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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Josef (Weststeiermark)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Josef (Weststeiermark) enthält die 3 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Josef (Weststeiermark) im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Rohrbach
BDA:  7840
Objekt-ID:  3782
St. Josef 1
Standort
KG: St. Josef (Weststeiermark)
Im Jahr 1367 ist der Name Friedrich von Rohrbach belegt. Vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis 1558 gehörte der Bau der Familie Ungnad, sie und ihre Nachfolger bauten die Anlage aus. 1602 kam das Schloss zum Stift Stainz. Das Gebäude liegt unregelmäßig um einen Rechteckhof, seine Trakte besitzen teilweise Säulenarkaden.[2]

Anmerkung: Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 404 KG 61236 St. Josef (Weststeiermark), das in der Übersichtsliste als Standort angegebene Grundstück .22 existiert nicht mehr.


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Katholische Pfarrkirche Hl. Josef
BDA:  7839
Objekt-ID:  3781

Standort
KG: St. Josef (Weststeiermark)
Die Kirche wurde 1850–1858 nach romanischen Formen gebaut. Das Westportal ist mit 1861 datiert. Die Einrichtung stammt aus der Bauzeit, eine barocke Statue der hl. Barbara aus der Zeit um 1700.[2]

Anmerkung: Die Kirche liegt an der L 640 St. Josef Straße auf einem Grundstück der EZ 132 KG 61236 St. Josef (Weststeiermark).


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Kriegerdenkmal
BDA:  7882
Objekt-ID:  3825

Standort
KG: Oisnitz
Das Denkmal ist eine Bildsäule. An ihr befindet sich eine Gedenktafel mit den Namen und Altersangaben der gefallenen Soldaten und Bildnischen mit Heiligenbildern.

Anmerkung: Die Bildsäule liegt am Oisnitzgrabenweg an der Kreuzung mit dem Höhenweg und dem Hornweg auf einem Grundstück der KG 61230 Oisnitz.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Josef  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 441.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.