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vom 07.11.2020, aktuelle Version,

Maria Elisabeth Prigge

Maria Elisabeth Prigge (* 7. März 1949 in Bischofshofen; † 26. März 2007 in Salzburg) war eine österreichische Künstlerin.

Leben

Sie arbeitete in Salzburg und auf Fuerteventura. Ihr Werk umfasst Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Installationen.

Publikationen

  • M. E. PRIGGE – Druckgrafik. Texte: M. E. Prigge, Übersetzung: Gail Schamberger. Ed. M, Salzburg, 1999, ISBN 3-9501032-0-1.
  • IN SITU – Installationen. Deutsch und englisch. Interview mit Barbara Wally. Übersetzung: Gail Schamberger. Ed. M, Salzburg 2000, ISBN 3-9501032-2-8.
  • Bilderlesen. Ausstellungskatalog, für die Ausstellungen: Städtische Galerie Albstadt, BRD Museum Moderner Kunst, Passau, BRD und Museum Hafnarborg, Hafnarfjördur, Island. Texte von Peter Weirmair, Clemens Ottnad und Petrun Pètursdòttir. deutsch und englisch, Übersetzung: Gail Schamberger. Ed. M, Salzburg 2002, ISBN 3-9501032-2-8.
  • Hellbrunn. Land Art im Park (Schloss Hellbrunn, Salzburg). 2003. deutsch und englisch, Text von Dr. Anton Gugg. Übersetzung: Gail Schamberger. Ed. M, Salzburg 2003, ISBN 3-9501032-4-4.
  • Hinterlassen – Zeichnung | Malerei | Installation. Verlag Artbook, Kirchberg b. M., 2010, ISBN 978-3-9502944-0-8.
  • Hinterlassen – Druckgrafik. Verlag Artbook, Kirchberg b. M., 2010, ISBN 978-3-9502944-1-5.
  • Bilder und Skizzen. Verlag Artbook, Kirchberg b. M., 2011, ISBN 978-3-9502944-7-7.

Druckgrafik-Editionen

  • Dinge und andere Wesen. Galerie Wegmann, Grafing/München, 1992
  • Visions & Beliefs. Ed. Beck, Homburg 1993, ISBN 3-924360-36-7.
  • Irland. Ed. Beck, Homburg 1994.
  • Fuerteventura, 1995.
  • Irland. Jahresgabe des Vereins für Originalradierung, München. 1996.
  • Island. 1997
  • Island. Edition Galerie Epikur, Wuppertal. 1997.
  • Lappland. 1999.
  • Kassette. Edition 50 Jahre Werkstatt im Traklhaus. 2002
  • Ohne Titel. Jahresgabe des Vereins für Originalradierung, München. 2005.[1]

Ausstellungen posthum

  • 2009–2010: M. E. Prigge (1949–2007). Hinterlassen. Malerei und Zeichnung. Salzburg Museum, Kuratoren: Peter Husty, Thomas Schönemann[2]
  • 2010: M. E. PRIGGE. 1949–2007. Margret-Bilger-Galerie, Glaswerkstätten Stift Schlierbach[3]
  • 2011: M. E. PRIGGE. Eine Auswahl. Nexus Kunsthalle Saalfelden.

Einzelnachweise

  1. Jahresgaben 2005. Verein für Original-Radierung, abgerufen am 18. Dezember 2015. (PDF, S. 5)
  2. Salzburg Museum (Memento des Originals vom 20. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/smca.at Hinterlassen. Malerei und Druckgrafik, Salzburg Museum, 2009–2010
  3. Margret-Bilger-Galerie (Memento des Originals vom 17. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fusingglas.at M. E. PRIGGE. 1949–2007. Margret-Bilger-Galerie, 2010