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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä-Höch

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä-Höch enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Andrä-Höch im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Römische Hügelgräber Hansjörglwald
BDA:  110781
Objekt-ID:  128503
Hansjörglwald
Standort
KG: St. Andrä im Sausal
BW Datei hochladen Hügelgräber Michlgleinz, Mönichgleinz, St. Andrä im Sausal
BDA:  37383
Objekt-ID:  36509
Michlgleinz Mönichgleinz
Standort
KG: St. Andrä im Sausal

Anmerkung: Die Hügelgräbergruppe erstreckt sich über die Gemeinden Sankt Andrä-Höch und Unterbergla mit den beiden Katastralgemeinden Michlgleinz und Mönichgleinz. Die Koordinate bezeichnet die Grundstücksnummern 145/1 und 148/1.

Datei hochladen Schloss Harrachegg
BDA:  37382
Objekt-ID:  36508
Höch 1
Standort
KG: Höch
Datei hochladen Ortskapelle
BDA:  69473
Objekt-ID:  82557
Neudorf im Sausal
Standort
KG: Neudorf im Sausal
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  69469
Objekt-ID:  82552
Sankt Andrä im Sausal 1
Standort
KG: St. Andrä im Sausal
Kriegerdenkmal neben der Kirche mit einer steinernen Schmerzhaften Muttergottes rund um 1725.

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Kath. Pfarrkirche St. Andrä
BDA:  51804
Objekt-ID:  57598
Sankt Andrä im Sausal 1
Standort
KG: St. Andrä im Sausal
Vom gotischen Bau der Pfarrkirche sind noch der ehemalige Chor sowie die ersten drei Geschoße des Turmes erhalten. 1720–1723 wurde der nach Norden orientierte barocke Neubau errichtet. An das dreijochige Langhaus schließt seither ein schmälerer einjochiger Chor an. Der bemerkenswerte Hochaltar mit Statuen von 1758 nimmt den gesamten Chorschluss ein.

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Pfarrhof
BDA:  69468
Objekt-ID:  82551
Sankt Andrä im Sausal 1a
Standort
KG: St. Andrä im Sausal
Der Pfarrhof ist im Kern gotisch, die Fassaden stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Steller-Kapelle
BDA:  51805
Objekt-ID:  57599
bei Sankt Andrä im Sausal 14
Standort
KG: St. Andrä im Sausal

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Andrä-Höch  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. lt. GIS Stmk; GstNr. .49 lt. BDA nicht zutreffend, mitten in einem neuen landwirtschaftlichen Gebäude
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.