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vom 17.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Weißbach bei Lofer

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Weißbach bei Lofer enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Weißbach bei Lofer.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  63994
Objekt-ID:  76686
Oberweißbach 3, bei
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Oberweißbach
GstNr.: 438/12


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Pfarrhof
BDA:  52891
Objekt-ID:  60621
Oberweißbach 1
Standort
KG: Oberweißbach
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Krüppelwalmdach ist mit 1783 bezeichnet und wurde 1958 restauriert.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit und Friedhof
BDA:  53362
Objekt-ID:  61305

Standort
KG: Oberweißbach
Eine kleine Kapelle zu Oberweißbach wurde bereits 1663 erbaut. 1696 erhielten die Weißbacher die Bewilligung, diese Kapelle zu einem kleinen Kirchlein auszubauen, weil viele Wallfahrer nach Maria Kirchental da vorbeigingen. 1731 wurde von den Besitzern von Pürzlbach, Weißbach und Frohnwies der hölzerne Turm durch einen gemauerten ersetzt. Von dieser Kirche ist aber nichts mehr übrig. Sie wurde durch einen Neubau im Jahr 1790, welcher von Erzbischof Colloredo unterstützt wurde, ersetzt.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. 1 2 Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Josef Lahnsteiner: Mitterpinzgau – Saalbach, Saalfelden, Lofer. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.