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vom 20.06.2022, aktuelle Version,

Othmar Franz Lang

Othmar Franz Lang (* 8. Juli 1921 in Wien; † 2005[1]; Pseud. Bryan S. Buckingham, Hannes Hofer) war ein österreichischer Schriftsteller.

Lang war gelernter Drogist und arbeitete nach dem Wehrdienst als Dramaturg, Reporter, Redakteur und in mehreren anderen Berufen. Seit 1953 war er freier Schriftsteller. Er schrieb über 60 Bücher, die in 18 Sprachen übersetzt wurden.

Lang wurde unter anderem mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur (1961), dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien (1955) und dem Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Werke

  • 1954: Campingplatz Drachenloch
  • 1954: ... und sie fand heim!
  • 1955: Die Männer von Kaprun
  • 1960: Die Erfindungen des Felix Hilarius: Ein heiterer Flunkerroman
  • 1962: Ein Garten, bunt wie die Welt
  • 1963: Vielleicht in fünf, sechs Jahren...
  • 1962: Der andere Herr Karl
  • 1966: Rache für Königgrätz
  • 1974: Das Haus auf der Brücke. Die Geschichte einer lustigen Familie, mit Illustrationen von Rolf Rettich und Margret Rettich. Arena Taschenbuch 1977, ISBN 3-401-01313-0.
  • 1974: Warum zeigst du der Welt das Licht?
  • 1975: Wenn du verstummst, werde ich sprechen
  • 1975: Regenbogenweg
  • 1975: Alle lieben Barbara
  • 1978: Meine Spur löscht der Fluss
  • 1979: Armer, armer Millionär
  • 1981: Geh nicht nach Gorom-Gorom
  • 1982: Perlhuhn und Geier
  • 1982: Flattertiere wie Vampire, als Taschenbuch: Knaur, München 1984, ISBN 3-426-02263-X.
  • 1983: Wo gibt's heute noch Gespenster
  • 1983: Nessie und die Geister der MacLachlan
  • 1984: Hexenspuk in Wokingham
  • 1986: Komm zu den Schmetterlingen
  • 1986: Münchhausens Enkel
  • 1991: Hetzjagd
  • 1993: Hungerweg – Von Tirol zum Kindermarkt nach Ravensburg
  • 1995: Bruderherz
  • 1996: Steffi braucht einen Hund
  • 1998: Sebastian, der Elternschreck
  • 1999: Der Coole

Einzelnachweise

  1. Kurzbiografie, dtv, Abfragedatum: 22. August 2013.