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vom 12.08.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sieghartskirchen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sieghartskirchen enthält die 36 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sieghartskirchen im niederösterreichischen Bezirk Tulln.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
BDA:  26778
Objekt-ID:  23276
Martinstraße 6
Standort
KG: Abstetten
Die Holztür des Pfarrhofs aus dem 17. Jahrhundert ist mit der Jahreszahl 1690 bezeichnet.[2]

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Schüttkasten (herrschaftlich)
BDA:  26781
Objekt-ID:  23279
neben Martinstraße 6
Standort
KG: Abstetten
Das Pfarrheim, vormals Wirtschaftstrakt des Pfarrhofes, ist ein langgestreckter zweigeschoßiger Barockbau des 18. Jahrhunderts. Im Erdgeschoß hat er rundbogige Fenster und Platzgewölbe, im Obergeschoß, das als Schüttboden diente, Rechteckfenster und eine Balkendecke.[2]

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Grabdenkmal/Epitaph
BDA:  26783
Objekt-ID:  23281
an der Pfarrkirche
Standort
KG: Abstetten
Das barocke Epitaph des Christian Anton Wurschbauer stammt aus dem Jahre 1737 und ist eine Stiftung der Herzogin Maria Theresia von Savoyen-Carignan. Über einem hohen Sockel mit Inschrift befinden sich ein Sarg mit Totenköpfen und weiter ein Pyramidenaufbau mit Putti und Wolken.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
BDA:  26785
Objekt-ID:  23283
bei Martinstraße 6
Standort
KG: Abstetten
Die Kirche steht erhöht mittig im Ort Abstetten mit einem Friedhof mit einer Böschungsmauer umgeben. Die barockisierte gotische Kirche hat einen mächtigen, weithin sichtbaren Turm.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  26782
Objekt-ID:  23280
Martinstraße 2, in der Nähe
Standort
KG: Abstetten
Die lebensgroße Statue des hl. Nepomuk auf einem Sockel stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und steht an der Brücke über die Große Tulln. Sie wurde 1968 restauriert.[4]
Datei hochladen Schloss Dietersdorf
BDA:  26779
Objekt-ID:  23277
seit 2016
Schlossstraße 4
Standort
KG: Dietersdorf
Schloss Dietersdorf, ein zweigeschoßiger Bau mit Halbwalmdächern, verfügt über ein Hauptgebäude im Stil der Renaissance und einen rechtwinkelig angebauten barocken Trakt. Der an der Schmalseite dreiachsige Hauptbau zeigt ornamentale Sgraffiti von 1597, eine Sonnenuhr mit Landschaftsmalerei und ein gemaltes Doppelwappen mit fünfzackiger Krone. An der Längsseite des Hauptgebäudes sind im Ober- und Untergeschoß Arkadenbögen auf starken Säulen vorgelagert. Im 20. Jahrhundert wurde das Schloss von Mitgliedern der Familie Liechtenstein renoviert und als Wohnsitz adaptiert.[5]

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Kath. Filialkirche hl. Rochus
BDA:  26756
Objekt-ID:  23250
Kirchengasse 3
Standort
KG: Kogl
Die 1784 errichtete Filialkirche der Pfarre Rappoltenkirchen ist dem hl. Rochus geweiht.[6]

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Flur-/Wegkapelle
BDA:  26792
Objekt-ID:  23290
neben Kapellenweg 2
Standort
KG: Kogl
Das Eisengitter, das die Kapelle verschließt, ist mit der Jahreszahl 1888 bezeichnet.
Datei hochladen Hügelgrab Bei den Drei Wassern
BDA:  26742
Objekt-ID:  23234
Bauernöd
Standort
KG: Kronstein
Das norisch-pannonische Hügelgrab stammt aus dem 2. Jahrhundert. Bei einer Restaurierung in den 1960ern wurde die Grabkammer teilweise sichtbar gemacht.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  26788
Objekt-ID:  23286
Hauptstraße 26
Standort
KG: Ollern
Der zweigeschoßige Rechteckbau mit Eckquaderung und Walmdach, bis 1769 Amtshaus der Herrschaft Hollenburg-Öllern, wurde 1795 als Pfarrhaus angekauft.
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BDA:  26787
Objekt-ID:  23285
neben Hakenstraße 14
Standort
KG: Ollern
Giebelständiger offener Nischenbau, innen Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  26784
Objekt-ID:  23282
Flachberg 23
Standort
KG: Ollern
Kapellenbildstock an der nordwestlichen Ortseinfahrt mit tiefer Nische und geschwungenem Giebel.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Rochus
BDA:  26770
Objekt-ID:  23266
gegenüber Hauptplatz 10
Standort
KG: Ollern
Die schlichte spätbarocke Saalkirche mit klassizistischem Westturm wurde ab 1743 erbaut.
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BDA:  26713
Objekt-ID:  23205

Standort
KG: Ollern
Bildstock aus dem 19. Jahrhundert. Quadratischer Pfeiler, durch profiliertes Gesims vom Aufsatz getrennt.

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Schloss Plankenberg
BDA:  26777
Objekt-ID:  23275
Hauptstraße 6
Standort
KG: Plankenberg
Blockhafter Bau auf einem Hügel über dem Ort. Straßentrakt aus dem 17. Jahrhundert, im Jahr 1923 Erweiterung um einen flachen Anbau und zwei mächtige Ecktürme im Nordwesten. Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert.

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Gutshof/Meierhof (herrschaftlich), Meierhof
BDA:  26752
Objekt-ID:  23246
Hauptstraße 7
Standort
KG: Plankenberg
Weiträumige Anlage südöstlich des Schlosses mit U-förmigem Grundriss. Um 1600 errichtet, spätere Ergänzungen und Zubauten.
Datei hochladen Römerzeitliche Siedlung Flur Sandfeld
BDA:  112077
Objekt-ID:  130128
seit 2013
bei Koglerstraße 32 - 34
Standort
KG: Plankenberg
Nordöstlich von Plankenberg wurden Überreste einer römerzeitlichen Siedlung dokumentiert.

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Anlage Schloss Rappoltenkirchen mit Nebengebäuden
BDA:  110830
Objekt-ID:  128584
Hauptstraße 7
Standort
KG: Rappoltenkirchen
Das Schloss Rappoltenkirchen war ursprünglich ein Renaissancebau. Im 19. Jahrhundert wurde es von Theophil von Hansen im neoklassizistischen Stil umgestaltet und erweitert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
BDA:  26748
Objekt-ID:  23242
Hauptstraße 9
Standort
KG: Rappoltenkirchen
Die katholische Pfarrkirche ist dem heiligen Georg geweiht. Im Chor gibt es noch gotische Bauelemente und das Langhaus stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Von 1733 bis 1750 wurde die Kirche durchgreifende barockisiert. Die Westfassade ist im frühklassizistische Stil und der Turm wurde 1816 nach Kriegszerstörungen wiederhergestellt.
Datei hochladen Kindergarten
BDA:  26747
Objekt-ID:  23241
Kreuthstraße 2
Standort
KG: Rappoltenkirchen
Zweigeschoßiger Bau von 1879 mit historistischer Fassade und Walmdach. Ehemals Schule, bis 1972 Gemeindeamt, heute Kindergarten.

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA:  26749
Objekt-ID:  23243
neben Hauptstraße 5
Standort
KG: Rappoltenkirchen
Barocke Dreifaltigkeitssäule, 1735 von Johann Adam Graf Questenberg gestiftet
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  26735
Objekt-ID:  23227
Hauptstraße 9
Standort
KG: Ried am Riederberg
Zweigeschoßiger späthistoristischer Bau von 1884.

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Hausberg und Wüstung Schlossberg
BDA:  26743
Objekt-ID:  23237
Schlossberg
Standort
KG: Ried am Riederberg
Burgruine auf dem Hausberg südlich von Ried am Riederberg, erste urkundliche Erwähnung der Burg 1280, Sitz der Schenken von Ried seit 1286, Mitte des 15. Jahrhunderts verödet, vermutlich seit dem 17. Jahrhundert als Steinbruch genutzt, geringe bauliche Reste, Rundturmruine 1. Hälfte 13. Jahrhundert, Zwingermauer und Vorburg 14. Jahrhundert, weitläufiges Wall- und Grabensystem.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
BDA:  26796
Objekt-ID:  23295
gegenüber Kirchenstraße 3
Standort
KG: Ried am Riederberg
Vom Friedhof umgebene schlichte Saalkirche mit Fassadenturm von 1826.

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Kath. Filialkirche hl. Valentin
BDA:  26789
Objekt-ID:  23287
Ringstraße 67
Standort
KG: Röhrenbach
Filialkirche der römisch-katholischen Pfarre Sieghartskirchen am Rand des ausgedehnten Dorfangers, dem Heiligen Valentin geweiht. Gotische Saalkirche mit vorgestelltem Westturm aus dem 15. Jahrhundert.

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Pfarrhof
BDA:  26726
Objekt-ID:  23218
Linzer Straße 2
Standort
KG: Sieghartskirchen
Zweigeschoßiger Bau aus dem 18. Jahrhundert, im Kern älter.

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Ehem. Pfarrschule
BDA:  26730
Objekt-ID:  23222
Linzer Straße 4
Standort
KG: Sieghartskirchen
Zweigeschoßiger Bau mit biedermeierlichem Fassadendekor und Walmdach.
Datei hochladen Fundzone Mühlgstätte
BDA:  112243
Objekt-ID:  130316
Mühlgstätte
Standort
KG: Sieghartskirchen
Der Eisenpeutelhof, ein ehemaliger Gutshof, wird 1335 in einer Urkunde erwähnt.

Anmerkung: Areal war bereits 2012 unter der ID ArD-3-208 geschützt.

Datei hochladen Römische Villa Vogelwiese
BDA:  111111
Objekt-ID:  128894
Vogelwiese
Standort
KG: Sieghartskirchen
Auf einem Feld im Südwesten von Sieghartskirchen wurden Überreste einer römerzeitlichen Villa dokumentiert.

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Rathaus/Gemeindeamt, Ehem. Poststation mit Wirtschaftstrakt und Stallungen, Nepomukfigur
BDA:  26724
Objekt-ID:  23216
Wiener Straße 12
Standort
KG: Sieghartskirchen
Das ehemalige Posthaus, 1983 als Rathaus adaptiert, ist ein ursprünglich eingeschoßiger Bau aus dem 16. Jahrhundert, der 1832 klassizistisch umgebaut und aufgestockt wurde. Im Obergeschoß der Hauptfassade befindet sich ein Mittelbalkon, darüber ein Blendaufsatz mit Rechteckschlitzen. Gegenüber liegt der ehemalige Wirtschaftstrakt, mehrfach adaptiert, mit Stallungen aus dem 18. Jahrhundert.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  26719
Objekt-ID:  23211
Linzer Straße 4, in der Nähe
Standort
KG: Sieghartskirchen
Statue des hl. Johannes Nepomuk mit Volutensockel am Fuß des Kirchbergs, bezeichnet 1723.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  26720
Objekt-ID:  23212
Wiener Straße 10, in der Nähe
Standort
KG: Sieghartskirchen
Statue des hl. Johannes Nepomuk auf Volutensockel bei der Brücke über die Kleine Tulln, errichtet 1782.

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha
BDA:  26722
Objekt-ID:  23214
Linzer Straße 2, neben
Standort
KG: Sieghartskirchen
Im Kern spätromanische, gotisch überbaute Saalkirche, von Friedhof und Befestigungsmauer umgeben. Mächtiger romanischer Giebelturm und gotischer Chor, Innenraum barockisiert.

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Rosalienkapelle
BDA:  26732
Objekt-ID:  23224
Linzer Straße 3a, vor
Standort
KG: Sieghartskirchen
Kapelle mit Rundbogenportal unter geschweiftem Giebel aus dem 18. Jahrhundert, steht südwestlich der Pfarrkirche.

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Figurenbildstock hl. Florian-Statue
BDA:  26727
Objekt-ID:  23219
gegenüber Preßbaumerstraße 6
Standort
KG: Sieghartskirchen
Statue des heiligen Florian, bezeichnet 1723, auf quadratisch abgetrepptem Pfeiler.
Datei hochladen Ortskapelle hl. Sebastian
BDA:  26790
Objekt-ID:  23288
Wagendorf 12, gegenüber
Standort
KG: Wagendorf
Die Ortskapelle zum Heiligen Sebastian wurde 1906 auf Anregung des Wirtschaftsbesitzers Josef Mayer zum Dank für seine Genesung von einem Unfall erbaut. Im August 1907 wurde sie geweiht.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 385, 629, 765–769, 777–793.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sieghartskirchen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 3.
  3. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 2.
  4. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 4.
  5. Dietersdorf. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl;
  6. Geschichte der Pfarre. In: pfarre.kirche.at. Abgerufen am 18. Januar 2021.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.