verschindelte Dachreiter wurde im 19. Jahrhundert zweimal erneuert. Der frei stehende Hochaltar stammt ursprünglich aus den Jahren 1687 bis 1689.

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Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Geburt
BDA:  15878
Objekt-ID:  12130

Standort
KG: Köstendorf
f1

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Kath. Filialkirche hl. Margaretha in Tödtleinsdorf
BDA:  15876
Objekt-ID:  12128

Standort
KG: Tödtleinsdorf
Die im Kern gotische kleine Kirche wurde um 1738 barock umgebaut und erhielt damals ihren Schindeldachreiter mit Doppelzwiebelhelm. Der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert wurde im Jahr 1720 von der Filialkirche St. Johann am Berge hierher übertragen.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Köstendorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.