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vom 13.04.2021, aktuelle Version,

Milan Rasinger

Milan Rasinger
Milan Rasinger (2010)
Personalia
Geburtstag 11. Mai 1977
Geburtsort Villach, Österreich
Größe 178 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1986–1994 SV St. Jakob im Rosental
1991–1992 Annabichler SV (Kooperation)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1997 SV St. Jakob im Rosental
1994–1997 ATUS Feistritz/Rosental
1997–1999 SV Spittal/Drau
1999–2000 SK Vorwärts Steyr
2000–2002 SV St. Veit/Glan
2002–2005 Kapfenberger SV 96 (11)
2005–2006 SV Ried 29 0(2)
2006–2008 FC Gratkorn 57 0(2)
2007 FC Gratkorn II 4 0(2)
2008–2009 SV Grödig 27 0(3)
2009–2010 SV Bad Aussee 14 0(2)
2010–2011 SV Horn 21 0(3)
2011 SV Horn II 3 0(0)
2011–2013 SV Bad Goisern 44 (10)
2013–2014 ATSV Stadl-Paura 16 0(2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Milan Rasinger (* 11. Mai 1977 in Villach) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Milan Rasinger begann seine Vereinskarriere als Fußballspieler bei seinem Heimatklub, dem SV St. Jakob im Rosental, bei dem er im August 1986 angemeldet worden war. Bis 1994 trat er noch in der Jugend des Vereins in Erscheinung und absolvierte auch eine Spielzeit, die Saison 1991/92, im Nachwuchsbereich des Kooperationsvereins Annabichler SV in Klagenfurt am Wörthersee. Nachdem er spätestens ab dem Sommer 1994 in der Herrenmannschaft vertreten war, trat er für diese bis zur Winterpause der Saison 1996/97 in Erscheinung und wechselte dann zu einem anderen Verein im Rosental, dem ATUS Feistritz im Rosental. Hier war er allerdings nur bis zum Sommer 1997 aktiv und wechselte in weiterer Folge zum nächstgrößeren Klub, dem SV Spittal/Drau. Von 1997 bis 1999 war er dort aktiv und stieg mit der Mannschaft 1999 in die Regionalliga ab. Von 1999 bis 2000 war er beim finanzschwachen Vorwärts Steyr unter Vertrag. Als der Verein bedingt durch seine schlechte finanzielle Lage absteigen musste, verließ Rasinger das sinkende Schiff und wechselte wieder nach Kärnten – vorerst ab Januar 2000 zum SAK Celovec/Klagenfurt in die Regionalliga Mitte und ab der Saison 2000/01 zum Ligakonkurrenten FC St. Veit.

Nach zwei Jahren bei den Kärntnern ging er in die Steiermark zur Kapfenberger SV in die Erste Liga. Nach drei relativ erfolgreichen Jahren in Kapfenberg, folgte Rasinger den Ruf eines Bundesligisten und wechselte 2005 zur SV Ried, wo er zum Stammspieler avancierte. Nach nur einem Jahr Bundesligaluft (immerhin 29 Spiele und zwei Tore), verließ er die Rieder und ging zum FC Gratkorn in die Erste Liga. 2008 zog der Linksfuß zum Ligakonkurrenten SV Grödig weiter, wo er bis Sommer 2009 blieb. Seine Karriere endete 2014 beim oberösterreichischen Klub ATSV Stadl-Paura, nachdem er zuvor bei unterklassigen Vereinen in der Steiermark, u. zw. dem SV Bad Aussee, in Niederösterreich mit dem SV Horn und letztlich – bereits in Oberösterreich beim SV Bad Goisern gespielt hatte.

Bereits während seiner aktiven Karriere und auch danach arbeitete Rasinger als Fitnesstrainer.[1]

Commons: Milan Rasinger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Milan Rasinger ist unser Spieler der Runde 19, abgerufen am 13. April 2021