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vom 15.07.2021, aktuelle Version,

Michael Miksits

Michael Miksits
Personalia
Voller Name Michael Erich Miksits
Geburtstag 25. September 1981
Geburtsort Güssing, Österreich
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1986–1995 SV Olbendorf
1995–1998 BNZ Burgenland
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–2003 SC Eisenstadt
1999–2000  SV Güssing (Leihe)
2003–2004 SV Mattersburg 1 0(0)
2003–2004  FC Lustenau (Leihe) 14 0(2)
2004–2006 First Vienna FC 35 (18)
2006 SV Schwechat 11 0(1)
2006–2007 SpVgg Unterhaching II 25 (15)
2006–2007 SpVgg Unterhaching 1 0(0)
2007–2008 FC Kärnten 25 0(7)
2007 FC Kärnten II 1 0(0)
2008–2009 SC-ESV Parndorf 1919 12 0(1)
2009 1. Wiener Neustädter SC 11 0(6)
2010 TSV Hartberg 9 0(1)
2010 TSV Hartberg II 2 0(3)
2010 FC Pasching 13 0(4)
2011–2013 FC Blau-Weiß Linz 33 0(5)
2011–2013 FC Blau-Weiß Linz II 9 0(4)
2013–2014 SV Grieskirchen 25 0(9)
2014 SV Grieskirchen II 1 0(0)
2014–2016 SV Sierning 50 (21)
2016–2017 Union Weißkirchen 30 0(4)
2017–2018 ASKÖ Doppl-Hart 74 22 (13)
2018 SK Amateure Steyr 12 0(4)
2019 TSV Ottensheim 13 0(6)
2019–2020 ASKÖ Kematen/Piberbach 11 0(9)
2020– TSV Ottensheim 0 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2020– TSV Ottensheim (Co-Tr.)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 6. August 2021

Michael Erich Miksits (* 25. September 1981 in Güssing) ist ein österreichischer Fußballspieler.

In der Jugend spielte Michael Miksits beim SV Olbendorf und wurde im BNZ Burgenland ausgebildet. Ab 1999 stand er in der Folge bei zahlreichen Landesligisten und Regionalligisten unter Vertrag, spielte so beim SC Eisenstadt (1999–00, 2001–02), SV Güssing (2000–01), SV Mattersburg II (2002–03), FC Lustenau 07 (2004), First Vienna FC 1894 (2004–05) und als Leihspieler beim SV Schwechat (2005–2006).

Im Sommer 2006 wechselte Michael Miksits zum deutschen Zweitligisten SpVgg Unterhaching, kam dort aber nur zu einer einzigen Einwechslung in der 89. Minute. Dennoch fand er im Anschluss daran ein erstes Engagement bei einem österreichischen Profiklub im September 2007 wechselte er zum FC Kärnten. Am Ende der Saison 2007/08 wechselte er zum SC-ESV Parndorf 1919. Nachdem er dort ebenfalls sein Vertrag auflöste, wechselte er nach nur einem halben Jahr im Jänner 2009 zum 1. Wiener Neustädter SC. Nach den Stationen TSV Hartberg und FC Pasching heuerte er im Frühjahr 2011 beim FC Blau-Weiß Linz an, wo er in der Relegation für die Erste Liga im entscheidenden Auswärtsspiel bei der WSG Swarovski Wattens das die Heimniederlage egalisierende 1:0 erzielte. Im Elfmeterschießen konnten die Linzer schließlich doch noch den Aufstieg fixieren.[1]

Im Februar 2012 wurde bei Miksits ein Blutgerinnsel in der Lunge festgestellt, der Spieler musste deshalb einige Monate pausieren.[2] Trotzdem wurde sein Vertrag bereits im Mai desselben Jahres verlängert.[3]

Ist jetzt Lehrer bei der NMS Lauriacum Enns.

Einzelnachweise

  1. Bericht auf der Website von ORF Tirol
  2. Bericht auf der Seite des FC BW Linz
  3. Bericht und Video dazu auf der Seite des FC BW Linz