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vom 12.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Aegyd am Neuwalde

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Aegyd am Neuwalde enthält die 12 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Aegyd am Neuwalde im niederösterreichischen Bezirk Lilienfeld.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ehem. Gussstahlwerk, heute St. Michaels Heim
BDA:  28375
Objekt-ID:  24944
Berggasse 6
Standort
KG: St. Aegyd am Neuwalde
1828 erbaut durch Martin Miller an der Stelle einer Hackenschmiede, 1833 durch Söhne weitergeführt, 1885 Konkurs, um 1930 an die Caritas der Diözese St. Pölten verkauft, 1933/34 Umbau zu Jugendheim durch Klemens Flossmann, 1999/2000 Umbau zu Wohnungen, dreigeschoßiger unregelmäßiger Bau unter Satteldach, mittig überragt durch zwei nicht genutzte Schornsteine, an der Rückseite Aufsatz unter Satteldach, ein kleinerer der Hauptfront vorgeblendet.

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Kath. Pfarrkirche hl. Aegidius
BDA:  28379
Objekt-ID:  24948
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: St. Aegyd am Neuwalde
Im Kern gotische Saalkirche mit Nordturm und barocker Südkapelle, um 1200 urkundlich erwähnt, 1271 Pfarre, Barockisierung Ende des 17./Anfang des 18. Jahrhunderts, 1956–1960 zweigeschoßiger Zubau im Westen von Rupert Schwaiger.
Datei hochladen Alter Pfarrhof
BDA:  34881
Objekt-ID:  33371
Kirchenplatz 1
Standort
KG: St. Aegyd am Neuwalde
Zweigeschoßiger Bau unter Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, 1969/70 durch ein- bis zweigeschoßige Zubauten erweitert und einheitlich fassadiert

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Pranger
BDA:  28386
Objekt-ID:  24955
vor Kirchenplatz 9
Standort
KG: St. Aegyd am Neuwalde
Rekonstruktion von 1955, ursprünglicher Pranger am Markt 1886 zerstört, hoher runder Unterbau, hölzerne Prangersäule mit Kegeldach, angeketteten Bagstein und kleine Prangermandlfigur (16./17. Jahrhundert?).

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Kapelle zur Auferstehung/Osterkircherl
BDA:  28384
Objekt-ID:  24953

Standort
KG: St. Aegyd am Neuwalde
Bau mit Dachreiter aus dem Jahre 1851. 1938, 1950 und 1971 zum Teil erneuert.

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Lokschuppen
BDA:  29029
Objekt-ID:  25649
Alte Landstraße 1
Standort
KG: Weißenbachamt

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Evang. Pfarrkirche A.B., Waldkirche und Pfarrhof
BDA:  28380
Objekt-ID:  24949
Haselgraben 1
Standort
KG: Weißenbachamt
Jugendstilbau unter Satteldach mit Dachreiter mit angebautem Pfarrhof über kreuzförmigem Grundriss, 1902/03 nach Plänen von Josef Hoffmann erbaut, Grundstück durch Karl Wittgenstein gestiftet, 1952/53 Veränderungen im Bereich der Altarnische

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Eisenbahnerwohnhaus
BDA:  28452
Objekt-ID:  25041
Hauptstraße 35
Standort
KG: Weißenbachamt
zweigeschoßiger Ziegelbau unter Satteldach, Bahnlinie wurde 1893 eröffnet

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Wasserturm
BDA:  29030
Objekt-ID:  25650
Hauptstraße 36
Standort
KG: Weißenbachamt

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Aufnahmsgebäude
BDA:  28450
Objekt-ID:  25039
Hauptstraße 42
Standort
KG: Weißenbachamt
Aufnahmegebäude in steinsichtigem Quadermauerwerk, Bahnlinie 1893 eröffnet

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Gütermagazin
BDA:  29032
Objekt-ID:  25652
Hauptstraße 46
Standort
KG: Weißenbachamt

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Wohnhaus
BDA:  111843
Objekt-ID:  129857
seit 2012
Mittelweg 8
Standort
KG: Weißenbachamt

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: M–Z. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-365-8
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Aegyd am Neuwalde  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.