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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neustadtl an der Donau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neustadtl an der Donau enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Neustadtl an der Donau im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere
BDA:  31278
Objekt-ID:  28218
bei Jakobstraße 1
Standort
KG: Neustadtl
Eine schlichte spätgotische Hallenkirche aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts mit einem mittelalterlichen Turm, der barocke und neobarocke Aufbauten hat.

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Bildstock
BDA:  31283
Objekt-ID:  28223
Jakobstraße 9
Standort
KG: Neustadtl
[2]

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Pfarrhof
BDA:  31279
Objekt-ID:  28219
Marktstraße 9
Standort
KG: Neustadtl
Ein Rechteckbau mit steilem Schopfdach, der im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt.

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Lueger-Kapelle
BDA:  31288
Objekt-ID:  28228

Standort
KG: Berghof
Eine breite Rechteckkapelle mit steilem Satteldach, die dem hl. Karl Borromäus geweiht ist und von Johann Scheiblbauer 1938 errichtet wurde.[2]

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Burgruine Freyenstein
BDA:  34671
Objekt-ID:  33013

Standort
KG: Freienstein
Eine hoch über der Donau weithin sichtbare ehemalige Burganlage mit einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert.[3]

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Bildstock
BDA:  31286
Objekt-ID:  28226

Standort
KG: Neustadtl
[2]

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Georgspfeiler
BDA:  31280
Objekt-ID:  28220

Standort
KG: Neustadtl
Eine monumentale frühbarocke Steinskulpturgruppe (um 1630).[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Neustadtl an der Donau  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 4 Karl Kriener: Religiöse Denkmäler in der Gemeinde Neustadtl an der Donau. Fotos von Leopold Gassner-Dammerer. Eigenverlag Marktgemeinde Neustadtl, 2007.
  3. Burgruine Freienstein. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.