Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 09.02.2022, aktuelle Version,

Lukas Mössner

Lukas Mössner
Lukas Mössner (2013)
Personalia
Geburtstag 14. März 1984
Geburtsort St. Pölten, Österreich
Größe 189 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1992–1994 SKVg Pottenbrunn
1994–2002 SKN St. Pölten
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2005 SC Freiburg II 55 (13)
2005–2006 SV Mattersburg 17 0(3)
2006–2007 SC Schwanenstadt 27 (22)
2007–2008 SK Austria Kärnten 27 0(2)
2008–2009 FK Austria Wien II 17 0(8)
2008–2009 FK Austria Wien 4 0(0)
2009–2010 SKN St. Pölten 29 0(5)
2010–2011 Eintracht Trier 28 (11)
2011–2012 TSV Hartberg 33 (10)
2012–2014 FC Pasching 48 (16)
2013 FC Pasching Juniors 1 0(3)
2014–2016 Floridsdorfer AC 55 (10)
2016 Floridsdorfer AC II 3 0(5)
2016–2017 ASV Draßburg 16 0(6)
2017–2018 UFC St. Georgen 39 (29)
2018–2020 SV Wimpassing 37 (12)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2003–2004 Österreich U-21 10 0(3)
2005 Österreich FT 1 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2014–2015 Floridsdorfer AC (Co-Tr.; Jugend)
2016–2017 SV Wimpassing (Co-Tr.; Jugend)
2017 UFC St. Georgen
2018–2019 SV Wimpassing (Individualtrainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Lukas Mössner (* 14. März 1984 in St. Pölten) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler, der heute als Fußballtrainer und Physiotherapeut tätig ist.

Verein

Mössner begann seine Karriere beim SKVg Pottenbrunn, unter Trainer Markus Rohn. Über den SKN St. Pölten kam er zum SC Freiburg in Deutschland, wo er bis 2005 in der Amateurmannschaft spielte. 2005 wechselte er zum SV Mattersburg, wo er seinen ersten Bundesligaeinsatz hatte sowie sein erstes Bundesligator erzielen konnte. Von 2006 bis 2007 war er beim SC Schwanenstadt unter Vertrag. Nach einer verkorksten 2007/08er Saison bei SK Austria Kärnten spielte er eine Saison beim FK Austria Wien, ehe er zurück zu seinen Wurzeln zum SKN St. Pölten in die zweithöchste österreichische Spielklasse wechselte.

Mit Anfang September 2010 wechselte Mössner zum deutschen Regionalligisten Eintracht Trier. Er unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2011.[1] In der Saison 2011/12 spielte er für den TSV Hartberg.

Nachdem er zuvor beim FC Pasching und beim Floridsdorfer AC gespielt hatte, wechselte er im Sommer 2016 zum Landesligisten ASV Draßburg.[2] In der Winterpause 2017 ging er ins Burgenland zum UFC St. Georgen/Eisenstadt und im Sommer 2018 schloss er sich dem SV Wimpassing an. Im Sommer 2020 beendete er seine aktive Karriere als Fußballspieler und betreibt heute zusammen mit seiner Ehefrau Katja eine Praxis für Schmerz- und Bewegungstherapie in der burgenländischen Gemeinde Hornstein.[3][4] Nebenbei tritt er auch als Fußballtrainer – dabei vorrangig im Jugendbereich oder als Individualtrainer – in Erscheinung. So war er etwa von 2014 bis 2015 Co-Trainer im Nachwuchsbereich des FAC und machte danach im Jahr 2015 die Lizenz als Kindertrainer, gefolgt von der Lizenz als Jugendtrainer im Jahr 2017. Davor war er unter anderem auch von 2016 bis 2017 als Co-Trainer in der Jugend des SV Wimpassing tätig. 2017 trainierte er für einige Monate als Spielertrainer den UFC St. Georgen und machte danach in der Saison 2017/18 die UEFA-B-Trainerlizenz. Ab 2018 fungierte er dann als Individualtrainer beim SV Wimpassing.

Nationalmannschaft

Von 2003 bis 2004 spielte Mössner auch im österreichischen U-21-Nationalteam.

Commons: Lukas Mössner  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mössner unterschreibt bei der Eintracht kicker.de, abgerufen am 3. September 2010
  2. Mössner verstärkt ASV Draßburg bvz.at, am 25. Juni 2016, abgerufen am 26. Juni 2016
  3. Lukas Mössner auf der offiziellen Webpräsenz von Liebscher & Bracht, abgerufen am 7. Februar 2022
  4. Offizielle Webpräsenz der Praxis von Lukas Mössner, abgerufen am 7. Februar 2022