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vom 20.08.2021, aktuelle Version,

Michael Sinn

Michael Sinn, vor 2010

Michael H. Sinn (* 5. März 1967 in Wien; † 18. November 2020 in Frauenfeld) war ein österreichischer Fotograf.

Leben

Sinn hat den Beruf des Goldschmieds erlernt, den er mehrere Jahre im elterlichen Betrieb ausübte. Danach wechselte er in die IT-Branche, wo er als Netzwerkadministrator tätig war. Obwohl er die Fotografie mehrere Jahre nur als Hobby sah, konnte er 2004 erste Erfolge in Österreich und Deutschland verzeichnen. Es folgten Auszeichnungen an Fotografie-Wettbewerben, Shootingaufträge und der erste eigene Fotobildband „Art and Sense“.

Ab Mai 2008 lebte Sinn in der Schweiz, wo er als selbständiger Fotograf arbeitete. Neben Ausstellungen, Schulungen für Profi- und Amateurfotografen, Publikationen in Bildbänden, Fachbüchern und Zeitschriften und Auftragsshootings arbeitete er auch an künstlerischen Projekten.

Werk

Bekannt wurde Michael H. Sinn vor allem durch seine ästhetischen Aktfotografien und charakterstarken Porträtaufnahmen.

  • Ausstellungen in Münster 2007 und Wien 2008
  • Offizieller Kalender Nikon Austria 2007 und 2008
  • Publikation in „Marquis – Fetish Model Directory“ 2004, „Strip Session – fine art nude photography“ 2004, „Aktgalerie.de – erotische Aktfotografie in Perfektion“ 2005, „Big Book of Boobs“ Edition Skylight 2005, „Hot Cheeks Two“ Edition Skylight 2006, „STERN View Magazin“ 2007
  • Erster eigener Bildband „Art and Sense“ 2006, Auflage 1000 Stück, handnummiert und -signiert
  • Gewinner des Tamron Photocontests 9/2004
  • Goldmedaille beim internationalen Fotowettbewerb SUPER CIRCUIT 2007 in der Kategorie „Portrait“
  • Shootings mit Persönlichkeiten aus Musik, Sport und Unterhaltung: DJ Bobo, Nancy Baumann, Christina Surer, Pascal Zuberbühler, Harri Stojka, Peter Steiner (gest. 2007), Gunvor Guggisberg, Björn Dunkerbeck, Fannie Luescher, Eve Kay, u.v.m.
  • 2009: Lancierung des Projekts „Odie meets“ mit medialer Unterstützung der Schweizer Illustrierten