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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä (Kärnten)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä enthält die 28 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Andrä in Kärnten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  74380
Objekt-ID:  87782
Mühldorfer Höhe
Standort
KG: Eisdorf

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Kath. Filialkirche hl. Sebastian und Friedhof
BDA:  57932
Objekt-ID:  68291
Siebending
Standort
KG: Eitweg
Die von einer Friedhofsmauer umgebene Kirche ist ein einheitlicher barocker Bau von 1680 mit polygonalem Schluss und vorgestelltem Westturm. Im vierjochigen Langhaus ist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen; die dreiachsige Empore hat ein Stuckrippengewölbe über schlanken Steinsäulen. Der Chor ist kreuzrippengewölbt. Der barocke Hochaltar ist von 1660, die Seitenaltäre mit reichen Akanthusrahmen etwa von 1700.[2]

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Kath. Filialkirche hl. Martin und Kirchhof
BDA:  57931
Objekt-ID:  68290
Fischering
Standort
KG: Fischering
Urkundlich 1619 erwähnt. Kleiner Bau, Westturm mit Bogenöffnungen im Erdgeschoß, Schlitzfenster in zwei Geschoßen darüber, Spitzhelm. Strebepfeiler am Langhaus. Südlich des Chores Anbauten. In einen südlichen Strebepfeiler eingemauert ein pyramidenförmiger Aufsatz von einem römerzeitlichen Grabaltar mit der Darstellung einer Sirene und Lindenblattranken.[3]

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Grenzstein
BDA:  65141
Objekt-ID:  77959
Fischering
Standort
KG: Fischering
Der Stein von 1585, der die Grenze zwischen den Gerichten Hartneidstein und Kollegg bezeichnete, wurde im Zuge des Autobahnbaus von seinem ursprünglichen Standort an den alten Friedhof von Fischering verbracht.

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Friedhofskapelle
BDA:  65151
Objekt-ID:  77969
Fischering
Standort
KG: Fischering
Die kleine Kapelle mit Säulenportikus und Dreiecksgiebel wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet.[3]
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BDA:  65149
Objekt-ID:  77967
Sankt Jakob
Standort
KG: Framrach
Auf einem Hügel stehend. 1856–1880 errichtete Saalkirche (im Kern älter?); der Westturm laut Inschrift-Tafel 1856. 1994 Gesamtrestaurierung; Raumfassung spätes 19. Jahrhundert und späthistorische Fassung der Ausstattung. Im einschiffigen Langhaus Tonnengewölbe mit Stichkappen; Pilastergliederung und verkröpfte Gesimse. Altarraum mit 5/8-Schluss, Klostergewölbe. Südlicher Sakristeianbau, zweigeschoßig. Ornamentale Gewölbemalerei: im Langhaus Felder mit Heiliger Familie, über der Empore heilige Cäcilie. Hochaltar, neugotisch, 19. Jahrhundert mit Statuen in den Nischen, 1994 restauriert. Zwei Seitenaltäre um 1720, deren Fassung und Figuren 19. Jahrhundert, links Maria Immaculata, rechts heiliger Antonius Abbas; Kanzelkorb Anfang 18. Jahrhundert. 1994 restauriert.[4]

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Kath. Filialkirche hl. Laurentius
BDA:  53729
Objekt-ID:  61750
Gemmersdorf
Standort
KG: Gemmersdorf
Die barocke Kirche wurde über einem 1660 durch Erdrutsch zerstörten Vorgängerbau errichtet, von dem das gotische Westportal stammt. 1821(?) wurde die Kirche nach Osten verlängert. Die Gewölbemalereien von Fantoni entstanden bei einer Renovierung 1884. Die einfache einheitliche Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert ist neobarock, nur die barocken Leinwandbilder der Seitenaltäre sind älter.[5]

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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich und Friedhof
BDA:  57933
Objekt-ID:  68292
St. Ulrich
Standort
KG: Gemmersdorf
Die im Kern gotische Kirche wurde nach einem Brand 1676 barockisiert und 1821 verändert und erweitert. Der eingezogene kreuzrippengewölbte Chor mit Wandmalereiresten stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Zur Einrichtung zählen die Hochaltarmensa mit Monolithplatte (1986, von Josef Klimbacher), ein barockes Triumphbogenkruzifix und lebensgroße Marienstatuen, und die Seitenaltäre aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[6]
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BDA:  53900
Objekt-ID:  61989
Jakling
Standort
KG: Jakling
Kleiner barocker Bau, Turm an der Südseite des eingezogenen Chors mit Spitzhelm und gekuppelten Schallfenstern. Zweijochiges Langhaus, Tonnengewölbe mit Stichkappen und Putzrippen; fünfseitige Wandvorlagen. Chor mit einem Joch und 3/8-Schluss, Kreuzgratgewölbe. Sakristei im Turmerdgeschoß kreuzgratgewölbt.[7]
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BDA:  65143
Objekt-ID:  77961
Kollegg 5
Standort
KG: Kollegg
Das heutige Schloss Kollegg ist ein dreigeschossiger Bau und wurde im 16. Jahrhundert auf rechteckigem Grundriss errichtet. Die Fassade Richtung Osten weist vorspringende Ecktürme auf. Die Gebäude des 19. Jahrhunderts bilden gemeinsam mit der Westseite des Schlosses einen Hof. An der Westseite befindet sich außerdem ein Rundbogenportal mit Akanthusbekrönung (um 1700). Eine Thomaskapelle wurde urgundlich 1619 erwähnt. Im 20. Jahrhundert wurden eingreifende Umbauten vorgenommen.

Das Schloss Kollegg war von 1455 bis Mitte des 16. Jahrhunderts im Besitz der Familie Kohlweis. 1591 wurde es von Georg Sigmund von Neuhaus erworben, 1693 vom Domstift Sankt Andrä und schließlich 1931 vom Jesuitenkolleg Sankt Andrä.[8]

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BDA:  54185
Objekt-ID:  62353
Lamm 52
Standort
KG: Lamm
Beim Pfarrhof handelt es sich um ein von einem Walmdach bedecktes, eingeschoßiges Gebäude, welches sich direkt an der Wehrmauer der Pfarrkirche Sankt Georg befindet. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verändert.[9]

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof
BDA:  54186
Objekt-ID:  62354
Lamm 72
Standort
KG: Lamm
Die kleine steinplattlgedeckte Kirche, umgeben von einer Wehrmauer, hat ein romanisches Langhaus, einen gotischen Chor mit Strebepfeilern und einen südlichen gotischen Turm mit Spitzdach. Zwei Steinköpfe an der Außenwand sind vermutlich frühmittelalterlich. Die gemauerte Empore ist kreuzgratunterwölbt. In der Kirche befinden sich Hochaltar (reicher Ädikulaaltar, um 1675) und zwei Seitenaltäre (links: Säulenretabel, Ende 17. Jahrhundert; rechts: Wandretabel, um 1740).[9]
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BDA:  65150
Objekt-ID:  77968
Maria Rojach
Standort
KG: Lindhof

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und ehem. Wehrkirchhof
BDA:  57920
Objekt-ID:  68276
Maria Rojach
Standort
KG: Lindhof
Zu den Resten der ehemaligen spätgotischen Wehranlage um die Kirche gehört ein Rundturm mit Kegeldach. Die Kirche ist ein einheitlicher gotischer Bau aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit vorgestelltem Westturm, eingezogenem Chor und dreistufigen Strebepfeilern. Wandmalereien beim Westportal und im Chor stammen aus der Bauzeit; das Rankendekor im Langhaus ist etwa von 1600. Der barocke Hochaltar ist reich geschmückt; die Seitenaltäre sind aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist ein Flügelaltar (von 1529?) an der Chor-Nordwand.[10]

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Schloss Mosern, Mosingerhof
BDA:  35951
Objekt-ID:  34794
Mosern 1, 1a
Standort
KG: Mosern
Das Schloss ist ein zweigeschoßiger Bau auf L-förmigem Grundriss. Im nordwestlichen Teil sind spätgotische Gewölbe, ein Teil des Renaissanceputzes mit Sonnenuhr (1557) ist erhalten. Die Arkaden auf toskanischen Säulen gehen auf einen Umbau des 17. Jahrhunderts zurück.[11]

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof
BDA:  65148
Objekt-ID:  77966
Pölling
Standort
KG: Pölling
Die große Kirche mit spätgotischem Chor und Nordturm und breitem barocken Langhaus ist von einer ehemals wehrhaften Friedhofsmauer umgeben. Die Holzempore an der Chornordwand ist mit 1638 bezeichnet. Im Chor sind bedeutende Renaissance-Wandmalereien. Die barocken Altäre stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; außerdem sind einige neugotische Statuen in der Kirche.[12]

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Kath. Filialkirche hl. Oswald und Friedhof
BDA:  54595
Objekt-ID:  62916
Schönweg
Standort
KG: Schönweg
Von Friedhof umgeben. Urkundliche Erwähnung 1371 (?). Gotischer Bau, das Langhaus in den Mauern noch romanisch, gleich breiter gotischer Chor Ende des 14. Jahrhunderts. 1993 Außenrestaurierung. Zweistufige Strebepfeiler. Südturm mit Pyramidenhelm und Drillingsarkaden im Glockengeschoß. An der Westfassade Rundfenster mit Fischblasenmaßwerk; Vordach auf Mauerpfeilern. Gotisch profiliertes spitzbogiges Westportal um 1400, Tympanon auf Kragsteinen, eisenbeschlagene Tür. Bei der Gesamtrestaurierung 1977/78 Aufdeckung von Gewölbemalereien Anfang des 17. Jahrhunderts. Im ursprünglich flach gedeckten Langhaus dreijochiges Tonnengewölbe mit Stichkappen. Fenster erneuert. Rundbogiger Triumphbogen. Chor einjochig, 5/8-Schluss, Kreuzrippengewölbe auf Konsolen, vier Konsolköpfe, drei gotische Maßwerkfenster. Hochaltar um 1720 mit Figuren Heilige Oswald, Petrus und Paulus. Glocke bezeichnet 1639.[13]

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
BDA:  57930
Objekt-ID:  68289
Andreas-Platz 1
Standort
KG: St. Andrä
Die gotische dreischiffige Basilika wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Sie hat zwei etwa gleich hohe Türme, wobei der Westturm im Kern romanisch ist. Im Barock und im 19. Jahrhundert gab es Um- und Anbauten: Seitenschiffmauern erhöht, gemeinsames Satteldach, Vorhalle, Kapellenanbauten, Turmspitzhelme. Der Hochaltar ist neugotisch, von Mathias Slama, 1902. In der Kirche sind mehrere Bildnisgrabsteine vom 15. bis 18. Jahrhundert.[14]
Datei hochladen Kapelle hl. Johannes Nepomuk/Blaikenkapelle
BDA:  65132
Objekt-ID:  77950
St. Andrä
Standort
KG: St. Andrä
Die Nepomukkapelle steht in der Blaike östlich unterhalb der Stadt an der Lavant. Laut Inschrift am Giebel wurde die Kapelle 1846 errichtet. Sie setzt sich aus einem Kapellenraum und einem vorgelagerten Säulenportikus mit Dreiecksgiebel zusammen und wird von einem Dachreiter mit Zwiebelhelm bekrönt. Über dem Innenraum wölbt sich ein gedrücktes Klostergewölbe mit Stichkappen.[15]

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Stadtmauer
BDA:  78190
Objekt-ID:  91845
St. Andrä 1, bei
Standort
KG: St. Andrä
Die Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert ist im Bereich der Südostecke, also um die Kirche und den Pfarrhof, geschützt.
Datei hochladen Bischöfliche Residenz und ehem. Jesuitenkolleg/heute Altersheim Haus Elisabeth
BDA:  35947
Objekt-ID:  34790
St. Andrä 1
Standort
KG: St. Andrä
Das Jesuitenkolleg steht nördlich der Stadtpfarrkirche und dient heute als Altersheim. Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert erbaut, die Fassade im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts erneuert. Im 19. Jahrhundert wurde die dominierende Stiegenhausanlage angebaut. Die Fassade wird von der Riesenpilasterordnung gegliedert. Die Fenster des Hauptgeschoßes sind mit Segment- und Dreiecksgiebel ausgestattet. Das große Portal wird von Pilasterordnungen gerahmt und ist am Aufsatz mit „IHS“ bezeichnet. Im Erdgeschoß des Haupttraktes ist das Wappen des Bischofs von Lavant Georg Stobäus von Palmburg angebracht. Weiters finden sich römerzeitliche Grabinschriften.[15]
Datei hochladen Ehem. Salzburger Pfleghof/Pfleghaus
BDA:  35948
Objekt-ID:  34791
St. Andrä 14
Standort
KG: St. Andrä
Der ehemalige Salzburger Pflegehof steht am südlichen Ortsausgang beim ehemaligen Südtor. Der große rechteckige Bau mit zwei Geschoßen wird von einem hohen Walmdach bedeckt. Über dem von einem Wellgiebel gerahmten Portal ist eine Kartusche mit dem Wappen des Salzburger Erzbischofs Sigismund III. Christoph von Schrattenbach mit Chronogramm angebracht. Der gegenüberliegende Wirtschaftshof ist an die Stadtmauer angebaut weist über dem rundbogigen Portal ein gemaltes Wappen von 1793 auf.[16]

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Teil der Stadtmauer
BDA:  65122
Objekt-ID:  77940
St. Andrä 17
Standort
KG: St. Andrä
Die Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert ist im Süden, westlich des Salzburger Pfleghofs, geschützt.
Datei hochladen Pfarrhof/ehem. Propsteihof und Stadtmauer
BDA:  57923
Objekt-ID:  68281
St. Andrä 2
Standort
KG: St. Andrä
Der ehemalige Propsteihof ist ein zweigeschoßiger Bau. Der südlich an die Pfarrkirche anschließende Arkadenhof besitzt in beiden Geschoßen Pfeilerarkaden.[17]

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Wallfahrtskirche Maria Loreto und Jesuitenfriedhof
BDA:  58776
Objekt-ID:  69605
Wölzing-St. Andrä 1
Standort
KG: St. Andrä
Die große barocke Kirche mit zwei Türmen, saalartigem Innenraum und Chor mit geradem Schluss wurde ab 1683 errichtet. Die illusionistische Malerei an der Chorschlusswand ist von 1793. Der Hochaltar mit Kreuzigungsgruppe stammt aus der Bauzeit. In den Seitenkapellen sind spätbarocke Altäre mit jüngeren Altarbildern, in der rechten Kapelle der Vorhalle ist ein klassizistischer Altar.[18]
Datei hochladen Ehem. Dominikanerinnenkloster Maria Loreto
BDA:  58777
Objekt-ID:  69606
Wölzing-St. Andrä 19
Standort
KG: St. Andrä
Das Kloster Maria Loretto, nördlich der Lorettokirche, ist mit dieser durch den Sakristeianbau verbunden. Das seit 1665 bestehende Kloster der Dominikanerinnen wurde 1782 aufgelöst und kam zuerst in den Besitz des Religionsfonds. Später als es im Privatbesitz war, wurde im Gebäude eine Brauerei eingerichtet. Seit 1880 ist es ein zum Jesuitenkolleg gehörendes Noviziat der Töchter der göttlichen Liebe, die im Gebäude eine Schule mit Internat betreiben. Die große, über hufeisenförmigen Grundriss errichtete Anlage wurde mehrfach umgebaut, zuletzt 1985 nach Plänen von Felix Orsini-Rosenberg.[15]
Datei hochladen Pfarrhof und Mesnerhaus
BDA:  65130
Objekt-ID:  77948
Wölzing-St. Andrä 2
Standort
KG: St. Andrä
Das Mesnerhaus steht östlich der Loreto-Kirche und ist mit dieser durch eine Mauer mit barockem Portal mit Pilastern verbunden. Das Haus ist ein einfacher barocker Bau mit Walmdach.[15]
Datei hochladen Friedhofskapelle-Bischofskapelle
BDA:  5720
Objekt-ID:  1591
St. Andrä 2
Standort
KG: St. Andrä
Die Friedhofskapelle ist ein neoklassizistischer Bau aus dem 19. Jahrhundert mit Säulenvorhalle. In ihr befinden sich Gräber von Lavanttaler Bischöfen.[15]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Andrä  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 877.
  3. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 139.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 738.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 189f.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 835f.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 326.
  8. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 413.
  9. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 440.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 510 f.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 567.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 635.
  13. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 868f.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 711ff.
  15. 1 2 3 4 5 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 715.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 716.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 713.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 713ff.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.