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vom 13.10.2020, aktuelle Version,

Otto-Stoessl-Preis

Der Otto-Stoessl-Preis wird seit 1982 alle zwei Jahre vom Kuratorium der Otto-Stoessl-Stiftung in Graz an namhafte deutschsprachige Autoren vergeben.

Der Preis erinnert an den Schriftsteller Otto Stoessl (1875–1936). Gestiftet wurde der Preis von seinem Sohn Franz Stoessl (1910–1988), einem Grazer Altphilologen, der anfangs den Preis direkt finanzierte und in seinem Testament eine Stiftung begründete, die seither diese Aufgabe übernimmt.[1] Der Preis ist mit 4000 Euro dotiert (Stand 2018).

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Otto-Stoessl-Preis 2012 ist ausgeschrieben (Memento des Originals vom 12. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buecher.at Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, 15. Februar 2012
  2. Olga Flor erhält den Otto Stoessl-Preis@1@2Vorlage:Toter Link/www.literaturhaus-graz.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Literaturhaus Graz 2005
  3. Otto-Stoessl-Preis 2012 geht an Angelika Reitzer (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buecher.at. Artikel vom 9. September 2013, abgerufen am 13. November 2015.