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vom 16.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg bei Mattighofen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg bei Mattighofen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kirchberg bei Mattighofen im Bezirk Braunau am Inn.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  67504
Objekt-ID:  80464
Kirchberg 16 (Pfarrhof)
Standort
KG: Siegertshaft

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Kath. Pfarrkirche hl. Kunigunde und Friedhof
BDA:  52211
Objekt-ID:  58695
Kirchberg
Standort
KG: Siegertshaft
Die Pfarrkirche Hl. Kunigunde fand 1143 erstmals urkundliche Erwähnung. Der gotische Bau wurde im Inneren barockisiert. Das Langhaus ist einschiffig und dreijochig, der Chor zweijochig und mit 3/8 Schluss. Das Gewölbe ist mit reichem Stuck von Johann Michael Vierhaler um 1740 verziert. Der 1813 erbaute Westturm ist mit Zwiebelhelm ausgeführt. Der Hochaltar wird auf 1660 datiert, die Bilder stammen von Franz Streussenberger. Die Chor- und Kirchenstühle sind um 1730 geschaffen worden.[2]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Martin und ehem. Friedhof
BDA:  67547
Objekt-ID:  80520
Siegertshaft
Standort
KG: Siegertshaft

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kirchberg bei Mattighofen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 129–130.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.