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vom 12.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mittelberg (Vorarlberg)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mittelberg enthält die 29 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mittelberg im Vorarlberger Kleinwalsertal.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof Riezlern
BDA:  25402
Objekt-ID:  21829
Alte Schwendestraße 1
Standort
KG: Mittelberg

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Evang. Pfarrkirche A.B., Evangelische Kreuzkirche
BDA:  25409
Objekt-ID:  21836
Am Berg 6
Standort
KG: Mittelberg
Die evangelisch-lutherische Kreuzkirche Hirschegg, 1952/1953 nach Plänen von Gustav Gsaenger errichtet, verfügt über ein asymmetrisches, im Grundriss annähernd eiförmiges Kirchenschiff mit Satteldach und einen daran angebauten eckigen Turm mit Zeltdach. Unter einem gemeinsamen Pultdach liegen die Vorhalle und die Sakristei. 1960 wurde die Kirche durch einen Anbau erweitert. 1962 entstanden zudem ein Pfarrhaus und ein Mesnerhaus.

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Wohnhaus, ehem. Schul- und Kaplanhaus
BDA:  25411
Objekt-ID:  21838
Am Höhenweg 5
Standort
KG: Mittelberg
Das Kaplanhaus wurde 1714 errichtet. Ab 1770 diente es auch als Schule. 1814 wurde im hinteren Teil eine Schulstube angebaut. Ein neues Klassenzimmer entstand 1836. Die Kaplanstelle war bis 1879 besetzt. Die einklassige Volksschule schloss 1968.
Datei hochladen Wohnhaus, Altes Gemeindehaus (ehemaliges Gericht)
BDA:  25408
Objekt-ID:  21835
Am Sonnenbühl 2
Standort
KG: Mittelberg
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Paarhof
BDA:  25387
Objekt-ID:  21814
Außernebenwasser 3
Standort
KG: Mittelberg
Dieser Vorsäß-Paarhof mit Wohngebäude und frei stehendem Stall wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Die zum Tal blickende Giebelfront wurde im 19. Jahrhundert verputzt.[2]

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Kuratienkirche hl. Martin
BDA:  25410
Objekt-ID:  21837
in Baad
Standort
KG: Mittelberg
Die Expositurkirche Baad, 1855 geweiht, hat ein südlich ausgerichtetes Langhaus unter einem gemeinsamen Dach mit dem eingezogenen Chor, über dem sich ein Glockenturm mit Zwiebelhaube erhebt.
Datei hochladen Prähistorischer Silexabbau Feuersteinmähder
BDA:  206271
seit 2022
Bernhardagemstelalpe (Alphütte Otmar Heim), bei
Standort
KG: Mittelberg
Die Befunde für einen prähistorischen Abbau von Silex (Feuerstein) an dieser Örtlichkeit werden auf das Mesolithikum/Neolithikum datiert.[3]

Anmerkung: großflächiges Gebiet, Koordinaten an einer Grundstücksgrenze


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Bauernhof (Anlage)
BDA:  25389
Objekt-ID:  21816
Bödmerstraße 82
Standort
KG: Mittelberg
Das Walserhaus in der Bödmerstraße 82, typischerweise mit quer zur Talachse stehendem Giebel und sonnenzugewandtem Eingangsbereich („Brüüge“), wurde 1552 als Einraumhaus errichtet und ab 1557 mehrmals erweitert. 1602 entstand im Nordosten ein zweiter Keller, es wurde eine Kammer und eine Oberkammer angebaut und die Küche unterkellert. Das heutige Erscheinungsbild geht auf das Jahr 1649 zurück, als das Haus um eine Vorratskammer, einen Pferdestall und einen Holzschopf erweitert wurde.[4]

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Stallscheune
BDA:  111547
Objekt-ID:  129445
seit 2012
westlich Eggstraße 8, 10
Standort
KG: Mittelberg
Oberhalb der Eggstraße steht eine Stallscheune aus dem 16. Jahrhundert, die im 19. Jahrhundert zuletzt umgebaut wurde.[5]
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BDA:  25384
Objekt-ID:  21811
Gemstelboden 4
Standort
KG: Mittelberg
An der Adresse Gemstelboden 4 steht ein zweistöckiges charakteristisches Walserhaus ohne Zufahrt, von einer Wiese umgeben. Es ist durch ein Holzschindeldach gedeckt. Als Besitzer wurden 1795 ein Andreas Riezler und seine Tochter erwähnt.[6]
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BDA:  13842
Objekt-ID:  10056
Gemstelweg 4
Standort
KG: Mittelberg
Das Walserhaus am Gemstelweg 4, als Einraumhaus ohne Keller errichtet, wurde 1718 bergseitig (südwestlich) erweitert. Untypisch ist die im Zuge der Erweiterung im Nordosten statt an der Sonnenseite angebrachte Haustür. Im älteren Bauteil befinden sich Stube und Oberstube, in der Erweiterung Kammer und Küche. Durch das noch erkennbare „Pestloch“ im Stubenbereich wurden im 17. Jahrhundert die an der Pest erkrankten Bewohner von außen versorgt.[7]

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Kath. Pfarrkirche hl. Anna
BDA:  25405
Objekt-ID:  21832
Hirschegg
Standort
KG: Mittelberg
Die Pfarrkirche Hirschegg wurde an Stelle einer bereits im frühen 16. Jahrhundert erwähnten Kapelle, die nach mehrfacher Erweiterung 1792 zur Pfarrkirche erhoben worden war, ab 1805 unter maßgeblicher Mitarbeit von Baumeister Georg Mathis und Maurermeister Josef Zengerle errichtet und 1806 geweiht. Ihr südlich ausgerichtetes Langhaus und der eingezogene Chor liegen unter einem gemeinsamen Satteldach. Der Kirchturm mit Giebelspitzhelm erhebt sich im Südosten, die Sakristei ist südlich an das Langhaus angebaut.
Datei hochladen Kapelle Mariahilf
BDA:  25396
Objekt-ID:  21823
Hirschegg, Leidtobel
Standort
KG: Mittelberg
Der ältere Teil der Mariahilfkapelle, unter einem Satteldach mit Glockendachreiter liegend, wurde 1891/1892 an Stelle einer bereits 1730 erwähnten Kapelle errichtet. 1919 entstand als Erweiterung ein achteckiger Zentralbau mit Zeltdach und Rundbogenfenstern. Im Inneren befindet sich unter anderem eine 1510 im Allgäu angefertigte und 1919 neu gefasste Figur vom Typ Maria mit Kind.
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Paarhof
BDA:  25385
Objekt-ID:  21812
Höfle 47
Standort
KG: Mittelberg
Der Bergbauernhof an der Adresse Höfle 47 ist ein Paarhof von walserischem Bautyp.[8]

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Fatimakapelle
BDA:  25401
Objekt-ID:  21828
Innerschwende
Standort
KG: Mittelberg
Die nach Westen ausgerichtete Kapelle mit Glockentürmchen im Südosten wurde in den Jahren 1947 bis 1950 zum Dank für den Schutz in Kriegsjahren errichtet. Die Fresken und Glasmalereien im Innenraum stammen aus dem Jahr 1949.
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BDA:  5682
Objekt-ID:  1553
Kirchplatz 2
Standort
KG: Mittelberg
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BDA:  5683
Objekt-ID:  1554
Kirchplatz 4
Standort
KG: Mittelberg

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Kleindenkmal Ausrufstein
BDA:  5684
Objekt-ID:  1555
Kirchplatz 4
Standort
KG: Mittelberg
Der sogenannte Ausrufstein, eine leicht erhöhte Steinplattform mit einem Gewicht von 1,8 Tonnen, wurde laut einem Relief an der Stirnseite im Jahr 1595 gesetzt und diente bis zur Einführung des Amtsblattes im Jahr 1919 als Ort zur Bekanntgabe wichtiger Mitteilungen durch den Amtsdiener (‚Weibel‘).

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Straßenbrücke, Leidtobelbrücke
BDA:  25395
Objekt-ID:  21822
Leidtobelweg
Standort
KG: Mittelberg
Die Leidtobelbrücke ist eine durch ein Walmdach gedeckte Holzbrücke über die Breitach, die 1840 errichtet wurde. Erstmals wurde eine Brücke an dieser Stelle im Jahr 1587 urkundlich erwähnt.

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Lourdeskapelle
BDA:  5685
Objekt-ID:  1556
in Mittelberg
Standort
KG: Mittelberg
Die Lourdeskapelle beim Friedhof von Mittelberg, ein tonnengewölbter Rechteckbau mit eingezogenem Chor, 58-Schluss, Satteldach und Glockendachreiter wurde 1897 errichtet. Ihr Stifter war der Baumeister Friedrich Mathies. Die Außenmauer läuft zum Schutz vor Lawinen spitz zu.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jodok
BDA:  25412
Objekt-ID:  21839
in Mittelberg
Standort
KG: Mittelberg
Die Kirche der seit 1391 bestehenden Pfarre Mittelberg wurde 1463 anstelle des Vorgängerbaus neu errichtet. 1693 wurde sie barockisiert und erweitert. Das fünfachsige Langhaus und der eingezogene Chor mit 38-Schluss liegen unter einem gemeinsamen Satteldach. Im Osten erhebt sich ein 66 Meter hoher Turm mit Spitzgiebelhelm. Im Langaus sind unter anderem ein Taufstein mit der Jahreszahl 1496 sowie bemerkenswerte spätgotische Fresken aus der Zeit um 1470 zu sehen.[10]
Datei hochladen Wohnhaus, Nazesch-Haus
BDA:  25391
Objekt-ID:  21818
Schöntalweg 3
Standort
KG: Mittelberg
Das sogenannte Nazesch-Haus (Nazesch Hus) ist ein Walserhaus aus dem Jahr 1697.[11]
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Paarhof
BDA:  25386
Objekt-ID:  21813
Tobelweg 6
Standort
KG: Mittelberg

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Kapelle, Mariahilf
BDA:  25388
Objekt-ID:  21815
Unterwestegg
Standort
KG: Mittelberg
Die rechteckige Kapelle mit Satteldach und spitzem Glockenturm wurde im Jahr 1796 an Stelle eines älteren Bildstocks erbaut. Im Inneren steht ein vermutlich aus dem Pustertal stammender spätgotischer Flügelaltar.
Datei hochladen Dorfbrunnen
BDA:  5670
Objekt-ID:  1541
bei Walserstraße 271
Standort
KG: Mittelberg
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Mesner- und Schulhaus
BDA:  5669
Objekt-ID:  1540
Walserstraße 271
Standort
KG: Mittelberg

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Wohnhaus, Haus Drechsel, ehemaliges Wirtshaus zum Mohren
BDA:  25390
Objekt-ID:  21817
Walserstraße 377
Standort
KG: Mittelberg
Das 1459 errichtete Walserhaus gegenüber der Kirche befand sich im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in zunehmend desolatem Zustand, bis es von neuen Eigentümern saniert wurde und als Wohn- und Bürohaus Verwendung fand.[12][13]

Anmerkung: Auf dem Bild ist das Haus in seinem Zustand vor der Sanierung zu sehen.


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Kath. Pfarrkirche hl. Mariä Opferung
BDA:  25397
Objekt-ID:  21824

Standort
KG: Mittelberg
Die 1894 geweihte Pfarrkirche Riezlern wurde als Ersatz für einen baufällig gewordenen gotischen Vorgängerbau in neuromanischem Stil errichtet. Zur Ausstattung zählen zahlreiche Gemälde des Künstlers Martin von Feuerstein.[14]
Datei hochladen Sühnekreuz
BDA:  25431
Objekt-ID:  21858

Standort
KG: Mittelberg
Wuchtiges steinernes Kreuz, ca. 1 m hoch mit 2 Begleitsteinen. Der Legende nach ein Sühnekreuz für einen mehrfachen Brudermord in Bödmen, die Steine nebenbei sind Züüga (‚Zeugen‘ des Verbrechens).[15][16][17]

Anmerkung: Zwei weitere dazugehörige Kreuze befanden sich an der Sonnhalde in Bödmen und beim heutigen Café Behringer. Ein sehr beschädigtes Kreuz steht beim Parkplatz der Walmendingerhorn-Bahn.[18]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mittelberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Historische Stätte Außernebenwasser 3 (Säß) und Außernebenwasser 2. Textbeitrag von Walser Museum Riezlern. In: outdooractive.com. 24. März 2021, abgerufen am 21. Juli 2021.
  3. Beatrix Nutz: Die steinzeitlichen Fundstellen von Kamegg und Mühlfeld in Niederösterreich. Diplomarbeit. Universität Innsbruck, 2006, S. 115 (uibk.ac.at [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 12. Juli 2022]).
  4. Historische Stätte Bödmerstraße 82. Textbeitrag von Walser Museum Riezlern. In: outdooractive.com. Abgerufen am 21. Juli 2021.
  5. Joahnn Beer, Friedrich Böhringer: Bregenzerwald – Kleinwalsertal. In: Denkmal Guide Vorarlberg. Band 1. Bucher, 2016, ISBN 978-3-99018-265-9, S. 253 (bucherverlag.com [PDF; 1,2 MB]).
  6. Gemstelboden 4. In: museenvorarlberg.at. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  7. Gemstelweg 4. Textbeitrag von Walser Museum Riezlern. In: vorarlberg.travel. 24. März 2021, abgerufen am 26. Juli 2021.
  8. Höfle 47. In: museenvorarlberg.at. Abgerufen am 28. Juli 2021.
  9. lt. Vogis; GstNr. 2792/1 lt. BDA nicht zutreffend
  10. Pfarrkirche St. Jodok. In: kleinwalsertal.com. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  11. Eintrag zu Mittelberg im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  12. Das Walser Haus von Lucia Riezler. In: vorarlberg.travel. Abgerufen am 21. Juli 2021.
  13. Dietmar Denger: Kleinwalsertal für „Vorarlberg-Magazin“. In: fotografiedietmardenger.com. 6. Juli 2019, abgerufen am 21. Juli 2021.
  14. Pfarrkirche Meine Liebe Frau von Jerusalem – Gottesdienste. In: kleinwalsertal.com. Abgerufen am 9. August 2021.
  15. Foto zu hilbrand-kleinwalsertal.at
  16. Wolfgang Hilbrand: Walser Kulturweg. Riezlern 1998, S. 4; zitiert nach Mittelberg (I), suehnekreuz.de;
  17. Anna Hensler, in: Rund um Vorarlberger Gotteshäuser. Heimatbilder aus Geschichte, Legende, Kunst und Brauchtum. Bregenz 1936, S. 42, nach Das Steinkreuz am Mittelberg, sagen.at;
  18. Mittelberg (II), suehnekreuz.de
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.