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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Putzleinsdorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Putzleinsdorf enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Putzleinsdorf in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Veit
BDA:  18547
Objekt-ID:  14841

Standort
KG: Putzleinsdorf
Der dreijochige, hochbarocke Saalbau mit Rechteckchor wurde zwischen 1706 und 1708 durch den Baumeister Salomon Peißmann errichtet. Der ehemals gotische Vorgängerbau gehörte ab dem Ende des 13. Jahrhunderts ursprünglich als Filialkirche zu Sarleinsbach.

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Pfarrhof, Hanriederhaus
BDA:  18513
Objekt-ID:  14807
Markt 1
Standort
KG: Putzleinsdorf
Der Pfarrhof ist ein spätmittelalterliches Gebäude mit Um- und Zubauten aus dem 17. und 18. (Obergeschoß) Jahrhundert. Der zweigeschoßige, giebelständige Haus mit Walmdach besitzt eine Gedenktafel für den Pfarrer und Mundartdichter Norbert Hanrieder.

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Kath. Filialkirche Maria Bründl
BDA:  18548
Objekt-ID:  14842
Bründl 1, bei
Standort
KG: Putzleinsdorf
Der tonnengewölbte Saalbau der Filial- und Wallfahrtskirche Maria Bründl wurde zwischen 1712 und 1716 an Stelle einer hölzernen Kapelle errichtet. Die schlichte Kirche mit angestiftetem Walmdach und mittels Lisenen gegliederter Fassade beherbergt einen frühbarocken Hochaltar (1660/79), der ein Gnadenbild Maria-Hilf (1714) von Johann Philipp Ruckerbauer zeigt.

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Bildstock
BDA:  18559
Objekt-ID:  14853
Hanriederstraße 9, in der Nähe
Standort
KG: Putzleinsdorf
Die Tabernakelsäule am Eingang zum Friedhof beherbergt ein erneuertes Marienbild und ist mit der Jahreszahl 1675 bezeichnet.

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Bildstock
BDA:  18555
Objekt-ID:  14849
bei Daglesbach 6
Standort
KG: Ollerndorf
Die Tabernakelsäule in Daglesbach beherbergt ein erneuertes Bild der Kreuzigung mit den Heiligen Leonhard und Isidor. Die Säule ist mit der Jahreszahl 1673 bezeichnet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt Österreich (Hrsg.): Dehio-Handbuch, die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar. Oberösterreich. Band 1: Peter Adam, Beate Auer u. a.: Mühlviertel. Berger, Horn/ Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Putzleinsdorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.