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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sinabelkirchen im steirischen Bezirk Weiz.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Oswald und Ummauerung
BDA:  51079
Objekt-ID:  56645
Gnies 143
Standort
KG: Gnieß
Die Kirche steht erhöht etwas oberhalb des Ortes. Vom spätgotischen Bau sind noch die Mauern bis zur Höhe der Fenster erhalten. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte ein barocker Umbau. Um 1740 wurde nördlich und südlich je eine Kapelle angebaut.
Datei hochladen Bauernhaus, Sog. Hammerschmiedhaus mit Arkadengang
BDA:  43617
Objekt-ID:  44254
Sinabelkirchen 8
Standort
KG: Sinabelkirchen

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Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus
BDA:  51802
Objekt-ID:  57594

Standort
KG: Sinabelkirchen
Die Pfarrkirche wurde 1690 auf gotischer Grundlage neu erbaut und im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts erweitert und neu gewölbt. Sie weist eine einfach gegliederte Westfront, ein dreijochiges Langhaus und einen etwas erhöhten Chor auf. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde eine ausladende Orgelempore errichtet. Hochaltar und Kanzel wurden bei der letzten Gesamtrestaurierung entfernt.
Datei hochladen Kapelle
BDA:  84039
Objekt-ID:  98101
Sinabelkirchen 1 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Sinabelkirchen
Die barocke Kapelle vor der Kirche stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Sie enthält düstere Fresken von Johann Scheucher aus dem Jahr 1962.
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  84040
Objekt-ID:  98102
Sinabelkirchen 1 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Sinabelkirchen

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sinabelkirchen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.