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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Kanzian am Klopeiner See

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Kanzian am Klopeiner See enthält die 25 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Kärntner Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Höhensiedlung Gracarca
BDA:  112162
Objekt-ID:  130229
Georgiberg
Standort
KG: Grabelsdorf
Durch archäologische Funde wurde eine von der Hallstattzeit bis zur Römerzeit reichenden Siedlung nachgewiesen, die ihre größte Bedeutung in spätkeltischer Zeit hatte.

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Kath. Filialkirche hl. Georg am Georgiberg
BDA:  54354
Objekt-ID:  62596
Georgibergstraße
Standort
KG: Grabelsdorf
Die Kirche ist ein kleiner barockisierter Bau mit ursprünglich romanischem Langhaus (Mauern des 11. Jahrhunderts erhalten) und spätgotischem Chor. Im Erdgeschoß des Südturms befindet sich die Sakristei, südlich angebaut ist eine Kapelle mit Dachreiter. Das Kreuzgratgewölbe im Langhaus wurde nach einem Brand im 17. Jahrhundert errichtet. In der Kirche befinden sich drei Altäre (Hochaltar bezeichnet 1779; linker Seitenaltar etwa von 1700; rechter Seitenaltar neobarock), im südlichen Kapellenanbau ist ein barocker Flügelaltar.[2]

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Kath. Filialkirche hl. Daniel
BDA:  53769
Objekt-ID:  61803
Grabelsdorf
Standort
KG: Grabelsdorf
Die Kirche ist ein kleiner spätgotischer Bau (auf dem Standort einer älteren romanischen Kirche) aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein Relief über dem Westportal ist mit 1513 bezeichnet. Sie hat eine Vorlaube und einen sechsseitigen Dachreiter. Das Langhaus ist sternrippengewölbt mit figürlich geschmückten Schlusssteinen, der Chor netzrippengewölbt. Zur Einrichtung gehören drei neugotische Altäre.[3]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Primus
BDA:  54807
Objekt-ID:  63211
St. Primus
Standort
KG: Lauchenholz
Die kleine, schon im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Kirche hat ein flachgedecktes Langhaus und einen polygonalen Chor mit Stichkappengewölbe. 1948 wurde ein südlicher Sakristeiturm errichtet und die Kirche nach Westen verlängert. Hochaltar und rechter Seitenaltar stammen aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, der linke Seitenaltar ist etwas älter.[4]

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Kath. Filialkirche St. Primus
BDA:  54808
Objekt-ID:  63212
Pfarrplatz 1
Standort
KG: Lauchenholz
Die Kirche wurde 1974 bis 1977 von Josef Bavdaz errichtet. Sie hat ein Satteldach, einen halboffenen Glockenturm,[4] verglaste Tore und eine Vorderwand aus Ziegelsteinen. Altar, Ambo und Tabernakel sind aus Carraramarmor.[5]
BW Datei hochladen Villa Heimbold
BDA:  205389
seit 2021
Georgibergstraße 39
Standort
KG: Srejach

Anmerkung: Grundstück ist von hoher Hecke umgeben; Photo ist daher – wenn überhaupt – nur im Winter möglich.

Datei hochladen Römisches Gräberfeld und Siedlung
BDA:  65662
Objekt-ID:  78521
seit 2012
Nad Lessam
Standort
KG: Srejach
Das römische Brandgräberfeld stammt aus dem ersten Jahrhundert. In der Nähe wurde Kalksinter abgebaut und u. a. für die Bauten am Magdalensberg verwendet.[6]

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Kath. Filialkirche hl. Pankratius
BDA:  54641
Objekt-ID:  62999
Srejach-Ort 3, gegenüber
Standort
KG: Srejach
Die kleine spätgotische Kirche mit spitzbogigem Westportal hat ein hohes, schmales Schiff mit einer Christophorus-Malerei an der Südseite. Am Chor, der Schiffsbreite hat, sind Strebepfeiler. Die Wandmalereien im Inneren gehen auf das 15. bis 17. Jahrhundert zurück. Der Hochaltar mit großem Aufbau ist mit 1644 bezeichnet.[7]
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BDA:  54702
Objekt-ID:  63076
Kirchweg 1
Standort
KG: St. Kanzian
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert, an dem zwei Wappenreliefs angebracht sind.[8]

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Kath. Pfarrkirche hl. Kanzian
BDA:  54700
Objekt-ID:  63074
Kirchweg 3
Standort
KG: St. Kanzian
Die ehemals romanische Chorturmkirche (Kämpfergesims des romanischen Triumphbogens!) mit mächtigem füngeschoßigem Turm wurde um einen spätgotischen Polygonalchor (mit Strebepfeilern) und ein Wehrobergeschoß erweitert. Das dreischiffige frühhistoristische Langhaus erhielt um 1980 einen nördlichen Zubau. Die Altäre stammen aus dem 19. Jahrhundert; bemerkenswert ist das spätgotische Kruzifix am linken Seitenaltar.[9]

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Aufbahrungshalle
BDA:  54699
Objekt-ID:  63073
Kirchweg 8, 10
Standort
KG: St. Kanzian
Die Aufbahrungshalle wurde 1972/74 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Der oktogonale Bau mit Dachreiter und diagonal gestelltem Vorraum erinnert an einem Karner. Die Glasmalereien stammen von Giselbert Hoke.[8]

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Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA:  54141
Objekt-ID:  62294
Römerweg 8
Standort
KG: St. Kanzian
Die Kirche ist ein kleiner gotischer Bau mit Dachreiter, hölzerner Vorlaube und Christophorusfresko. Das Kirchenschiff hat eine gemalte und schablonierte Flachdecke; der Chor ist kreuzrippengewölbt. Die Einrichtung stammt großteils aus dem 19. Jahrhundert.[10]

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Volksschule
BDA:  54696
Objekt-ID:  63070
Sternweg 2
Standort
KG: St. Kanzian
Die Volksschule wurde 1938–41 nach Plänen des Architekten Dücker im Heimatschutzstil erbaut. Das Wandbild an der Ostseite stammt von Kurt Weiss.[8]

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Ortskapelle
BDA:  68243
Objekt-ID:  81246
Peratschitzen
Standort
KG: St. Marxen
Die Kapelle wurde 1727 erbaut. Die Gemälde wurden 1992 von Josef Stefan gemalt.[8]

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Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena
BDA:  55134
Objekt-ID:  63677
Seenstraße 1
Standort
KG: St. Marxen
Der spätgotische Rundbau mit langgestrecktem rechteckigen Chor hat ein holzschindelgedecktes Kegeldach mit Zwiebelhelm. Die Flachdecke ist bemalt und schabloniert; der Chor ist kreuzgratgewölbt. Der Hochaltar mit dem Bild der büßenden Magdalena und Opfergangsportalen stammt aus dem 18. Jahrhundert.[11]

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Kath. Filialkirche St. Lorenzen
BDA:  54715
Objekt-ID:  63091
St. Lorenzen
Standort
KG: St. Marxen
Die schlichte Dorfkirche wurde 1952 errichtet.[12]

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Kath. Filialkirche hl. Markus und Friedhof
BDA:  54752
Objekt-ID:  63141
St. Marxen 3
Standort
KG: St. Marxen
Die kleine Kirche mit Strebepfeilern, hölzerner Vorhalle und Turm mit Pyramidendach ist ein bemerkenswerter spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts. Das Langhaus ist netzrippen-, die Steinempore sternrippen-, der Chor kreuzrippengewölbt. Der Hochaltar ist aus unterschiedlichen Teilen aus dem 17. Jahrhundert zusammengesetzt.[13]

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Kath. Pfarrkirche St. Veit und Friedhof
BDA:  54924
Objekt-ID:  63361
St. Veit im Jauntal
Standort
KG: St. Veit im Jauntal
Die einfache Kirche mit einem im Kern gotischen Turm wurde im 18. und 19. Jahrhundert verändert, zweimal verlängert und mit einer neugotischen Westfassade versehen. Die Deckenmalereien sind mit 1949 bezeichnet. Die Ausstattung stammt großteils vom Ende des 19. Jahrhunderts.[14]

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Großer Hildegardstock
BDA:  46782
Objekt-ID:  48960
Alt-Stein 11, neben
Standort
KG: Stein
Der Große Hildegardstock steht südlich des Kirchhügels von Stein. Der massive Breitpfeilerbildstock öffnet sich nach Süden vom Boden weg in eine breite, flachbogige Nische mit einer Altarmensa, auf der die Statue der Teresa von Ávila steht. Darüber sind in drei Nischen barocke Fresken aus dem Jahre 1717 angebracht. Dargestellt sind Hildegard von Stein in der Mitte, links Ignatius von Loyola und rechts Franz Xaver. Der Bildstock wurde 1994 und 1998 restauriert. Die beiden Jesuitenheiligen zeugen von dem Einfluss der Jesuiten von Stift Eberndorf auf Stein im Jauntal zur Entstehungszeit des Bildstocks.[15]

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Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius (Sankt Lorenz) und Kirchhof
BDA:  54936
Objekt-ID:  63378
Alt-Stein 3
Standort
KG: Stein
Die Außenmauern des Langhauses und die Rundapsis gehen auf eine romanische Burgkapelle aus dem 12./13. Jahrhundert zurück und wurden in gotischer Zeit auf bis zu 2½ Meter Dicke verstärkt. Der schlanke spätgotische Turm wurde Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. In der Krypta unter dem Chor sowie im Langhaus sind Reste von Wandmalereien aus dem 13./14. Jahrhundert. Die Einrichtung ist spätbarock und neobarock.[16]

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Karner, Kapellenturm
BDA:  68386
Objekt-ID:  81391
Alt-Stein 3
Standort
KG: Stein
Der runde, im Kern romanische Karner hat ein gotisches Traufgesimse und ein spitzbogiges Portal. Die Totentanz-Malereien im Inneren wurden 1996 von Kiki Kogelnik angefertigt.[17]

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Mesnerhaus, ehem. Hospizhaus/Schloss
BDA:  68310
Objekt-ID:  81315
bei Alt-Stein 3
Standort
KG: Stein
Das Mesnerhaus ist der letzte erhaltene Teil des ehemaligen Schlosses um die Kirche Stein. Das Schloss war ein Nachfolgebau einer im 15. Jahrhundert zerstörten Burg; es wurde 1780 weitgehend abgetragen.[18]

Anmerkung: Vom Balkon des Mesnerhaus wird um den 5. Februar der Brauch des Strietzwerfens durchgeführt.


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Aufnahmsgebäude Tainach-Stein
BDA:  54598
Objekt-ID:  62921
Seidendorf 12
Standort
KG: Stein
Der Bahnhof der Drautalbahn wurde 1880 in Hanglage errichtet. Auf der Talseite ist der Bau mit Satteldach dreigeschoßig, auf der Hangseite zweigeschoßig. Das Sockelgeschoß ist in Naturstein gebaut, die beiden oberen Geschoße in Putzfassade mit Eckquaderung.[15]

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Kärntner Kreuzweg
BDA:  68311
Objekt-ID:  81316
Stein im Jauntal
Standort
KG: Stein
Die 14 auf den Kirchhügel führenden Kreuzwegstationen wurden 1993/94 von Werner Lössl, Karl Schüßler, Valentin Oman, Karl Vouk, Josef Stefan, Reimo S. Wukounig, Stefan Gyurko, Ernst Gradischnig, Gertrud Weiss-Richter, Kiki Kogelnik, Joze Boschitz, Karl Brandstätter, Karl Brandl und Jan Puinbroek gestaltet.[17]

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Kath. Filialkirche hl. Margareta und Friedhof
BDA:  54937
Objekt-ID:  63379
Unterer Kirchweg 6
Standort
KG: Stein
Die Kirche ist ein einfacher barocker Bau mit romanischem Kern. Sie hat einen rechteckigen Chor und eine kreuzgratgewölbte Sakristei mit Dachreiter. Zur Einrichtung gehören eine spätgotische Schnitzfigur und zwei schlichte barocke Altäre.[19]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Kanzian am Klopeinersee  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 582.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 224.
  4. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 818.
  5. Radiogottesdienst aus St. Veit im Jauntal, auf www.kath-kirche-kaernten.at
  6. Friedhelm Thiedig, Erich Wappis: Römisches Bauen aus naturwissenschaftlicher Sicht in der Stadt auf dem Magdalensberg in Kärnten. Carinthia 193/113. Jg, Klagenfurt 2003.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 900.
  8. 1 2 3 4 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 748.
  9. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 747f.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 409.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1053.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 758.
  13. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 780.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 857f.
  15. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 907.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 905f.
  17. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 906.
  18. Franz X. Kohla: Kärntner Burgenkunde. Erster Teil: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 304ff.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 906f.
  20. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.