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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen am Reith

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen am Reith enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Georgen am Reith im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Aufnahmsgebäude Kogelsbach
BDA:  31327
Objekt-ID:  28269
Kogelsbach 8
Standort
KG: Kogelsbach
Erbaut 1896[2], Bahnhof Kogelsbach der Ybbstalbahn.
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BDA:  50622
Objekt-ID:  55757
St. Georgen am Reith 42
Standort
KG: St. Georgen am Reith

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
BDA:  31324
Objekt-ID:  28266

Standort
KG: St. Georgen am Reith
Ein Sakralbauwerk aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts bei dem barocke Zu- und Umbauten 1683 und 1780 erfolgten und das 1901 regotisiert wurde. Der Hochaltar wurde um 1900 aufgestellt und die Orgel, ein Werk von Leopold Breinbauer, 1912.[2]
Datei hochladen Friedhof christlich
BDA:  31325
Objekt-ID:  28267

Standort
KG: St. Georgen am Reith
Am Friedhof, um die Kirche herum, befinden sich zahlreiche fein gearbeitete Schmiedeeisenkreuze sowie auf der Höhe des Südportals eine Vorhalle mit einem eingemauerten Wappenstein, der mit 1530 datiert ist.[2]

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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Objekt-ID:  28268
bis 2014[3]
St. Georgen am Reith 29
Standort
KG: St. Georgen am Reith
Ein in Hanglage errichtetes, zweigeschoßiges Herrenhaus aus dem 17./18./19. Jahrhundert, das im Kern spätgotisch ist.[2] Bestand gefährdet.[4]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Georgen am Reith  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 3 4 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
  3. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  4. Stefan Hackl: Hammerherrenhaus: Gemeinde ist für Abriss. (Nicht mehr online verfügbar.) Niederösterreichische Nachrichten, 8. Mai 2012, archiviert vom Original am 16. Juni 2012; abgerufen am 14. Mai 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.noen.at
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.